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Jeden Morgen wache ich schweißgebadet auf, mein Höschen ist nass. Meine Träume in denen ich jede Nacht von erst einem, dann mehreren Dämonen wie eine Sklavin behandelt und benutzt werden, sind immer realistischer. Als ich mich im Traum vollkommen unterwerfe, habe ich die Dämonen in die reale Welt geholt. Ich bin nun ihr Fickstück solange ich lebe.
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Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Sklavin eines Dämons
Ich spüre Erregung obwohl ich nicht will
War es wirklich nur ein Traum
Sei brav oder ich bestrafe dich
Wieder ist die Nacht zu Ende
Kaum eingeschlafen erscheint er sofort
Der Mann aus meinem Traum steht vor mir
Aus seinem Büro wird eine Folterkammer
Ich muss mit jedem Dämon ficken
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Wolf Grey
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Philipp-Kühner-Straße 299817 Eisenach
Ich schlafe tief und fest, plötzlich aber schrecke ich hoch, habe ein unbehagliches Gefühl. Ich richte mich auf, meine Decke rutscht dabei von meinen Brüsten. Ich greife neben mich, betätige den Lichtschalter meiner Nachttischlampe. Verdammt, nichts passiert, auch das noch, die Birne scheint kaputt zu sein. Ängstlich springe ich aus dem Bett, mir wird immer unbehaglicher. Schnell laufe ich zum Lichtschalter an der Tür. Das leise Geräusch meines Verdampfers der meinen Schlafraum befeuchtet, beweist mir, der Strom ist nicht ausgefallen. Gestern Abend waren beide Lampen noch okay, mir wird plötzlich kühl, als ob ein eiskalter Hauch über mich streift. Dabei ist es eine warme Nacht, ich habe bis auf meinen Tanga nichts an. Plötzlich erhellt sich mein Zimmer etwas, obwohl es noch mitten in der Nacht ist, wie mein Wecker mir zeigt. Das Licht verfärbt sich merkwürdig, dann plötzlich steht ein Mann in meinem Schlafzimmer. Der Unbekannte starrt gierig auf meinen fast nackten Körper, ich möchte schreien, um Hilfe rufen. Aber kein Laut dringt über meine Lippen. Ich versuche es noch einmal, aber wieder gelingt es mir nicht zu schreien. In meinen Kopf hämmert der Gedanke „Lauf weg, schnell!“ Aber meine Muskeln gehorchen mir nicht, fühlen sich taub und starr an. „Gib dir keine Mühe, du kannst weder fliehen noch schreien.“ Der Mann nähert sich mir, schleichend, wie ein Raubtier sich seiner Beute nähert. Mir wird nun bewusst, ich stehe fast nackt vor ihm, versuche noch mal mich zu bewegen, um meine Blöße zu bedecken. Aber mein Körper gehorcht mir einfach nicht. Ich versuche ihn anzuflehen, mir nichts zu tun, aber selbst Reden ist mir nicht möglich. „Du hast einen schönen Körper, für mein Vorhaben, brauchst du keine Sprache, meine Magie hat dir daher die Fähigkeit dazu genommen.“