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Über 11.000 thematisch gruppierte Wörter und Wendungen vermitteln einen praxisnahen Wortschatz, den Englischlernende versiert und idiomatisch anwenden lernen. Die 3., gründlich neu bearbeitete Auflage basiert auf aktuellen Ergebnissen der Wortfrequenzforschung: Damit enthält sie die wichtigsten Wörter und Ausdrücke der Weltsprache Nr. 1: so wie sie heute gesprochen und geschrieben wird. - schnell auffinden durch Gliederung in lebensnahe Themen - erfolgreich lernen durch gedächtnisfreundliche Lernportionen - korrekt anwenden durch Orientierung an Redewendungen, Beispielsätzen und präzisen Übersetzungen - nachhaltig festigen dank vielfältiger Lerntipps und -hilfen - wiederholen und ausbauen durch zwei Lernstufen (Grund- und Aufbauwortschatz) Hundertausendfach bewährt beim Schreiben von Aufsätzen sowie bei der Vorbereitung auf Referate, Klausuren und Prüfungen.
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Seitenzahl: 912
Thematischer Grund- und Aufbauwortschatz
Englisch
von
Gernot Häublein und
3. neu bearbeitete Auflage (Stand 006/2014)
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags. Hinweis zu § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung in das Internet oder ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2009. Alle Rechte vorbehalten.
www.klett.de / www.lektueren.com
Autoren: Gernot Häublein M. A., Englischlehrer und Lehrbuchautor, Landshut und Recs Jenkins B. A., Englischlehrer und Lehrbuchautor, Emden
Redaktion: Paul Newcomb
Herstellung: Christian Schlag
Layoutkonzeption: Marion Köster, Stuttgart
Illustrationen: Glückssachen | Nena Dietz, 70197 Stuttgart
E-Book-Erstellung und Satz: Dörr & Schiller GmbH, Stuttgart
Umschlaggestaltung: Marion Köster, Stuttgart
ISBN E-BOOK: 978-3-12-909015-2
ISBN Print: 978-3-12-519515-8
1. Was lernt man mit dem Thematischen Grund-und Aufbauwortschatz Englisch (TGAWE)?
Der TGAWE ist einLernwortschatz, kein Wörterbuch zum Nachschlagen. Er enthält – zum Lernen und Wiederholen − die häufigsten, wichtigsten Wörter und Ausdrücke der heutigen englischen Umgangssprache. Man braucht sie beim Sprechen und fürs Schreiben von Alltagstexten. Wir müssen sie kennen, um Gespräche, Telefonate, Ansagen, Popsongs, Videos, Filme, Rundfunk- und Fernsehsendungen zu verstehen. Und wer Internetseiten, Bedienungsanleitungen, Artikel in englischsprachigen Zeitungen, Zeitschriften sowie Bücher auf Englisch lesen will, kommt ohne diese häufigen Wörter nicht aus.
Das ist der Grund, warum die meisten dieser Wörter auch zum Lernstoff aller modernen Englisch-Lehrbücher für die Schule (Sekundarstufe I und II) und für die Erwachsenenbildung gehören. In den Englisch-Lehrwerken steht das laufende Mitlernen „neuer Vokabeln“ von Lektion zu Lektion im Mittelpunkt. Für das umfassende Wiederholen, Erweitern und selbständige Lernen von Wortschatz jedoch, das die Lernenden zumeist ab dem 3. oder 4. Lernjahr dringend brauchen – schon wegen des „Vergessens“ einmal „gelernter“ Wörter −, bieten die Lehrwerke wenig Hilfe.
Diese Lücke im Angebot füllt der Thematische Grund- und Aufbauwortschatz Englisch (TGAWE): Er passt zu allen Englisch-Lehrbüchern, ist aber von keinem Lehrwerk abhängig.
Er bietet die etwa 7 000 häufigsten und wichtigsten englischen Wörter, ihre verschiedenen Bedeutungen, ihre Anwendung in Sätzen und Ausdrücken in einer Form an, die gezielt für erfolgreiches Selbstlernen entwickelt wurde:
• Die Gliederung in Themen und Unterthemen erschließt den Lernenden die Wirklichkeit auf Englisch in immer größer werdenden „Kreisen“. So können sie nach ihrem persönlichem Interesse und nach Bedarf für den Unterricht gezielt Unterthemen auswählen und sich den gewünschten Wortschatz im individuellen Lerntempo aneignen.
