SRC - Fragenkatalog zum Seefunk - Axel Bruns - E-Book

SRC - Fragenkatalog zum Seefunk E-Book

Axel Bruns

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Beschreibung

Hier ist der Fragenkatalog zum Sprechfunkzeugnis SRC, Short Range Certificate für Seefunk. Es existieren sehr viele Übungs-Kataloge, jedoch die meisten leider nicht in der richtigen Reiheinfolge zum erlernen der Fragen und Antworten. Dieser Katalog ist so sortiert, dass die richtige Antwort zu den Fragen immer die erste Frage ist. Das vereinfacht das Auswendiglernen erheblich.

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Seitenzahl: 39

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Axel Bruns

SRC - Fragenkatalog zum Seefunk

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Abschnitt Nummer 1: Mobiler Seefunkdienst und Weltweites Seenot- und Sicherheitsfunksystem (GMDSS)

Abschnitt Nummer 2: Funkeinrichtungen und Seefunkstellen

Abschnitt Nummer 3: Digitaler Selektivruf (DSC)

Abschnitt Nummer 4: UKW (VHF) - Sprechfunk

Abschnitt Nummer 5: Betriebsverfahren und Rangfolgen

Abschnitt Nummer 6: Nautische und Meteorologische Warnnachrichten (NAVTEX)

Abschnitt Nummer 7: Suche und Rettung (SAR), Seenotfunkbake (EPIRB) und Radartransponder (SART)

Impressum neobooks

Abschnitt Nummer 1: Mobiler Seefunkdienst und Weltweites Seenot- und Sicherheitsfunksystem (GMDSS)

Frage Nummer 1

„Mobiler Seefunkdienst“ ist mobiler Funkdienst …

1) zwischen Küstenfunkstellen und Seefunkstellen bzw. zwischen Seefunkstellen untereinander

2) zwischen tragbaren Funkstellen an Bord eines Seefahrzeuges

3) ausschließlich zwischen Seefunkstellen

4) zwischen Funkstellen, für die keine Frequenzzuteilungsurkunde notwendig ist

Frage Nummer 2

Welche Funktion hat das „GMDSS“ (Global Maritime Distress and Safety System)?

1) Hilfe in Seenotfällen und Sicherung der Schifffahrt durch schnelle und genaue Alarmierung im Seenotfall

2) Koordinierung der Alarmierung von Seefunkstellen im Seenotfall

3) Positionsbestimmung des Havaristen durch geostationäre Satelliten

4) Störungsfreier Funkverkehr im Seenotfall

Frage Nummer 3

Zu welchem Zweck wurde das Weltweite Seenot- und Sicherheitsfunksystem (GMDSS) eingeführt?

1) Schnelle und genaue Alarmierung in Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsfällen

2) Schnelle Alarmierung nur in Notfällen

3) Schnelle und genaue Alarmierung in Not- und Dringlichkeitsfällen

4) Schnelle und genaue Alarmierung in Not- und Sicherheitsfällen

Frage Nummer 4

Welche Aufgaben hat die Internationale Fernmeldeunion (International Telecommunication Union [ITU])?

1) Die Internationale Fernmeldeunion (ITU) legt die grundlegenden Regelungen für die internationale Telekommunikation fest

2) Die Internationale Fernmeldeunion (ITU) legt für alle Nationen der UN, die weltweit Seeschifffahrt betreiben, die Mindeststandards hinsichtlich der Funkausrüstung von Seeschiffen fest

3) Die Internationale Fernmeldeunion (ITU) führt als internationale Verkehrsbehörde weltweit die Überwachung des Funkverkehrs durch

4) Die Internationale Fernmeldeunion (ITU) rechnet die Gebühren von weltweiten Seefunkgesprächen ab

Frage Nummer 5

Was regelt die Vollzugsordnung für den Funkdienst (VO Funk, engl. Radio Regulations [RR])?

1) Die Vollzugsordnung für den Funkdienst (RR) regelt u. a. die Zuweisung von

Frequenzbereichen an die Funkdienste und die Betriebsverfahren im Seefunkdienst

2) Die Vollzugsordnung für den Funkdienst (RR) regelt die Ausrüstung von Seeschiffen bezüglich der Funkeinrichtung

3) Die Vollzugsordnung für den Funkdienst (RR) regelt den freien Funkverkehr zwischen den Seefahrt betreibenden Nationen

4) Die Vollzugsordnung für den Funkdienst (RR) regelt die Benutzung von Radaranlagen auf Seeschiffen auf See und in Häfen

Frage Nummer 6

Welche Publikationen des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) enthalten speziell für die Sportschifffahrt Informationen zum Seefunk?

1) Jachtfunkdienst „Nord- und Ostsee“

2) Nautisches Jahrbuch

3) Nachrichten für Seefahrer

4) Mitteilungen für Seefunkstellen und Schiffsfunkstellen

Frage Nummer 7

Was ist eine „Küstenfunkstelle“?

1) Ortsfeste Funkstelle des mobilen Seefunkdienstes

2) Funkstelle an Bord eines Schiffes im Küstenbereich, über die wichtige Informationen für die Seeschifffahrt verbreitet werden

3) Funkstelle des Rundfunkdienstes zur Übermittlung von Wetternachrichten für die Schifffahrt

4) Funkstelle an Bord eines Schiffes für den Empfang von Funkgesprächen aus dem Mobilfunknetz

Frage Nummer 8

Was bedeutet „öffentlicher Funkverkehr“?

1) Funkverkehr, der der Allgemeinheit zum Austausch von Nachrichten dient

2) Funkverkehr, der im Gegensatz zum Nichtöffentlichen Funkverkehr unverschlüsselt abgewickelt wird

3) Funkverkehr, der von jeder Seefunkstelle abgehört werden muss

4) Funkverkehr, der nicht dem Fernmeldegeheimnis und dem Abhörverbot unterliegt

Frage Nummer 9

Für die Teilnahme am öffentlichen Funkverkehr ist – im Gegensatz zur Teilnahme am Nicht-öffentlichen

Funkverkehr – zusätzlich erforderlich …

1) Vertrag mit einer Abrechnungsgesellschaft

2) Besitz eines Seefunkzeugnisses

3) Zulassung des Funkgeräts

4) Besitz einer Frequenzzuteilungsurkunde

Frage Nummer 10

Wodurch erfährt eine Seefunkstelle von einer Küstenfunkstelle, dass dort Nachrichten für sie vorliegen?

1) Individuelle Benachrichtigung oder Abhören von Sammelanrufen

2) Individuelle Benachrichtigung durch die Abrechnungsgesellschaft

3) Individuelle Benachrichtigung mittels SMS oder E-Mail

4) Öffentliche Benachrichtigung mittels NAVTEX

Frage Nummer 11

Was sind die Abrechnungsgrundlagen für ein Seefunkgespräch über eine deutsche Küstenfunkstelle?

1) Gesprächsdauer und Preis der Verrechnungseinheiten