Tag des geilsten Sex - Wolf Grey - E-Book

Tag des geilsten Sex E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

4 verschiedene Personen ob Single oder Paar erzählen von dem Tag, an dem Sie ihren geilsten Sex erlebten, auch wenn es am Anfang nicht so aussah. Es sind folgende Geschichten: 1: Exhibitionistin wird versklavt Du kleine Schlampe, du meinst du kannst einfach hier durch den Park spazieren, mit deinen Titten die Männer aufgeilen und einfach weitergehen, während es dir egal ist, dass die Männer einen Steifen bekommen haben, dann dir eine eine unbeobachtete Ecke suchen, es dir selbst besorgen. Aber nicht heute du Fotze. Es war ein Fehler, einem Paar meine Titten zu zeigen, die beiden zeigten mir, was einer Fotze wie mir passiert, wenn ich Männer aufgeile, die eine Freundin dabeihabe. 2. Beim Sex vom Wachmann erwischt Es ist Nacht, mein Mann parkt auf einem Privatgelände im Industriegebiet. Wir steigen aus, ich beugte mich über die Motorhaube. Mein Mann schob meinen Rock hoch, schob meinen Slip etwas zur Seite, schob mir dann seinen harten Prügel in meine Fotze, nach wenigen Stößen kamen wir beide in einem gemeinsamen Orgasmus. Ich richtete mich auf, wollte gerade meinen Rock herunterziehen. Ein Bellen lässt uns erstarren, wir sehen uns einem Wachmann mit Hund gegenüber. Er stellt uns vor eine Wahl, die keine ist, es bleibt mir nichts anderes übrig, als mich wieder über die Motorhaube zu beugen. 3. Orgasmus im Restaurant Meine Freundin geilt mich mit ihren Füßen im Restaurant auf, ich will gehen, aber Sie besteht darauf zu bleiben, ich soll ihr einfach auf die Toilette folgen. Sie ließ sich sogar in ihren Po ficken, was ich noch nie durfte. Danach klärte Sie mich auf, es sei mein Geburtstagsgeschenk. Vor lauter Geilheit hatte ich gar nicht darauf geachtet, es war Punkt kurz nach Mitternacht. Das geile Stück hat es gut geplant. 4. Meine ersten Erfahrungen als Sklavin Mein Freund und ich stritten in der letzten Zeit oft, es ging dabei immer um Sex, er meinte ich solle mich nicht so anstellen, nur weil er mich mal fesseln und ficken will. Ich erlaubte es dann, der Sex war sogar richtig geil, aber als er sofort danach mit mir Schluss machte traf mich doch sehr. War ich nicht gut genug gewesen, nicht gehorsam genug. So ein Dreckskerl, aber ich wollte es wissen, ob es nur so erregend war, weil es neu wahr, oder ob ich wirklich Gefallen daran finden könnte mich dominieren zu lassen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 53

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Exhibitionistin wird versklavt