•Lernportionen, die durch Querlinien deutlich voneinander getrennt sind, ermöglichen ein optimal gedächtnisfreundliches Lernen in kleinen Schritten. In diesen Lernportionen sind bis zu 8 englische Wörter mit Beispielsätzen und wichtigen Ausdrücken gebündelt, die inhaltlich eng zusammengehören. Sie treten oft zusammen in Gesprächen und Texten auf und sollen deshalb auch zusammen als „Wortnetz“ im Gedächtnis gespeichert werden. Hier ein Beispiel aus dem Unterthema 16.6 Computer, Multimedia, Internet:
• Innerhalb der Lernportionen klärt die deutsche Spalte die genaue thematische Bedeutung der englischen Wörter, Sätze und Ausdrücke. Denn die Fremdsprache und die Muttersprache werden im Gehirn nicht voneinander getrennt, sondern zusammen in denselben Sprachzentren gespeichert. Es kommt also darauf an, genau die einander entsprechenden Elemente des Englischen und des Deutschen im Gedächtnis fest zu vernetzen. Deswegen werden in einer Lernportion des TGAWE nicht alle unterschiedlichen Bedeutungen eines englischen Wortes auf einmal genannt, sondern nur die zum Unterthema (hier: Computer) gehörenden. Im vorangehenden Beispiel wird also von englisch crash nur die Bedeutung Absturz; abstürzen vermittelt.
• Damit die Lernenden, aufbauend auf ihre persönlichen Englischkenntnisse, mit dem TGAWE gezielt weiterlernen können, sind die 7 000 Wörter in zwei Niveaus unterteilt: Grundwortschatz (4 000 Wörter), auf weißem Grund – Aufbauwortschatz (3 000 Wörter), auf farbigem Grund. (Bei Gerätetypen, die keine Farbigkeit vorsehen, ist der Aufbauwortschatz grau hinterlegt.)
Entsprechend gibt es Lernportionen, die nur den häufigeren allgemeinen Grundwortschatz enthalten; andere enthalten nur den selteneren und stärker thematischen Aufbauwortschatz. Sie sind auf einen Blick als weiße oder farbige Abschnitte zu erkennen.
Der „weiße“ Grundwortschatz entspricht dem Mittleren Schulabschluss (10. Klasse, Sekundarstufe I) bzw. den Niveaustufen A1-B1. Der „farbige“ Aufbauwortschatz bietet die Lexik bis zum Abitur (Sekundarstufe II) und deckt etwa die Niveaustufen B2-C2 ab.
• Englisch ist die Weltsprache Nr. 1 und in vielen Ländern – nicht nur in Großbritannien – Muttersprache oder Erstsprache. Wie in der Aussprache gibt es auch im Wortschatz regionale Unterschiede, besonders zwischen dem Britischen Englisch (BE) und dem Amerikanischen Englisch (AE). Diese unterschiedlichen Wörter und Ausdrücke werden in den Lernportionen gleichberechtigt nebeneinander dargestellt.
2. Wie kann man mit dem TGAWE motivierend und gedächtniswirksam lernen?
Aus der Gehirn- und Gedächtnisforschung wissen wir, dass Menschen am besten lernen und das Gelernte behalten, wenn sie das freiwillig, vom eigenen Interesse geleitet, mit Spaß am Entdecken, in kurzen Lern- und Zeiteinheiten, bei oft wechselnden Themen und Lernmethoden, mit allen fünf Sinnen, allein und im Wechsel mit anderen zusammen tun.
Das kann ein Buch nicht in jeder Hinsicht leisten. Der TGAWE bietet den Lernenden jedoch eine Vielzahl motivierender und wirkungsvoller Hilfen in Richtung dieser idealen Lernsituation.
Die gedächtnisfreundlichen Lernangebote des TGAWE
• Jede(r) Lernende, jede Lerngruppe kann sich den eigenen Weg zum englischen Wortschatz suchen: Über das Inhaltsverzeichnis können Themen und Unterthemen von Interesse (aber auch nach dem momentanen Unterrichtsbedarf) ausgewählt werden.
