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Q hat ein Problem, das nur einer lösen kann: Jean-Luc Picard
Q, das nahezu allmächtige Wesen aus dem gleichnamigen Kontinuum, verliert seine gottähnlichen Fähigkeiten. Und das ausgerechnet in dem Augenblick, als das Universum in sich zusammenstürzt. Q wäre nicht Q, wenn er das Ende der Welt und seiner persönlichen Macht ohne weiteres hinnehmen würde. Doch die anderen Mitglieder des Q-Kontinuums scheinen sich gegen ihn verschworen zu haben. Deshalb bleibt ihmnichts anderes übrig, als eine "primitive Lebensform" um Hilfe zu bitten: Captain Jean-Luc Picard.
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Seitenzahl: 351
Veröffentlichungsjahr: 2014
John De Lancie, der Darsteller des Q in STAR TREK – THE NEXT GENERATION, hat gemeinsam mit Bestsellerautor Peter David einen der witzigsten STAR TREK-Romane aller Sternzeiten verfasst.
Q, das nahezu allmächtige Wesen aus dem gleichnamigen Kontinuum, verliert seine gottähnlichen Fähigkeiten. Und das ausgerechnet in dem Augenblick, als das Universum in sich zusammenstürzt.
Q wäre nicht Q, wenn er das Ende der Welt und seiner persönlichen Macht ohne weiteres hinnehmen würde. Doch die anderen Mitglieder des Q-Kontinuums scheinen sich gegen ihn verschworen zu haben. Deshalb bleibt Q nichts anderes übrig, als eine »primitive Lebensform« um Hilfe zu bitten: Captain Jean-Luc Picard …
JOHN DE LANCIE & PETER DAVID
ICH, Q
Star Trek™
The Next Generation
Es schien keinen Grund zu geben weiterzumachen.
Die Planeten … Die Planeten hatten sie fasziniert. Früher einmal.
Sie hatte über jene Wunder der natürlichen Konstruktion nachgedacht, die in entspannten elliptischen Bahnen ihre jeweiligen Sonnen umkreisten. Offenbar zeichneten sie sich durch eine unendliche Vielfalt aus. Sie waren groß und klein, manche von Ringen umgeben, die das schwache Licht der Zentralgestirne einfingen und es glitzernd reflektierten. Manche waren kalt, Eiskugeln im All, während auf anderen heftige vulkanische Aktivität herrschte, die ihre Oberflächen brodeln ließ, wodurch sie fast lebendig wirkten. Zwischen diesen Extremen spannte sich ein breites Spektrum von möglichen Zuständen: gemäßigtes Klima, trocken, üppiges Grün, flach und öde. Ein unendliches Angebot von Planeten, aus dem man frei wählen konnte …
Aber. Aber, aber, aber …
Sie hatte es satt, Ausschau zu halten. Die unendliche Auswahl wurde monoton. Große Welten, kleine Welten, bewohnbar, unbewohnbar … Was spielte es für eine Rolle? Die Vielfalt war so enorm, dass die Unterschiede paradoxerweise an Bedeutung verloren.
Natürlich gab es das Multiversum. Das Multiversum hatte sie ebenfalls fasziniert. Früher einmal.
Damals wäre sie imstande gewesen, sich eine Ewigkeit lang mit seinen Geheimnissen zu befassen und ganze Äonen damit zu verbringen, über seine unendlichen Aspekte nachzudenken. Sie sah ungezählte Möglichkeiten, die sich gleichzeitig und auf eine atemberaubende Weise entfalteten, als eine Prozession von Realitäten. In einem Universum führte ein bestimmtes Ereignis zum Krieg. In einem anderen bot der gleiche Vorgang die Grundlage für einen dauerhaften Frieden. Zahllose Ereignisse bewirkten zahllose Realitäten, verhielten sich wie kosmische Dominosteine. Ja, es konnte sehr interessant sein, so etwas zu beobachten.
