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Das Kursbuch 213 wirbt für den Zufall: Die Welt, in der wir leben, ist von vielen Zufällen ebenso geprägt wie von Wahrscheinlichkeiten und Pfadabhängigkeiten. Im Gegensatz dazu stehen geschlossene Weltbilder und Denkräume, in denen alles vorbestimmt ist und einen Sinn hat. Abweichungsmöglichkeiten verschwinden, der Zufall soll möglichst eliminiert werden. Im Beitrag "Alles nur Zufall" sprechen Peter Felixberger und Armin Nassehi mit dem Serendipitätsforscher Christian Busch, der an der New York University und der London School of Economics lehrt und forscht, über die Kraft der Zufälle, agile Sinnsuche und warum ihm eine Nahtoderfahrung die Tür zu einem neuen Leben geöffnet hat.
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Seitenzahl: 13
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Inhalt
So ein Zufall!Im Gespräch mit dem Serendipitätsforscher Christian BuschVon Peter Felixberger und Armin Nassehi
Die Autoren
Impressum
So ein Zufall!Im Gespräch mit dem Serendipitätsforscher Christian Busch, der an der New York University und der London School of Economics lehrt und forscht. Über die Kraft der Zufälle, agile Sinnsuche und warum ihn eine Nahtoderfahrung die Tür zu einem neuen Leben geöffnet hat.Von Peter Felixberger und Armin Nassehi
»Serendipität ist ein potenzielles Werkzeug, das Leben besser auszuhalten. Es ist gleichermaßen Lebensphilosophie und Toolkit.«
Kursbuch: Studien zufolge sind mehr als 30 Prozent der großen wissenschaftlichen Durchbrüche das Ergebnis von Unfällen und Zufällen. Blindes, pures Glück, würde der Laie sagen. In deiner Forschung spielt der Begriff der Serendipität eine zentrale Rolle. Dahinter steht ein Konzept, das aber mehr als den bloßen Zufall beschreiben will?
Busch: