Sündhaft geile Sexgeschichten 4 - Lissy Feucht - E-Book

Sündhaft geile Sexgeschichten 4 E-Book

Lissy Feucht

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Beschreibung

Heiße geile Geschichten, die einfach nur Lust bereiten! Lust auf mehr ... Scharfen Sex und nackte Körper ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 54

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Sündhaft geile Sexgeschichten 4

Versauter Sex Sammelband

Lissy Feucht

Mary Hotstone

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Betäubt und rangenommen

Ein versauter Dreier

Sex mit dem Juniorchef

Zwei enthaltsame Kerle werden gefickt

Ich steh auf Toys

Betäubt und rangenommen

«Ich geh dann mal ins Bett. Ich bin sehr müde. Gute Nacht schon mal.»

Ich unterdrückte ein Seufzen. «Gute Nacht, Süße.»

Simone verschwand zur Tür hinaus. Sie trug ihren alten Baumwoll-Schlafanzug. Ein deutliches Zeichen für «Finger weg heute Nacht!»

Als wären ihr frühes Zubettgehen und ihre Worte dazu nicht schon eindeutig genug gewesen. Wäre ja kein Problem gewesen, wenn es das erste Mal gewesen wäre. Oder das zweite Mal. Tatsächlich hatten wir nun schon seit fast drei Wochen keinerlei Sex oder Intimität mehr. Allmählich begann es, mich zu frustrieren. Ich wusste, dass sie auf der Arbeit ziemlich Stress hatte, und der Umzug hatte uns auch ziemlich auf Trab gehalten. Noch immer war die Wohnung nur provisorisch eingerichtet. Aber während ich mich in der Nacht dennoch entspannen konnte, war Simone komplett unnahbar. Nicht mal ein Blowjob oder ein bisschen Befriedung per Hand war in letzter Zeit drin.

Ich beschloss, dass es nun offiziell ein Problem war, wusste aber nicht, was ich tun sollte. Erst einmal den Druck in der Hose loswerden. Im Bett wollte ich nicht masturbieren, wenn meine Freundin neben mir lag, also wand ich mich an das gute alte Fernsehen. Mal wieder ganz klassisch, keine ausgewählten Porno-Clips aus dem Internet. Nach einigem Schalten fand ich endlich ein Schmuddelfilmchen. Eine Frau wurde von einem Typen verfolgt und trug dabei einen sinnlos kurzen Rock unter dem Mantel. Kein Wunder, dass der Kerl geil auf sie war, auch wenn sich kein normaler Mensch so im Winter anzog. Sie betrat ein Wohngebäude und den Aufzug darin. Der Kerl drängte sich in letzter Sekunde ebenfalls in den Lift und fiel über sie her. Scheinbar kannte sie ihn irgendwie, jedenfalls gab sie erstaunlich schnell auf. Er presste sie gegen die Wand und schob ihren Minirock hoch. Die Frau stöhnte, als er seine Hose öffnete und seinen Schwanz hervorholte. Er schob in ihr von hinten in die Möse und begann sie hart zu stoßen. Keuchend bumste er sie, bis sie vor Lust schrie. Mein eigener Penis wurde steif vor Verlangen und ich holte ihn hervor. Wie schade, dass ich ihn jetzt nicht in Simone stecken konnte. Mit einem unterdrückten Stöhnen masturbierte ich bis zum Orgasmus und wischte die Sauerei mit einem Taschentuch auf.

Als ich neben ihr lag, und versuchte zu schlafen, fragte ich mich, wie Simone wohl reagieren würde, wenn ich ihr einfach aus dem Nichts meine Erektion einführte. Vermutlich nicht gut. Es heißt ja immer, dass man mit Abwechslung wieder Spaß in die Sache bringt, aber ob das die richtige Lösung war ... ich hätte sie gerne mal überrascht, zumindest unter der Dusche, aber solange sie dermaßen zickig war ...

Als bis zum nächsten Wochenende immer noch nichts gelaufen war, beschloss ich, mich meinem Kumpel Jacob vorsichtig anzuvertrauen. Ich gab ja nicht gerne zu, dass meine Freundin keine Lust auf Sex mit mir hatte und vielleicht war es auch nicht richtig, mit anderen darüber zu reden, aber da sie ja keinen Bock auf Gespräche hatte ...