Es reicht mir nicht nur viel zu zeigen

Ich halte meine Erregung nicht länger aus

Mich dem Paar zu zeigen war ein Fehler

Meine Lage erregt mich unwahrscheinlich

Sie will geleckt werden

Ein Erotikkino neben meiner Wohnung

Gedemütigt und benutzt vor den Zuschauern

Sie fordern ihn auf es mir hart zu besorgen

Sie stellen sich vor machen klar ich gehöre Ihnen

Beim Sex von Wachmann erwischt

Während der Fahrt ihm einen blasen

Ein Nachtwächter erwischte uns

Mein Mann sieht ein wir haben keine Wahl

Orgasmus im Restaurant

Sie will mich im Lokal ficken

Unser erster Arschfick

Meine erste Erfahrung als Sklavin

Ich würde gerne mal wie eine Sklavin gefickt werden

Ich hoffe ich mache alles richtig

Hilflos gemacht mit Handschellen

Gefesselt hilflos und er sieht fern

Meine Nippel werden geschmückt

Ich bitte um Gnade muss Sie mir verdienen

Keine Wahl als es zu schlucken

Er speist und ich sitze auf einem Dildostuhl

Die Peitsche leert mich Gehorsam

Gefüttert wie ein Kind stöhnen wie eine Frau

Exhibitionistin wird versklavt

Es reicht mir nicht nur viel zu zeigen

Immer wenn der Sommer kam, wuchs mein Drang, sich in der Öffentlichkeit zu entblößen, ein Drang, der bei Frauen nicht so häufig ist, aber durchaus auch vorkommt. Es kann auch sein, es ist anders, ich bin mir sicher, die Dunkelziffer von Exhibitionistinnen ist wesentlich höher. Frauen die Lust aus dem zeigen ihres Körpers gewinnen, haben mehr Möglichkeiten als Männer, die sich nackt präsentieren wollen. Alleine, die Tatsache, dass man sich als Frau so kleiden kann, dass der Busen nur wenig bedeckt ist, also gerade so viel, damit es nicht als Erregung öffentlichen Ärgernis durchgeht, oder so kurze Röcke, das bei einem „zufälligen Bücken“ oder beim Sitzen, ein gewisser Einblick möglich ist. Das Weglassen eines Slips erhöht den Reiz. Ich konnte meinen Drang, mich zu entblößen, durch diese Möglichkeiten, sowie den Besuchen von FKK-Stränden an Seen, sooft es mir möglich war, einigermaßen im Griff halten. Indem ich mich immer so in jene Bereiche legte, die am Rand des FKK-Bereiches lagen, aber nicht durch zu dichte Bepflanzungen absolut blickdicht waren, konnte mein Körper auch von den Besuchern, die nicht den FKK Bereich besuchten, betrachtet werden. Ich genoss es, wenn die Blicke der Männer aus diesem Bereichen über meinen Körper wanderten, meinen Busen betrachteten, sich zwischen meine Beine verloren, die ich immer wieder mal wie rein zufällig spreizte. Aber trotzdem wurde der Drang, mich überraschend zu präsentieren, oft so stark, dass ich alle paar Wochen, nachts losziehen musste, mit einem engansitzenden bauchfreien Shirt und ultrakurzen Rock bekleidet, das Shirt, dann wenn mir einzelne Männer entgegenkamen, runterzog, so das mein Busen ihren Blicken ausgesetzt war. Das Risiko, das ich dabei einging, war mir durchaus bewusst, damit meine ich nicht eine Anzeige, denn ich war mir sicher, das kein Mann, dem ich meinen nackten Körper zeige, mich anzeigen würde. Männer reagieren da anders. Sie genießen den Anblick einer nackten Frau, selbst dann, wenn sie die Situation unangenehm finden. Es bestand aber immer das Risiko, das sie versuchen würden, mich anzufassen, oder Sex von mir zu bekommen. Die Angst vergewaltigt zu werden, war also auch mein Begleiter, aber trotzdem musste ich meinem Drang ab und an nachgeben, wenn mir meine sonstigen Techniken ihn einzudämmen mir nicht mehr ausreichten. So war ich wieder einmal in einer lauen Sommernacht spätnachts unterwegs. Immer wieder zeigte ich einzelnen Männern meine Brüste. Immer ging ein Lächeln über deren Gesicht, wenn sie meinen 80D Busen anstarrten. Einige eher verschämt, manche ganz offensiv. Bei denen, die eher verschämt meinen Busen anstarrten, konnte ich es nicht lassen meinen Rock hochzuziehen, sodass mein nackter Arsch und mein Fötzchen ebenfalls zu sehen war. Ich hatte mich inzwischen schon mehrfach diversen Männern nackt gezeigt, einmal sogar einem Paar, was ich sonst nie mache, aber irgendwie reizte es mich in dem Moment, dem Mann meine Titten zu präsentieren. Ich suchte mir nun eine stille abgelegene Ecke, nahm Platz auf einer Bank, denn immer, wenn ich mich so präsentierte, war ich irgendwann so geil, musste meine Lust stillen. Die Wahrscheinlichkeit, beobachtet zu werden, war in dem Bereich eher gering, aber durchaus noch gegeben, was meine Lust zusätzlich anheizte.

Ich halte meine Erregung nicht länger aus

Ich zog mein Shirt hoch, streichelte meine Nippel, meine andere Hand ließ ich unter meinen Rock wandern, streichelte meine Möse. Ich unterdrückte mein Stöhnen, denn ich wollte jetzt kein Aufsehen erregen. Normalerweise machte ich das erst, wenn ich wieder zu Hause war, aber heute war ich durch die Situation mich auch vor einem Paar entblößt zu haben, so erregt, dass ich es nicht mehr aushielt, bis ich zu Hause war. Mein Kopf in den Nacken gelegt, schloss ich meine Augen, während meine Finger in meine nasse Fotze glitten. Plötzlich packte eine Hand meine Haare, hielt mich daran fest, während eine andere Hand mir den Mund zuhielt.

Mich dem Paar zu zeigen war ein Fehler

Dann zischte mir eine weibliche Stimme ins Ohr. „Du kleine Schlampe, du meinst du kannst einfach hier durch den Park spazieren, mit deinen Titten die Männer aufgeilen. Dann aber einfach weitergehen, während