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Supermama ohne Cape Chaos, Liebe und jede Menge Kaffee Muttersein ist wie ein Abenteuer, für das es keinen Reiseführer gibt und genau das macht es so wunderbar (und manchmal wahnsinnig)! In Supermama ohne Cape begleiten wir eine Mama, die sich durch Babybrei, Trotzphasen, Hausaufgaben Krisen und Teenager Diskussionen kämpft immer mit einem Augenzwinkern und einer großen Portion Humor. Dieses Buch ist für alle Mütter, die sich manchmal fragen, ob sie eigentlich noch Herrin über ihr eigenes Leben sind und dabei feststellen, dass Liebe, Geduld und eine gute Tasse Kaffee oft die beste Lösung sind. Ein unterhaltsamer Begleiter für den wilden Ritt namens Elternschaft!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 37
Veröffentlichungsjahr: 2025
Vorwort
Kapitel 1: Die Morgenroutine – Ein Wettlauf gegen die Zeit
Der Frühstückskampf
Der letzte Sprint
Supermamas wahre Superkraft
Kapitel 2: Der Große Wocheneinkauf – Ein Abenteuer in der Wildnis des Supermarkts
Die Vorbereitung – Eine Illusion von Kontrolle
Der Eintritt in die Kampfzone
Die ersten Hindernisse – Versuchungen überall
Der Endgegner – Die Kasse
Der Heimweg – Der wahre Triumph
Kapitel 3: Schlafenszeit – Der tägliche Endgegner
Level 1: Der unsichtbare Müdigkeits-Zauber
Level 2: Der verschollene Schlafanzug
Level 3: Der Badezimmer-Marathon
Level 4: Durst, Hunger, Toiletten-Panik
Level 5: Die Kunst der Gutenachtgeschichte
Der wahre Endgegner: „Mama, warum schläfst du nicht?"
Kapitel 3: Schlafenszeit – Der tägliche Endgegner
Level 1: Der unsichtbare Müdigkeits-Zauber
Level 2: Die Suche nach dem legendären Schlafanzung
Level 3: Der Badezimmer-Marathon
Level 4: Durst, Hunger und Toiletten-Drama
Level 5: Die hohe Kunst der Gutenachtgeschichte
Kapitel 4: Der tägliche Frühstücks-Krimi
Phase 1: Der Schrank voller Nichts
Phase 2: Die große Nutella-Debatte
Phase 3: Die Milch-Katastrophe
Phase 4: Die Zeit läuft ab
Phase 5: Der Sprint zur Tür
Kapitel 5: Der Familienausflug – eine Mission Impossible
Phase 1: Der Plan – klingt einfacher als er ist
Phase 2: Die ewige Anzieh-Prozedur
Phase 3: Das Packen – was könnte schon schiefgehen?
Phase 4: Die Fahrt – oder die längste Kurzstrecke der Welt
Phase 5: Angekommen – und jetzt?
Phase 6: Die Heimfahrt – das Ende einer Ära
Kapitel 6: Teenager in freier Wildbahn – Ein Survival-Guide für Mütter
Kapitel 7: Teenager und die Kunst des Nichtstuns
Samstag, 11:00 Uhr
Samstag, 13:00 Uhr
Sonntagabend, 21:30 Uhr
Kapitel 8: Mama, Taxi, Bank und wandelndes WLAN
Dienstleistung Nr. 1: Mama-Taxi
Dienstleistung Nr. 2: Mama-Bank
Dienstleistung Nr. 3: Wandelndes WLAN
Fazit: Multifunktional, aber nicht unbegrenzt belastbar
Kapitel X: Perfekt unperfekt
Als ich mich das erste Mal mit einer anderen Mutter über das Leben mit Kindern unterhielt, wurde mir eines klar: Wir alle haben dasselbe Chaos – wir sprechen nur nicht immer darüber. Während Instagram uns perfekte Bastelprojekte und gesunde Lunchboxen zeigt, sieht die Realität oft ganz anders aus:
matschige Brote, verlorene Socken und ein Wohnzimmer, das eher einem Schlachtfeld gleicht.
Dieses Buch ist für all die Mütter, die morgens dreimal auf „Snooze“ drücken, um dann doch panisch aus dem Bett zu springen. Für die, die vergessen, sich selbst einen
Zahnarzttermin zu machen, weil sie gerade zehn andere für die Familie organisiert haben. Für die, die manchmal nur noch von einer heißen Tasse Kaffee (oder einem Glas Wein) träumen.
Ich möchte dich in eine Welt voller lustiger, ehrlicher und herzerwärmender Geschichten mitnehmen – Geschichten, die zeigen, dass keine Mama perfekt ist und dass das völlig in Ordnung ist. Denn am Ende zählt nicht, ob das Haus immer blitzblank ist oder das Kind jeden Tag frisch geschnittenes Bio-Obst bekommt. Es zählt, dass wir lieben, lachen und unser Bestes geben – und dass wir auch mal über unser eigenes Chaos lachen können.
Also, liebe Supermama, lehn dich zurück (zumindest für zwei Minuten, bevor jemand „MAMA!“ schreit) und genieße dieses Buch. Es ist für dich. Weil du großartig bist – mit oder ohne Cape.
Es ist 6:30 Uhr. Der Wecker klingelt. Viel zu früh. Und doch irgendwie zu spät. Denn Supermama ist bereits seit 5:48 Uhr wach, weil ein kleines Wesen mit kalten Füßen sich unbemerkt in ihr Bett geschlichen hat. Es liegt quer über ihrem Rücken und schnarcht selig.
„Mamaaaa, ich hab Hunger!“ ruft eine energische Stimme aus dem Flur. Noch bevor sie überhaupt blinzeln kann, steht das zweite Kind im Türrahmen. Verschlafen, aber voller Forderungen.
„Mama, wo ist mein Lieblings-T-Shirt?“
„Mama, warum ist die Sonne heute so hell?“
„Mama, kannst du zaubern?“
Oh ja. Sie kann zaubern. Sie kann aus einer halb leeren Brotdose ein Mittagessen für zwei Kinder improvisieren, mit einem einzigen Taschentuch ein klebriges Gesicht reinigen und aus Luft und Liebe ein funktionierendes Familienleben erschaffen.
Aber heute Morgen fühlt sie sich nicht besonders magisch.
Mit einem tiefen Seufzen schält sie sich aus dem Bett, tritt – natürlich