Manchmal hatte sie Gefallen daran gefunden, sich mit einer einzelnen – zufällig ausgewählten – Galaxie in einem der vielen Universen zu beschäftigen, aus dem das Multiversum bestand.
Sie lebte in allen Zeiten gleichzeitig und konnte daher Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf einmal untersuchen, um den zarten Fäden im Gewebe der Ewigkeit zu folgen. Gelegentlich kehrte sie zurück, um mehr über die Entwicklung einer Galaxie oder gar einer einzelnen Welt herauszufinden. Oder sie wählte einfach einen Planeten aus und beobachtete, was auf ihm geschah. Trotz ihres grenzenlosen Wissens verhinderten die Umstände manchmal, dass sie einen Blick in die Zukunft warf, und dann mochte sie ein bestimmter Aspekt der planetaren Entwicklung überraschen. Dann und wann behielt sie die Evolution mehrerer Welten im Auge, verglich sie miteinander und freute sich über die Unterschiede.
Aber. Aber, aber, aber …
Sie hatte es satt, Ausschau zu halten. Denn inzwischen wusste sie, dass nichts eine Rolle spielte. Es würde nie etwas wirklich Wichtiges passieren, denn es gab nichts Absolutes, mit einer Ausnahme vielleicht: Das Multiversum war absolut langweilig geworden. Da alles passieren konnte, erschien alles sinnlos.
Natürlich gab es Personen. Individuen hatten sie fasziniert. Früher einmal.
Manche Individuen waren so durch und durch niederträchtig, dass sie nie einen Beitrag für das gemeinsame Wohl leisteten – von solchen Leuten ging nichts Positives aus. Andererseits existierten auch Individuen von solcher Lauterkeit, dass sie unfähig waren, jemand anders ein Leid zuzufügen.
Natürlich kam es vor, dass die Bösen manchmal jemanden umbrachten, der noch böser war als sie selbst, und auf diese Weise verhinderten sie größeres Unheil. Und gelegentlich halfen die Lauteren jemandem, der keine Hilfe verdiente, wodurch der Betreffende die Möglichkeit bekam, noch viel mehr Schaden anzurichten. Eine seltsame Ironie, vergleichbar damit, dass das Wort ›Vers‹ in ›Multiversum‹ enthalten war – ebenso wie in ›pervers‹.
Aber. Aber, aber, aber …
Im Multiversum gab es nichts, worauf man sich wirklich verlassen konnte, nichts, das die Funktion von Grundgestein erfüllte. Das Zentrum wurde instabil, und das großartige Experiment des Multiversums erwies sich als ein katastrophaler Fehlschlag.
Leben. Das Leben hatte sie fasziniert. Früher einmal.
Die Vielfalt des Lebens war grenzenlos. In einer Galaxie gab es ein so altes Volk, dass es vergessen hatte, lebendig zu sein. Eine andere diente als Heimstatt von Wesen, die allein aus Gedanken bestanden. In einer dritten hielten sich bestimmte Geschöpfe für dominant, ohne zu ahnen, das eine viel höher entwickelte, mikroskopische Spezies in Form unentdeckter Entitäten im Bewusstsein eben jener ›überlegenen‹ Wesen existierte. Jeder Krieg, jede Entdeckung, jeder Schritt vor oder zurück – alles war Ausdruck des kollektiven Lebens einer Spezies, von der das andere, ach so hoch entwickelte Volk nie etwas ahnen würde.
Doch wie sehr sich die einzelnen Lebensformen auch voneinander unterschieden, sie alle strebten nach den gleichen Dingen: Überleben, Glück – in dieser Hinsicht gingen die Vorstellungen weit auseinander –, Fortpflanzung, gutes Essen, gute Gesellschaft, gutes … Leben.
Aber. Aber, aber, aber …
Sie waren so verdammt laut!
