Stärkung der aktuellen Marktposition des deutschen Bustourismus durch Optimierung der absatzpolitischen Instrumente - Jenifer Göhre - E-Book

Stärkung der aktuellen Marktposition des deutschen Bustourismus durch Optimierung der absatzpolitischen Instrumente E-Book

Jenifer Göhre

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Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,3, Euro-Business-College Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Welt verändert sich rasch und damit auch die Anforderungen an ein Unternehmen, das sich am Markt erfolgreich behaupten will. Ein verantwortungsbewusstes Handeln, ohne das Unternehmensziel aus den Augen zu verlieren, muss selbstverständlich werden. Der Kunde muss mit seinen Erwartungen im zentralen Mittelpunkt stehen, so dass eine konsequente Marktorientierung unumgänglich ist. Auch wenn der Tourismus weltweit als einer der bedeutsamsten Wirtschaftsfaktoren gilt, können sich touristische Unternehmen nicht auf dem momentanen Erfolg ausruhen. Immer neue Produkte werden entwickelt, immer andere, innovative, einzigartige und oftmals erlebnisorientierte Angebote werden in Hinsicht auf den Nachfrager geschaffen. Diese Umwandlung des kompletten touristischen Marktes hat in den letzen Jahren stattgefunden, woraus einige weitreichende Veränderungen für einzelne Teilbereiche resultieren. Ein nennenswertes Beispiel stellt die Bustouristik dar. Wenn es früher noch modern gewesen ist mit dem Bus zu reisen und jeder beneidet wurde, der sich das leisten konnte, gelten heutzutage andere Reiseformen, wie beispielsweise mit Low Cost Carriern, als angesagt. Der Bustourismus sollte dabei jedoch nicht gänzlich außer Acht gelassen werden. Die "Klassiker" unter den Busreisen sind sicherlich die Tagesfahrten, Städte-, Studien- und Rundreisen. Doch auch themenbezogene Reisen rücken immer weiter in den Blickpunkt. Ist Busreisen wieder im Kommen? Kann dem negativen Trend tatsächlich mit professionelen Maßnahmen entgegengesetzt werden?

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Veröffentlichungsjahr: 2006

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Inhaltsverzeichnis
II. Abkürzungsverzeichnis
III. Abbildungsverzeichnis
IV. Vorwort
1. Einleitung.
1.1 Beförderungsmöglichkeiten
1.1.1 Definition Bustouristik.
1.1.2 Entwicklung der Bustouristik.
1.2 Unternehmenspräsentationen
1.3 Problemstellung
2. Fakten.
2.1 Klassifizierung
2.2 Gesetze
2.3 Haftung.
3. Marktforschung
3.1 Sekundärforschung.
3.1.2 Altersstatistiken.
3.1.3 Reisezielstatistiken.
3.1.4 Unfallstatistiken
3.2 Primärforschung.
3.2.1 Fragebogenaufbau
3.2.2 Auswertung der Befragung
3.2.2.1 Unter 20-jährige
3.2.2.2 20-25-jährige
3.2.2.2 26-35-jährige
3.2.2.3 36-50-jährige
3.2.2.4 51-60-jährige
3.2.2.5 über 60-jährige
3.3 Touristische SWOT-Analyse
4. Marketing-Voraussetzungen.
4.1 Ziel
4.2 Zielgruppe
4.3 Strategie.
4.4 Positionierung
5. momentane Verwendung der absatzpolitischen Instrumente
5.1 Produktpolitik.
5.2 Kommunikationspolitik
5.3 Preispolitik
5.4 Distributionspolitik
6. Optimierung
6.1 Produktpolitik.
6.2 Kommunikationspolitik
6.2.1 Markenaufbau
6.2.2 Werbung und Public Relations.
6.2.3 Tag der offenen Tür
6.3 Distributionspolitik
6.4 Sonstiges
7. Fazit
8. Ausblick

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Der Wille öffnet die Türen zum Erfolg.

