Sklave meines Untermieters - Wolf Grey - E-Book

Sklave meines Untermieters E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Meine Freundin hatte mich verlassen, ich hatte nicht ausreichend Geld, um die Wohnung alleine zu bezahlen, so zog Hannes bei mir ein. Als ich nachts wach wurde zur Toilette musste, sah ich wie Hannes sich einen Porno ansah, in dem ein Kerl sich Frauen und Männer als Sexsklaven nahm, Sie benutzte wie er wollte. Er wixxte sich dabei seinen Schwanz, meine Anwesenheit störte ihn nicht. Irgendwie erregte es mich, ich sah immer wieder mal heimlich auf seinen harten Schwanz, den er sich wixxte, stellte mir vor, wie es sich wohl anfühlt dominiert zu werden. Dann packte er meinen Kopf, drückte ihn auf seinen harten Schwanz, zwang mich ihm einen zu blasen. Kurz danach fesselte er mich, fickte mich in den Arsch. Seit dem Abend machte er mich zu seiner Latexnutte, die nicht nur ihm sexuell zur Verfügung zu stehen hatte. Ich musste auf Parkplätzen aber auch in unserer Wohnung mich benutzen lassen, er verlieh mich an Männer aber auch an Frauen.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 18

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Sklave meines Untermieters

Ich brauche einen Mitbewohner

Er drückt mir den Schwanz in den Mund

Gefesselt und in den Arsch gefickt

Mich wixxen dann mein Sperma auflecken

Seine Morgenlatte blasen

Zur devoten Latexhure gemacht

Gehorsam ist oberstes Gebot

Gefickt durch andere die mir Taschengeld geben

Ausbildung zu seiner Nutte

Ein Ausflug in eine Sauna nur für Männer

Er erlaubt es mich anzupissen

Frauen erregen mich immer noch

Sie will sehen wie ich einen Schwanz blase

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Sklave meines Untermieters

Ich brauche einen Mitbewohner

Nach der Trennung von meiner Freundin war die Wohnung, die ich mit ihr zusammen bewohnt hatte, etwas groß und teuer. Sie war ohne jede Vorwarnung zu einem anderen Mann gezogen, die Trennung kam plötzlich für mich. Ich versuchte, mir eine andere kleinere Wohnung zu suchen, aber der Markt gab nichts her. So kam ich auf die Idee, einen Teil der Wohnung unterzuvermieten. So zog Hannes in meine Wohnung ein, er war etwas älter als ich. Wenigstens war so das Problem der Mietkosten gelöst.

Eines Tages, oder vielmehr nachts, wachte ich auf, Hannes saß vor dem TV, sah sich einen Porno an, wobei ich ihn überraschte. Er hatte nichts dagegen, dass ich mich zu ihm setzte, der Porno war für mich etwas, das ich so noch nie gesehen hatte. Es ging um einen Kerl, der es sowohl mit Frauen wie auch Männern trieb, diese sich ihm unterwerfen mussten. Ich wusste, dass es diese Art von Sex gibt, aber ich war erstaunt, dass ich beim Anblick des Pornos, in dem der Hauptdarsteller seine männlichen und weiblichen Fickpartner, demütigte, unterwarf, sie züchtigte oder zwang mit anderen Männern und Frauen Sex zu haben, Erregung verspürte, mir dabei vorstellte, ich würde auf diese Art benutzt werden. Er hatte keine Hemmungen sich den Schwanz in meiner Anwesenheit zu wixxen, ich hatte den Eindruck, er hatte sogar Vergnügen daran, sich vor mir einen runterzuholen. Seltsamerweise störte es mich nicht einmal, im Gegenteil, immer wieder warf ich heimlich Blicke auf seinen Schwanz, der riesig war.