Mittlerweile merkte ich schon, wie ich anderen Frauen hinterher sah. Kein gutes Zeichen. Ich wollte Simone auf keinen Fall betrügen, aber ständig mit Samenstau herumzulaufen ist nun mal auch kein Vergnügen.

«Ich schwör’s, das Zeug ist geradezu magisch. Keine Nebenwirkungen, nur gesteigerter Sextrieb. Ich hab es selbst ausprobiert. Meine Ex konnte gar nicht mehr die Finger von meinem Schwanz lassen. Hab das Zeug damals auf meiner Reise in Afrika gekauft. Sonst findet man das Kraut nirgends. Eines kann ich dir geben, um die Ehre der Freundschaft wegen. Hab selbst nur fünf Päckchen bekommen.»

Zuhause starrte ich auf das grüne Gebrösel, das Jacob mir gegeben hatte. Er schwor ja schon immer auf Esoterik und die Kraft seltsamer Pflanzen. Aber ein Kraut, das Frauen richtig geil machen sollte? Irgendwie wollte ich nicht so recht daran glauben. Vielleicht war es ja nur ein Placebo. Dennoch rührte ich es in Simones abendlichen Kakao. Möglicherweise würde es sie einfach entspannter machen und das wäre ja schon mal was ...

Am Abend saßen wir wie gehabt vor dem Fernseher. Keine vor Sehnsucht tropfende Muschi, wie Jacob geschwärmt hatte. War ja zu erwarten gewesen. Irgendwann zog sich Simone ins Badezimmer zurück und ich stand kurz davor, wieder nach Pornos zu suchen. Ich hörte, wie sie die Dusche andrehte.

Dann plötzlich: «Daniel, kannst du mir mal kurz helfen?»

Seufzend erhob ich mich und betrat das Badezimmer.

«Was ist denn ...»

Weiter kam ich nicht. Verblüfft starrte ich auf die Szene vor mir. Simone saß auf dem Boden der Dusche, die Tür geöffnet. Die Beine gespreizt. Rosa und glänzend lag ihre Möse vor mir.

«Ich habe da ein Loch in der Dusche entdeckt, das gestopft werden muss», schnurrte sie.

Mit dieser rauchig verführerischen Stimme hatte sie schon ewig nicht mehr mit mir gesprochen. Sie nahm den Duschkopf in die Hand und hielt sich den Wasserstrahl auf die Klitoris. Keuchend legte sie den Kopf in den Nacken. Es machte mich unglaublich geil sie endlich mal wieder in dieser erotischen Stimmung zu erleben. Mein Schwanz wurde innerhalb von Sekunden stahlhart und presste sich gegen meine enge Jeans.

«Da gehe ich dir gerne etwas zur Hand», murmelte ich und zog mich aus.

Meine Erektion sprengte beinahe die Hose. Nackt stand ich vor, mit aufgerichtetem Schwanz.

«Ist schon lange her, dass du den gespürt hast, was?»

Sie kicherte verrucht.

«Ja ... viel zu lange. Heute Abend konnte ich plötzlich an nichts anderes mehr denken. Ich wollte nur noch deinen Penis in mir haben, ihn reiten, bis er sich in mir ergießt ...»

Mehr Aufforderung brauchte ich nicht. Ich betrat die Dusche. Grinsend richtete Simone den Wasserstrahl auf meine Erektion. Ich stöhnte voller Verlangen, als sie meine geschwollene Eichel damit massierte. Ich war so geladen, nach all den Tagen der Enthaltsamkeit, dass ich schon jetzt kurz davor stand zu kommen. Aber so schnell wollte ich den Augenblick nicht vergehen lassen. Ich wollte uns beide voll und ganz auf unsere Kosten kommen lassen. Ich setzte mich ebenfalls auf den feuchten Boden und spreizte die Beine. Langsam schob ich mich näher an sie heran, bis meine Spitze ihre Klitoris berührte.

Sie wimmerte lustvoll, während ich sie rieb.

«Oh jaaa», seufzte sie sehnsüchtig.