Zu Beginn wimmelte es im Multiversum nicht von Leben. Eine herrliche, wundervolle Stille herrschte. Damals war es möglich, in aller Ruhe nachzudenken, sich umzusehen und das Multiversum als solches zu bewundern. Unglücklicherweise blieb es nicht bei diesem Zustand. Mehr Leben entwickelte sich, eins nach dem anderen, bis das Multiversum zu einer Kakophonie aus Stimmen wurde, die voller Freude schrien oder protestierend kreischten. Es war eine störende und sehr ärgerliche Angelegenheit, und oft sehnte sie sich nach der Situation zu Beginn zurück.
Sie stand jetzt an einem Strand und dachte darüber nach, alles zu beenden.
Sie mochte den Strand. Es gefiel ihr, wie das Wasser ans Ufer platschte und den Sand liebkoste. Ihr gefiel der Horizont dort, wo der rosarote Himmel den Ozean berührte, oder das Land. Nun, das war natürlich ein wenig abstrus, denn eigentlich trafen sie gar nicht aufeinander. Es hatte nur den Anschein.
Und genau darin bestand das Problem, nicht wahr? Die Realität zeichnete sich durch eine bemerkenswert subjektive Natur aus. Eigentlich beschränkte sich ihre Bedeutung auf die eines Begriffes, der von geringeren Wesen geprägt worden war, von Geschöpfen, denen eine Vorstellung vom ›Sein der Dinge‹ fehlte. Das Multiversum präsentierte eine sehr eindrucksvolle Illusion der Realität – ein Gedanke, der sie an diesem besonders verhängnisvollen Morgen noch depressiver werden ließ.
Der Himmel war jetzt dunkelblau – vielleicht spiegelte er ihre wachsende Verzweiflung wider. Sie erlaubte dem Sand, zwischen ihre Zehen zu geraten. Die Zehen hatten ihr nie gefallen. Sie waren zu lang, nicht ›weiblich‹ genug. Solche Zehen standen eigentlich einem Mann zu.
Mit dem Rest von ihr war sie mehr oder weniger zufrieden: lange, wohlgeformte Beine, die Hüften hübsch rund, die Brüste fest. Kleidung trug sie nicht; auf solche Dinge konnte sie getrost verzichten. Ein leichter Wind strich ihr übers lange Haar und streichelte die Schultern. Es fühlte sich angenehm an … Aber welchen Sinn hatte es, wenn sich irgendetwas angenehm anfühlte? Früher oder später endete ein solches Empfinden, wie auch alles andere. Alles musste irgendwann ein Ende finden.
Sie sank auf die Knie und baute eine Sandburg. Es war eine imposante Konstruktion. Mit großer Sorgfalt entwarf sie die Türme, schuf sogar einen Hof und einen Burggraben. Schließlich wich sie zurück, setzte sich auf die Fersen und beobachtete ihr Werk, während der Himmel noch dunkler wurde.
Das Wasser stieg, strömte durch den vorbereiteten Kanal und füllte den Burggraben. Der Graben schien den Belastungen zunächst standhalten zu können, und die Burg wirkte wie ein selbst für die Flut unüberwindliches Bollwerk.
Aber nach einer Weile gab das Fundament nach, so wie alle Dinge früher oder später nachgaben.
Sie beobachtete das kleine Drama, während sie einige Meter entfernt saß, mit angezogenen Beinen, die Arme um die Knie geschlungen.
Es dauerte nicht lange, bis die ganze Burg zusammenbrach. Die stolzen Türme verschwanden im Wasser, und von den uneinnehmbar scheinenden Wällen blieb nichts übrig.
Die Flut stieg auch weiterhin.
Sie beobachtete noch immer.
Das dunkle Wasser verharrte dicht vor ihr, berührte zwar die Zehen, wagte sich aber nicht näher. Sie blieb sitzen, unbeweglich wie eine Statue. Irgendwann wich das Wasser zurück, und sie sah dorthin, wo sich die Sandburg befunden hatte. Jetzt zeigte sich dort nur eine Mulde, in der ein wenig Treibgut schwamm.