Louis Pasteur (1822 - 1895), französischer Chemiker und Bakteriologe

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V. Anhangsverzeichnis

Verkehrsmittelnutzung bei Urlaubsreisen I.......................................................................a Verkehrsmittelnutzung bei Urlaubsreisen II……………………………………………..b Geplante Änderungen der EG-Sozialvorschriften………………………………….……c Bevorzugte Reiseziele…………………………………………………………………...d Reiseziele im Inland……………………………………………………………………...e Fragebogen……………………………………………………………………………….f Marketing-Unterziele…………………………………………………………………….g Positionierung……………………………………………………………………………h Marketing-Mix…………………………………………………………………………...i

VI. Literaturverzeichnis VII. Eidesstaatliche Erklärung

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III. Abbildungsverzeichnis

Abbildung a: Verkehrsmittelnutzung bei Urlaubsreisen I (Quelle: DRV 2005, S. 4)

Abbildung b: Verkehrsmittelnutzung bei Urlaubsreisen II

Abbildung c: Geplante Änderungen der EG-Sozialvorschriften

Abbildung d: bevorzugte Reiseziele

Abbildung e: Reiseziele im Inland

Abbildung g: Marketing-Unterziele

(Quelle: Tourismusmarketing - Von der Unternehmensstrategie zur Marketingsstrategie -unternehmerische Zielsetzungen als Ausgangspunkt Teil 2, S. 17)

Abbildung i: Der Marketing-Mix

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IV. Vorwort

Worüber kann eine Diplomarbeit geschrieben werden, so dass sie diversen Unternehmen auch nützlich ist? Was sind Trends, die sich im Verlauf der letzten Jahre abgezeichnet haben? Welche Entwicklungen deuten sich für die Zukunft an? Das alles sind Fragen, die ich mir gestellt habe, als es um die Festlegung eines Diplomarbeitsthemas ging. Ich wollte ein Thema bearbeiten, was einer bestimmten touristischen Branche hilfreich sein könnte. Des Weiteren sollte dieses Thema sich von den vielen anderen Themen in meinem Jahrgang differenzieren. Außerdem wollte ich mit dieser Diplomarbeit nicht nur meine Kenntnisse in einem bestimmten touristischen Bereich selber erarbeiten bzw. vertiefen, sondern auch den Lesern dieser Arbeit sollen neue Informationen und Erkenntnisse geboten werden.

Im Laufe der Überlegungen ist mir die Idee gekommen, dass sich beispielsweise viele Leute mit Low Cost Airlines auskennen, jedoch nie an mögliche Konsequenzen anderer Transportunternehmen gedacht zu haben scheinen. Busreisen erschienen mir als ein ideales Thema, da diese keinen aktuellen Trend mehr darstellen, jedoch sicherlich Potential vorherrscht, das möglicherweise nicht optimal ausgenutzt wird. Ob das tatsächlich der Fall ist, kann am Beispiel von „Imken Touristik“ aus Wiefelstede explizit dargestellt werden, denen ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aussprechen möchte, dass eine Kooperation ermöglicht wurde. Die Wahl dieses augenscheinlich nicht aktuellen Themas hat einige Probleme mit sich gebracht. So gibt es u. a. keine große Literaturauswahl, die sich unmittelbar auf Busreisen bezieht. Einzelne Artikel sind der Bustouristik gewidmet, selten jedoch ganze und noch dazu aktuelle Bücher. Auch bei der Sekundärforschung hat sich gezeigt, dass oftmals keine verwendbaren Statistiken dieses Verkehrsmittels vorhanden sind, da der Anteil im Vergleich zu anderen Transportarten relativ gering ist. Dank der Kooperation mit dem Busverband BDO konnte dieses Problem jedoch weitgehend gelöst werden.

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1. Einleitung

„Trends are not predictions but rather traceable changes in how people react, how businesses operate or how systems evolve in response to some long-term influences.“1Unsere Welt verändert sich rasch und damit auch die Anforderungen an ein Unternehmen, das sich am Markt erfolgreich behaupten will. Ein verantwortungsbewusstes Handeln, ohne das Unternehmensziel aus den Augen zu verlieren, muss selbstverständlich werden.

Der Kunde muss mit seinen Erwartungen im zentralen Mittelpunkt stehen, so dass eine konsequente Marktorientierung unumgänglich ist. Auch wenn der Tourismus weltweit als einer der bedeutsamsten Wirtschaftsfaktoren gilt, können sich touristische Unternehmen nicht auf dem momentanen Erfolg ausruhen.

Alleine in Deutschland beläuft sich der Produktionswert der Tourismusindustrie auf mehr als 185 Milliarden Euro.2Um diesen Wert zu halten, bzw. optimaler Weise aus zu bauen, müssen sich die Unternehmen dem Markt mit seinen ständig wechselnden Trends bedingungslos anpassen. Immer neue Produkte werden entwickelt, immer andere, innovative, einzigartige und oftmals erlebnisorientierte Angebote werden mit Hinsicht auf den Nachfrager geschaffen.