Snöfrid aus dem Wiesental (1). Die ganz und gar unglaubliche Rettung von Nordland - Andreas H. Schmachtl - E-Book
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Snöfrid aus dem Wiesental (1). Die ganz und gar unglaubliche Rettung von Nordland E-Book

Andreas H. Schmachtl

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Beschreibung

Ein Snöfrid hat es eigentlich gern ruhig. Aber wenn mitten in der Nacht drei Feen-Männlein vor der Tür stehen, kann das nur eins bedeuten: Mehr Aufregung, als Snöfrid lieb ist. Prinzessin Gunilla ist entführt worden - und Snöfrid soll angeblich genau der Richtige sein, um sie zu retten. Dazu muss er wohl zu einer langen, abenteuerlichen Reise aufbrechen, gemeinsam mit treuen Gefährten gefährliche Gefahren überstehen und die miesen, fiesen Trolle aus Nordland vertreiben. Und es er sich's versieht, beginnt für Snöfrid ein ganz und gar unglaubliches Abenteuer …

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Seitenzahl: 179

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Andreas H. Schmachtl wurde 1971 geboren und

studierte Kunst, Germanistik und Anglistik.

Seit 2007 erzählt und illustriert er mit viel Liebe zum Detail und

zu seinen Figuren zauberhafte und abenteuerliche Geschichten

von Mäusen, Kaninchen, Igeln und anderen kleinen Wesen,

deren Schutz und Erhalt ihm besonders am Herzen liegen.

Seine Bücher erscheinen exklusiv im Arena Verlag.

Mehr über weitere lieferbare Titel von Andreas H. Schmachtl

unter www.tilda-apfelkern.de.

Für Herrn Sibelius.

A.H.S.