Der Anblick gefiel ihr, und Anblicke, an denen sie Gefallen fand, waren sehr selten geworden.
Sie sah nach oben, ihre Augen so dunkel wie der Himmel. Treibgut, ja. Eine Mulde mit Treibgut. Darauf lief es hinaus. Ja. Ja, auf diese Weise würde alles enden. Natürlich konnte sie nicht absolut sicher sein. Immerhin war dies das Multiversum, und was darin geschah, blieb subjektiver Natur, stellte sich immer wieder selbst in Frage.
Das mochte der lästigste Aspekt sein. Die ewige Unsicherheit, die vergebliche Suche nach Konstanz, das dauernde Rätselraten. Damit ging mehr Gram einher, als sie sich wünschte, als sich irgendjemand wünschen konnte. War es nicht besser, wenn alles ein friedliches Ende fand?
Sie stand auf und trat dem Meer einen Schritt entgegen. Es wurde Zeit. Einerseits schenkte ihr der Ozean überhaupt keine Beachtung, doch andererseits schien er ihr entgegenzufluten, als könnte er es gar nicht abwarten, dass sie Teil von ihm wurde. Sie trat noch einen Schritt näher, und das Wasser zeigte seine Aufregung, umspülte ihre Füße. »Komm zu mir«, schien es zu sagen. »Komm zu mir und beende alles.«
Ein dritter Schritt, ein vierter, ein fünfter …
Und dann …
Sie trat auf etwas.
Sie blieb stehen und blickte nach unten. Das Objekt steckte halb im Sand und bestand offenbar aus Glas …
Eine Flasche.
»Eine Flasche?«, fragte sie laut. Seit einer ganzen Weile waren es die ersten Worte, die sie aussprach. Sie kniete und griff nach der Flasche, die etwas enthielt: eine Schriftrolle, eine Nachricht.
Das weckte ihr Interesse. Ein Stöpsel verschloss die Flasche, und sie brauchte einige Momente, um den Korken aus dem Flaschenhals zu lösen. Erstaunlicherweise war mit diesem Vorgang ein hohes Maß an Aufregung verbunden. Woher kam die Nachricht? Und von wem? Wie hatte sie diese ferne Küste erreicht, und welche Bedeutung verbarg sich dahinter?
Mit einem sehr zufriedenstellenden Geräusch löste sich der Korken, und sie schob die Finger in den schmalen Flaschenhals, um die Schriftrolle herauszuziehen. Das erwies sich als überraschend schwierig. Mehrmals berührten ihre Fingerspitzen das Papier, doch immer wieder rutschte die Rolle in die Flasche zurück. Ein oder zwei Sekunden lang dachte sie daran, den gläsernen Behälter einfach zu zertrümmern, doch sie entschied sich dagegen. Aus irgendeinem Grund erschien es ihr wichtig, dass die Flasche intakt blieb.
Schließlich bekam sie die Schriftrolle doch noch zu fassen und zog sie vorsichtig durch den Flaschenhals. Das Papier war sehr trocken, fast spröde, und es ließ sich kaum entrollen. Wie lange mochte es sich in der Flasche befunden haben? Sie versuchte, die Rolle auf dem Sand zu glätten, doch das erwies sich als unmöglich. Schließlich rollte sie das Papier in die entgegengesetzte Richtung, damit die einzelnen Blätter einigermaßen flach blieben. Die Schrift war gut lesbar, und mit einem kurzen Blick stellte sie fest, dass es sich um eine Erzählung handelte. Ja, um eine Erzählung!
