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Ich hoffe Sie erinnern sich an meine Anfänge als Hure, die mit der Ausarbeitung einer Studienarbeit anfingen. Mein Studium ist beendet, ich bin auf Jobsuche, aber es ist schwierig. Mit Liane der Hure bin ich immer noch befreundet, besuche Sie so gut wie täglich in ihrer Arbeitswohnung. Ich habe es auch mal wieder mit einer Beziehung versucht, aber es gibt mir nicht die Befriedigung, wie der Sex den ich als Hure hatte. Ich musste es wissen, ob ich einfach das Gefühl eine Hure zu sein brauche um zu kommen. Ich versuche es mit Lianes Hilfe erneut. Ich habe auf Wunsch eines Kunden Sex mit Liane, ich lasse mich im anal entjungfern, und vieles mehr. Ich glaube langsam aber sicher, ich brauche einfach das Gefühl des benutzt werden um zu kommen. Ich nehme sogar nach einem Deal mit zwei Kunden an einer Sexparty der beiden teil, ich werde dort benutzt, geschlagen, an die Leine genommen, muss jeden sexuellen Wunsch erfüllen, lecke Fotzen, blase Schwänze, werde von allen angepisst. Ich staune nicht schlecht, als am Ende auch Liane dort entdecke. Ich erfahre dann ein Geheimnis das ich so nicht erwartet hatte. Ja ich war eine Hure, aber nur für einen kleinen Kreis, dem auch Liane als Sklavin angehörte. Ich wurde auch Mitglied dieses Kreises als Ehefrau des Bruders von Lianes Gatten.
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Seitenzahl: 37
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Studienthema machte mich zur Hure für immer
Liane lecken während ich gefickt werde
Liane möchte mich jetzt lecken
Mein erster Sandwichfick steht bevor
Liane hat verloren ist enttäuscht
Die beiden machen einen Vorschlag
Ich nehme den Vorschlag an
Kleine Pause dann geht es weiter
Es beginnt mit einer Hundeleine
Spießrutenlauf mit Lecken und Blasen
Mein Mund ist klebrig durch Sexsäfte
Ich will auch kommen darf aber nicht
Mit Stock gefickt muss ich blasen
Ich bettele um meinen Orgasmus
Eine Frau pisst mir in den Mund
Alle pissen mich jetzt voll
Sie sollen meine Grenzen testen
Eine harte und kalte Dusche
Ich weiß die Antwort nicht
Ich gestehe ich will Hure und Sklavin sein
Eine überraschende Situation
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Ich habe mein Studium beendet, sogar nicht mal mit einem so schlechten Durchschnitt. Mein letzter Job als Hure war mit meinem ehemaligen Dozenten Herr Frankel, was er allerdings nicht weiß, da ich eine Maske trug. Aber immer noch hatte ich keinen Job gefunden. Ich war immer noch oft bei Liane, auch wenn ich keinen Freier mehr bediente.
Ich hatte eine Zeit lang sogar einen Freund, aber der Sex mit ihm war für mich unbefriedigend. Ich merkte immer mehr, dass mir der Kick, welchen ich bekam, als ich meinen Körper verkaufte einfach fehlte. Ich trennte mich dann schnell wieder, und verbrachte dadurch wieder mehr Zeit bei Liane in ihrem „Dienstleistungsapartment“ wie wir es untereinander nannten. Lianes hatte sich inzwischen von ihrem Freund getrennt, da er unbedingt wollte, Sie sollte mich überreden mich von ihm ficken zu lassen, er würde mich auch bezahlen, wenn das nötig sei. Auch wenn Liane ihr Geld als Hure verdient, trennte Sie sich deswegen dann von ihm, da er nicht einsehen wollte, Liane möchte das nicht. Immer wenn sie einen Kunden hatte, spürte ich die Erregung, die mich damals zum ersten mal eine Hure hatte werden lassen. Dann war es soweit, ich konnte nicht länger widerstehen, ich wollte wieder eine Hure sein, wieder Orgasmen bekommen. Ich sprach Liane darauf an. “Liane, ich habe es versucht, aber ich möchte nicht länger ohne befriedigenden Sex leben. Ich brauche das Gefühl mich zu verkaufen um kommen zu können.“ „Ich habe mir das schon gedacht, ich sehe ja immer, wie erregt du bist, wenn ich Kunden habe, und Sie gegangen sind. Willst du das wirklich wieder machen?“ „Liane, mein Entschluss steht fest, ich will wieder eine Hure sein. Es ist nicht mal wegen dem Geld, das weißt du, auch wenn ich immer noch keinen Job habe. Leihst du mir noch mal etwas zum Anziehen? In dem was ich gerade anhabe, wirke ich nicht wie eine Hure.“ „Du weißt ja, wo meine Kleidung ist, nimm dir, was du brauchst.“ Ich wählte wieder den Latexrock sowie das Top. Kaum hatte ich mich umgezogen, wurde ich wieder feucht zwischen meinen Beinen. Ich lächelte mich im Spiegel an. In dem Moment klingelte es, ich zog schnell die Maske auf. Dann setzte ich mich aufs Sofa, während Liane die Tür öffnete. Liane ließ den Freier rein, ich betrachtete ihn. Ein Mann mittleren Alters, beginnende Halbglatze, Anzug, gepflegt wirkend. Er sah mich an, dann Liane. Das ich maskiert war, schien sein Interesse zu erhöhen. „Ich nehme heute deine Kollegin, Liane. Die Preise sind wie bei dir, nehme ich an.“ Liane nickte, dann wandte er sich an mich. „Du bietest denselben Service, oder?“ „Ja, blasen, ficken, auch anal.“ Er holte seinen Geldbeutel raus, legte die Dreihundert auf den Tisch. Dann zögerte er einen Moment. „Sag mal Liane, macht ihr auch lesbische Nummern?“ Bevor Liane antworten konnte, sprach ich schnell. „Nun, das wäre für uns beide was Neues, haben das noch nie gemacht. Aber wenn der Preis stimmt, nun warum nicht.“
Mein Widereinstieg beginnt mit Sex mit Liane