Sieben Jahre und eine Nacht - Emilie Rose - E-Book

Sieben Jahre und eine Nacht E-Book

Emilie Rose

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Beschreibung

"Wir sind immer noch verheiratet?" Vor sieben Jahren hat Renee ihn verlassen, sich ein eigenes Leben aufgebaut - jetzt steht Flynns Sportwagen vor ihrer Tür, und ihr Noch-Ehemann steigt aus: umwerfend sexy, die Blicke intensiv, aufregend muskulös und sinnlich. Sofort wird ihr schwer ums Herz. Aber es gibt einen Silberstreif am Horizont! Denn Flynn könnte ihren Traum wahr machen: ein Baby. Kaum gesteht Renee ihm ihren größten Wunsch, spürt sie schon seine Lippen auf ihrem Mund. Und fragt sich verwundert, wie das Verlangen noch immer so heiß brennen kann …

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Seitenzahl: 202

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IMPRESSUM

BACCARA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

Redaktion und Verlag:

Brieffach 8500, 20350 Hamburg

Tel.: 040/347-25852

Fax: 040/347-25991

Geschäftsführung:

Thomas Beckmann

Redaktionsleitung:

Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)

Cheflektorat:

Ilse Bröhl

Lektorat/Textredaktion:

Daniela Peter

Produktion:

Christel Borges, Bettina Schult

Grafik:

Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)

Vertrieb:

asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg Telefon 040/347-29277

Anzeigen:

Christian Durbahn

Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.

© 2010 by Harlequin Books S.A.

Originaltitel: „Executive’s Pregnancy Ultimatum“

erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

in der Reihe: DESIRE

Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe: BACCARA

Band 1648 (3/1) 2011 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

Übersetzung: Sabine Bauer

Fotos: Harlequin Books S.A.

Veröffentlicht im ePub Format in 02/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

ISBN-13: 978-3-86349-677-7

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

BACCARA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck

Printed in Germany

Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, HISTORICAL MYLADY, MYSTERY, TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY

CORA Leser- und Nachbestellservice

Haben Sie Fragen? Rufen Sie uns an! Sie erreichen den CORA Leserservice montags bis freitags von 8.00 bis 19.00 Uhr:

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max. 42 Cent/Min. aus dem Mobilfunknetz

www.cora.de

Emilie Rose

Sieben Jahre und eine Nacht

PROLOG

11. Januar

„Was soll das heißen?“, fragte Renee Maddox bestürzt. „Ich bin immer noch verheiratet?“

Ihr Anwalt, ein älterer Herr, blieb ruhig wie immer. Er ließ sich in seinen Sessel zurücksinken und sagte: „So wie es aussieht, hat Ihr Mann die Scheidungspapiere nicht ausgefüllt.“

„Aber wir leben seit sieben Jahren getrennt! Wie konnte das nur passieren?“

„So etwas kommt öfter vor, als Sie glauben, Renee. Aber wenn Sie der Grund interessiert, müssen Sie Flynn fragen. Oder Sie beauftragen mich damit.“

Es hatte nie aufgehört zu schmerzen, dass ihre Liebe gescheitert war. Renee hatte Flynn von ganzem Herzen geliebt, aber das hatte offenbar nicht gereicht. „Ich rufe ihn bestimmt nicht an.“

„Nüchtern betrachtet steht Ihnen die Hälfte seines Vermögens zu. Und das ist heute vermutlich größer als vor sieben Jahren.“

„Sein Geld interessiert mich so wenig wie damals. Ich will nichts von ihm annehmen.“

Ein leichtes Zucken um den Mund verriet Renee, dass ihr Anwalt diese Ansicht nicht für klug hielt. „Ich verstehe ja, dass Sie einen klaren Schlussstrich ziehen wollen. Aber bedenken Sie, dass Sie durch das kalifornische Scheidungsrecht begünstigt werden. Und das umso mehr, da Sie keinen Ehevertrag geschlossen haben.“

