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Ich hatte es wieder einmal geschafft. Vertieft in meine Arbeit für meine eigene kleine Firma, ein Date verpasst. Also würde auch heute wieder einmal nur mein Vibrator zum Einsatz kommen. Ich musste dringend mal abschalten, beschloss den schon lange versprochenen Besuch bei meiner Freundin Tatjana und ihrem Mann zu machen, die einen Klub besaßen. Vielleicht würde ich dort sogar einen netten Mann treffen. Ich hatte gar keine Ahnung, der Klub war ein Nachtklub der von Menschen besucht wurden, die gerne zusehen, wenn andere Menschen miteinander Sex haben. Dafür gab es eine Bühne auf der sich das ganze abspielte. Ihr Mann war gerade dabei, sich ein paar neue Darsteller anzusehen, darunter ein einzelner Mann, der einen echt gut gebauten Schwanz hatte. Ich nahm die Gelegenheit wahr gefickt zu werden, sogar auf der Bühne. Als er den zweiten Auftritt hatte, wählte er anders als besprochen eine andere Frau. Wütend musste ich an die Luft, ein Wagen hielt plötzlich neben mir, fragte wie viel eine Nummer kosten würde. Geil wie ich war, stieg ich zu dem Kerl in den Wagen, nicht ohne Ihn später aufzuklären, ich bin keine Nutte, hätte auch so mit ihm gefickt. Aber meine Gier nach Sex ließ nicht nach, ich folgte sogar einem Kerl in seine Wohnung, ließ mich fesseln. Was sollte ich machen, als er noch ein paar Kerle einlud, als es Ihnen allen zu besorgen.
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Seitenzahl: 34
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Süchtig nach Sex
Verdammt wieder muss der Vibrator ran
Sex mit dem Duschkopf und ein Entschluss
Wir fahren in den Klub
Ein einzelner Mann
Ich biete mich für den Fick auf der Bühne an
Eine Illusion im Publikum wecken ist geil
Für eine Nutte gehalten ich mache mir den Spaß
Eine Autopanne ist immer hilfreich
Er fesselt und knebelt mich blitzschnell
Gefesselt kann er mich ficken wie er will
Benutzt wie eine Sklavin
Tatjanas Mann blasen ohne sein Wissen
Wolf Grey
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Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Petra dehnt und streckt sich, ein Blick auf die Uhr verriet ihr, sie hat sich wieder einmal zu sehr in die Arbeit für ihre eigene Firma vertieft, hat die Zeit vergessen. Eigentlich hatte sie vorgehabt sich mit einem Mann zu treffen, denn sie brauchte wieder mal einen Fick. Aber dazu war es nun wohl schon zu spät, ihre Verabredung wäre vor zwei Stunden gewesen. Seufzend nahm sie ihre Handtasche, verlies ihr Büro, um nach Hause zu fahren. Auf der Fahrt pochte es zwischen ihren Beinen, sie verfluchte sich selbst ihre Verabredung versäumt zu haben, würde also wieder einmal sich selbst besorgen müssen. Kaum zu Hause angekommen, riss sie sich die Kleider herunter, warf sich auf das Bett. Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine, streichelte sich. Dann griff sie in ihre Kommode, holte ihren Vibrator raus. Sie ließ in über ihren Kitzler kreisen, die Vibrationen brachten sie zu Stöhnen. Dann stieß sie ihn in einem einzigen festen Stoß in ihre gierige nasse Fotze, schloss ihre Beine, um ein Herausrutschen zu verhindern. Ihre Hände wanderten zu ihren Titten, sie massierte, drehte und kniff in ihre Brustwarzen. Die Vibrationen in ihrer Möse, die Reizung ihrer Nippel schossen Blitze durch ihren Körper. Dann durchraste ein Orgasmus ihren Körper. Entspannt sank sie zurück, ohne es zu merken, schlief sie direkt ein. Wenige Stunden später wachte sie auf, in ihren Träumen hatte sie Sex mit mehreren Männern gehabt, entsprechend erregt war sie wieder. Jetzt erst wurde ihr bewusst, der Vibrator steckte immer noch in ihr, vibrierte sanft vor sich hin. Kein Wunder, das sie von Sex träumte. Ihre Hand wanderte runter zu ihrer Möse, sie streichelte sich selbst, um den Vibrator in ihr zu unterstützen. Erneut kam es ihr, dann schaltete sie den Vibrator aus, schlief dann wieder ein.