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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar Literarische Neuerscheinungen und aktueller Literaturbetrieb, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit möchte sich mit dem Roman "Echtzeitalter" von Tonio Schachinger im Hinblick auf die Textsorte des Werks beschäftigen und diesen in einen Vergleich zu J. D. Salingers "The Catcher in the Rye" setzen. Hierbei gilt es, zunächst die Frage zu beantworten, über welche Charakteristika eine Textsorte definiert ist. Im zweiten Kapitel erfolgt eine literaturwissenschaftliche Analyse zur erzähltechnischen Gestaltung des Romananfangs, im Vergleich zu Salingers Roman. Dazu sollen folgende Fragen beantwortet werden: Wie wird innerhalb des Romans erzählt und was für eine Wirkung ruft die Erzählweise hervor? In Kapitel 3 wird ein kurzer Überblick über die Rezensionen zu Echtzeitalter und deren zentrale Linien gegeben. Hierbei dient der Pressespiegel des Online-Kulturmagazins Perlentaucher als primäre Quelle. Im folgenden Kapitel werden zwei eigene Rezensionen erbracht, wobei diese konträr sowohl als positive Rezension als auch negative Rezension verfasst werden, um verschiedene Sichtweisen auf den Roman zu beleuchten. In Kapitel 5 wird, unter Rückgriff auf Gérard Genette, der vorliegende Klappentext kritisch betrachtet sowie ein eigener Klappentext verfasst, woraufhin in Kapitel 6 eine Jurybegründung für einen imaginierten Literaturpreis erfolgt. Insgesamt wird die Textsortenreflexion sowie der Vergleich mit "The Catcher in the Rye" die Arbeit rahmend umfassen und im Verlauf in Kapitel 7 wieder aufgegriffen. Im Fazit erfolgt eine Zusammenfassung des bis dahin Erarbeiteten sowie eine abschließende Kritik zu "Echtzeitalter".
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Veröffentlichungsjahr: 2025