2.Auflage 2015

© Arena Verlag GmbH, Würzburg 2015

Alle Rechte vorbehalten

Text und Illustrationen: Andreas H. Schmachtl

Gesamtherstellung: Westermann Druck Zwickau GmbH

E-Book ISBN 978-3-401-80612-9

www.arena-verlag.de

Mitreden unter forum.arena-verlag.de

eBook-Herstellung: readbox publishing, Dortmundwww.readbox.net

Andreas H. Schmachtl

Die ganz und gar unglaubliche

Rettung von Nordland

Inhalt

Vorwort des Verfassers

Teil eins: Der Weg

1. Kapitel, in dem Snöfrid ahnt, dass aufregende Ereignisse bevorstehen

2. Kapitel, in dem außergewöhnliche Merkwürdigkeiten aufeinanderfolgen

3. Kapitel, in dem ein vielsagender Zettel übersehen wird

4. Kapitel, in dem das Abenteuer tatsächlich beginnt

5. Kapitel, in dem Snöfrid lieber nicht hoch hinauswill

6. Kapitel, in dem Snöfrid von der Bildfläche verschwindet

7. Kapitel, in dem Snöfrid ein Licht aufgeht

8. Kapitel, in dem Snöfrid schwindelfrei sein muss

9. Kapitel, in dem Snöfrid den Boden unter den Füßen verliert

10. Kapitel, in dem Snöfrid ein bisschen Ruhe findet

Teil zwei: Die Suche

11. Kapitel, in dem Snöfrid merkt, worauf er sich eingelassen hat

12. Kapitel, in dem Snöfrid eine heldenhafte Entscheidung trifft

13. Kapitel, in dem es heiter wird

14. Kapitel, in dem Snöfrid einen entscheidenden Hinweis erhält

15. Kapitel, in dem Snöfrid erfährt, wie dumm ein Troll sein kann

16. Kapitel, in dem es ein Wiedersehen mit alten Bekannten gibt

17. Kapitel, in dem sich Snöfrid an Frau Lundbys Breikochkünste gewöhnt

18. Kapitel, in dem Snöfrid sich ein bisschen überstürzt auf den Weg macht

19. Kapitel, in dem es so richtig ungemütlich wird

20. Kapitel, in dem Snöfrid in letzter Sekunde gerettet wird

Teil drei: Die Rettung

21. Kapitel, in dem Snöfrid ein eisiger Schauer über den Rücken läuft

22. Kapitel, in dem Snöfrid immer höher in den Norden gerät

23. Kapitel, in dem Snöfrid einen Märchenwald entdeckt, der keiner ist

24. Kapitel, in dem es aussieht, als würde das Abenteuer ein Ende finden

25. Kapitel, in dem Snöfrid erfährt, warum ausgerechnet er die Prinzessin retten sollte

26. Kapitel, in dem Snöfrid den Namen „Asgrimur“ nennt, so oft es nötig ist

27. Kapitel, in dem sich die guten Neuigkeiten wie im Flug verbreiten

28. Kapitel, in dem Snöfrid mehrere Male verblüfft wird

29. Kapitel, in dem Snöfrid feststellt, dass ein Snöfrid nicht wie der andere ist

30. Kapitel, in dem Snöfrid ins Wiesental zurückkehrt

Hochverehrte Leser,

ich muss gestehen, als mir seinerzeit diese merkwürdige Geschichte zu Ohren kam, fragte ich mich, ob sie wohl wahr sein konnte. War es möglich, dass sich all diese ungemein bemerkenswerten Ereignisse tatsächlich genau so zugetragen hatten?

Doch nach einigen Reisen hinauf in den hohen Norden und nach gründlicher Prüfung aller mir zur Verfügung stehenden Quellen darf ich versichern: Ja, es stimmt jedes Wort.

Ich konnte sogar mit einigen Zeugen sprechen.

Mit Leuten also, die, wenn sie auch nicht höchstpersönlich beteiligt gewesen waren, doch wenigstens jemanden kannten, der es womöglich war. Oder sie kannten irgendwen, der wiederum jemanden kannte, der die Wahrhaftigkeit besagter Geschichte hoch und heilig bezeugt hätte, wenn dieser Jemand nicht unglücklicherweise gerade verreist oder in der Stimmung wäre, lieber gar nichts bezeugen zu wollen. Und die Befragung von Zeugen war beileibe nicht einfach.

Denn die Leute hoch im Norden machen nur selten den Mund auf.

Vermutlich der Kälte wegen.

Zudem ging es in dieser merkwürdigen Geschichte unter anderem um recht geheimnisvolle Dinge wie Feen und Trolle oder Landstriche, in die vollkommen zu Recht noch nie ein Mensch seinen Fuß gesetzt hat.

Und es ging um den grauenvollen Asgrimur. Ein Name, den dort oben kaum wer zu nennen wagte. Und wenn, dann nur hinter vorgehaltener Hand. Denn es hieß, wenn man diesen Namen zu oft nannte, dann rief man „ihn“ herbei. Und das wollte nun wirklich niemand.

Vor allem aber handelte jene unglaubliche Geschichte von Snöfrid. Der übrigens ausgesprochen gern nichts, aber auch gar nichts mit der ganzen Sache zu tun, sondern viel lieber seine Ruhe gehabt hätte. So war er nämlich, der gute Snöfrid. Zuzeiten vielleicht ein bisschen bequem, aber nett und alles in allem ein feiner Kerl.

Doch das werdet ihr vermutlich selber herausfinden wollen. Darum sollten wir endlich beginnen. Aber seid gewarnt – es wird abenteuerlich.

A.H.S.

In dem Snöfrid ahnt, dass ihm eine Reihe ausgesprochen aufregender Ereignisse bevorsteht. Obwohl er, wie bereits erwähnt, viel lieber seine Ruhe gehabt hätte.

Dort, wo sich zu beiden Seiten des Flusses sanfte Hügel im Schatten gewaltiger Bergriesen aneinanderschmiegten, wo Schafe neben Ziegen friedlich weideten und Wasserfälle spektakulär in die Tiefe rauschten, wo im Frühjahr unzählige Obstbäume die Luft mit ihrem Blütenduft erfüllten, wo im Winter wohltuendes Schweigen herrschte und am Sonntagmorgen die Kirchenglocken läuteten, dort lag das Wiesental.

Das Tal gibt es natürlich immer noch. Aber ihr müsst bedenken, dass die Tage, in denen sich unsere Geschichte zutrug, lange, ach, sehr lange zurückliegen. Darum würdet ihr, wenn ihr denn mal ins Wiesental kämt, womöglich nicht so furchtbar viel von ebendiesen alten Tagen wiederfinden.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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