Und um eine sehr erstaunliche noch dazu. Von vielen Dingen war die Rede, die sie bereits kannte, aber es gab auch Neues. Etwas zu entdecken, das sich außerhalb ihres eigenen Wissens erstreckte – eine überaus erfrischende Erfahrung! Sie las schnell … von der Gruppe, der großen Grube … dem aufregenden Vorstoß in die Tiefe … den Prüfungen … dem Aufruhr … dem schrecklichen Kampf auf dem Zug … dem Wiedersehen des Vaters mit seinen Lieben … den schreienden Stimmen …
Sie hielt kurz inne, um sich zu sammeln. Angesichts ihrer nichtlinearen Existenz umfasste ihre Wahrnehmung alle Ereignisse, ganz gleich, wo und wann sie sich zutrugen. Normalerweise wählte sie einfach etwas Interessantes aus, ohne befürchten zu müssen, irgendetwas zu verpassen – sie konnte jederzeit in der Zeit nach vorn oder zurück springen, um feststellen, wie sich etwas entwickelte.
Sie spielte kurz mit dem Gedanken, einen solchen Sprung in die Zukunft durchzuführen, um das Ende der Geschichte herauszufinden. Doch letztendlich widerstand sie der Versuchung. Stattdessen ließ sie sich auf dem Strand nieder und glättete die Blätter auf ihren bloßen Oberschenkeln. Trotz der kleinen Schrift waren es ziemlich viele Seiten – der Autor hatte offenbar viel zu sagen.
Der dunkle Himmel hing tief und erweckte den Eindruck, sich um wichtige Dinge kümmern zu müssen, was er jedoch nicht wagte, bevor sie die Erlaubnis gab. Aber derzeit galt ihre Aufmerksamkeit anderem.
Noch einmal glitten ihre Fingerkuppen über den Rand des Manuskripts, um sich zu vergewissern, dass alle Blätter richtig angeordnet waren. Dann konzentrierte sie sich auf die Erzählung, während der Rest des Universums wartete …
Die Geschichte begann so …
Ich, Q … Mein Instinkt veranlasst mich, mit mir selbst zu beginnen.
Es ist ein natürlicher Instinkt, denn immerhin existiere ich seit dem Anfang. Ich bin dabei gewesen, solange ich mich zurückerinnern kann, solange sich irgendjemand zurückerinnern kann. Bis zum heutigen Tag wenn man dies als Tag bezeichnen kann bin ich davon überzeugt gewesen, dass es mich immer geben wird. Allerdings: ›Für immer‹ ist eine sehr, sehr lange Zeit. Man denkt nicht übers Ende nach, denn so etwas ist für jemanden wie mich praktisch undenkbar.
Und wenn das Ende schließlich kommt, wenn uns das Schicksal zum Abgrund führt, zum Rand des Jenseits … Ich habe immer angenommen, zusammen mit meinen mächtigen Artgenossen eine letzte Barriere errichten zu können. Jeder von ihnen ist auch allein imstande, mit allem fertig zu werden. Wenn ein ganzes Kontinuum aus unendlich mächtigen Individuen besteht, so sollte man eigentlich annehmen da ist das Wort schon wieder , dass die gesamte Realität nichts enthält, was sich unserem kollektiven Willen widersetzen kann, abgesehen vielleicht von einem zahnenden Zweijährigen, aber so etwas kommt einem ganz besonderen Albtraum gleich.
Bei den häufig sehr lästigen Menschen gibt es eine Redensart. Nun, eigentlich kennen sie ziemlich viele Redensarten. Als Volk sind sie vollgepfropft mit Sprüchen und Aphorismen in Hinsicht auf alle Umstände, die sich Sterbliche vorstellen können was nicht unbedingt viel bedeuten muss. Irgendwo heißt es bei ihnen: »Wer zu viel annimmt, muss nachher zu viel abgeben.« Das ist ein gutes Beispiel dafür, mit wie viel Intelligenz Menschen gesegnet sind. Wie dem auch sei: Ich weiß aus Erfahrung, dass man tatsächlich nicht zu viel annehmen sollte …
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