„Bedeutet das, dass Flynn im Gegenzug die Hälfte meines Geschäfts beanspruchen kann?“, fragte Renee besorgt. „Ich habe hart für den Erfolg von California Girl’s Catering gearbeitet.“

„Keine Angst, ich lasse nicht zu, dass Sie CGC verlieren“, erwiderte der Anwalt beruhigend. „Aber kommen wir zurück zum Grund Ihres Besuches. Nach dem hier gültigen Namensrecht können Sie Ihren Familiennamen ändern, egal ob die Ehe noch besteht oder nicht.“

„Das ist meine geringste Sorge.“ Ihr Plan war ihr so einfach erschienen: Als Erstes hatte sie ihren Mädchennamen wieder annehmen und dann die Familie gründen wollen, die sie sich immer gewünscht hatte. Flynn hatte sich damals geweigert … Während Renee in dem kühlen Ledersessel saß, kam ihr wieder ins Gedächtnis, was er ihr eines Abends, nachdem sie Champagner getrunken hatten, anvertraut hatte. Sie hatte Hoffnung geschöpft.

Schon seit Langem sehnte sie sich nach einem Baby, und als sie vor einem Monat zweiunddreißig geworden war, hatte sie einen Entschluss gefasst: Sie wollte nicht mehr warten, dass ihr vielleicht irgendwann einmal ein passender Mann begegnete, sondern selbst aktiv werden.

Wie die Heldinnen in den Romanen, die sie gelesen hatte, würde sie die Hilfe einer seriösen Samenbank in Anspruch nehmen.

In den letzten Wochen hatte sie sich ausführlich mit den Kurzbeschreibungen geeigneter Spender befasst. Ohne allerdings damit zu rechnen, dass sie einen der Männer kannte – und sogar einmal geliebt hatte.

Natürlich würden sich früher oder später für sie und ihr Kind Fragen ergeben … Auch Renee war ohne Vater aufgewachsen.

„Renee, alles in Ordnung?“

„J…ja.“ Sie schluckte und betrachtete nachdenklich ihr Gegenüber. „Sie sagen also, dass mir die Hälfte von allem zusteht, was Flynn gehört?“

„Genau.“

Aufgeregt bemühte sich Renee, ruhig zu atmen. Zugegeben, die Idee, ein Baby von Flynn zu bekommen, ohne dass er zustimmen musste, mutete unwirklich an und war sicher alles andere als fair. Aber Renee wünschte sich fast schon verzweifelt ein Kind. Außerdem würde sie Flynn nie um Unterhalt bitten.

Vielleicht hatte er ja die jugendliche Dummheit, die er zusammen mit anderen Studenten begangen hatte, längst vergessen.

„Während seiner Collegezeit hat Flynn Sperma auf einer Samenbank hinterlegt, damit es dort ‚für die Zukunft‘ aufbewahrt wird. Wenn die Spende noch da ist, kann ich sie dann haben? Oder wenigstens die Hälfte davon?“

Dankeswerterweise zuckte ihr Anwalt nicht einmal mit der Wimper. „Ich sehe keinen Grund, warum wir es nicht zumindest versuchen sollten.“

„Das ist es, was ich möchte: ein Baby von Flynn. Und sobald es da ist, will ich geschieden werden.“

1. KAPITEL

1. Februar

Flynn trommelte mit dem Kugelschreiber auf den Schreibtisch. Dann klemmte er das Telefon zwischen Schulter und Kinn und erhob sich aus seinem Bürosessel, um die Tür zu schließen.

Schließlich brauchte niemand im fünften Stock von Maddox Communications zu hören, was die Dame am anderen Ende der Leitung sagte – und Flynns Antwort darauf ebenfalls nicht.

„Wie bitte? Könnten Sie das bitte wiederholen?“

„Gerne. Hier ist die New Horizons Fertility Clinic, Luisa am Apparat. Ihre Frau hat gebeten, mit Ihrem Sperma eine künstliche Befruchtung vornehmen zu lassen“, sagte eine freundliche Stimme mit deutlicher Betonung, als wäre Flynn etwas schwer von Begriff. Im Augenblick allerdings fühlte er sich auch so …

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