• Jedes Unterthema besteht aus sofort überschaubaren Wortgruppen, die man in kleinen Portionen von Tag zu Tag erarbeiten kann. Dabei sind kurze Lernphasen von täglich 15–30 Minuten weit effektiver als ein- oder zweimal pro Woche ganze „Büffelstunden“ im Zusammenhang!
•Englischlernende mit 2–3 Lernjahren (vor dem Mittleren Schulabschluss bzw. vor einem B1-Zertifikat) sollten in den gewählten Unterthemen zunächst die „weißen“ Lernportionen des Grundwortschatzes erarbeiten. Dazu nehmen sie sich täglich 1–3 Lernportionen vor. Wichtig ist dabei, dass jede(r) für sich herausfindet, wie das eigene Gedächtnis am besten zu aktivieren ist.
Eine Möglichkeit, diese Lernportionen zu bearbeiten, ist es, für jeden Haupteintrag (Stichwort) eine Karteikarte (Format A7) mit allen Beispielsätzen und Ausdrücken zu schreiben: vorne die englische Spalte, hinten die deutsche Spalte. Beim Schreiben sollte man die englischen Texte mitlesen und laut mitsprechen. Die deutschen Texte werden durch stilles, aber konzentriertes Lesen zur Bedeutungsklärung aufgenommen. →Praktische Tipps zum Lernen und Wiederholen
Auch wenn man ohne Karteikarten lernt, ist es wichtig, die Lernportionen immer zu lesen, zu schreiben und zu sprechen.
Übrigens: Ein neugieriger Blick (oder mehr) auf die „farbigen“ Lernportionen, die im direkten thematischen Zusammenhang zwischen die „weißen“ Wortgruppen eingeschoben sind, ist natürlich erlaubt!
•Fortgeschrittene Englischlernende (nach dem Mittleren Schulabschluss bzw. nach B1-Zertifikaten) werden sich häufig auf Hör- oder Lesetexte einer bestimmten Thematik vorbereiten und dabei v. a. auf die „farbigen“ Lernportionen des Aufbauwortschatzes im entsprechenden Unterthema konzentrieren. Bei ähnlichem Lernablauf wie oben werden sie dabei oft auch interessierte Blicke auf die „weißen“ Grundwortschatz-Portionen werfen und dort „hängen bleiben“: Das ist lernmethodisch beabsichtigt, denn so passiert zwangloses Wiederholen und Auffrischen von Basiswortschatz fast nebenbei. Und auch dieser wird ja für die Erschließung von Hör- und Lesetexten gebraucht, genauso für die Vorbereitung auf Prüfungen und Tests.
• Im TGAWE gibt es zusätzliche Lernhilfen, die den einzelnen Themen zugeordnet sind:
– Etwa 30 Infokästen zu Schwierigkeiten des Sprachgebrauchs und zu kulturellen Unterschieden zwischen deutsch- und englischsprachigen Ländern, besonders Großbritannien und USA. →Übersicht über die Infokästen
– Jedem Thema folgt eine Tabelle mit englischen Wörtern aus dieser Einheit, die besondere Lernschwierigkeiten machen, den false friends. Das sind englische Wörter, die ganz ähnlich gesprochen und/oder geschrieben werden wie deutsche Wörter, aber eine ganz andere Bedeutung haben. Beispiel: engl. become (= deutsch „(von Beruf) werden“) – deutsch bekommen (= englisch „get, receive“). →Register der falschen Freunde
• Darüber hinaus bietet der TGAWE generelle Lern- und Nachschlagehilfen, die die Wortschatzarbeit erleichtern und interessant machen:
– 8 Lerntipps zeigen, wie man mit bewährten Lerntechniken – von der Wortschatzkartei mit eingebauter Wiederholungsautomatik bis zu „Wort-Netzen“ – alle Sinne und die vier Fertigkeiten Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben für das Wortschatzlernen aktivieren und dabei motivierende Erfolge erzielen kann.→Praktische Tipps zum Lernen und Wiederholen
– Über den Aufbau und die Funktionen der TGAWE-Seite und ihrer Lernportionen informiert die Infoseite. →„Auf einen Blick“
– Sämtliche Abkürzungen, die in der englischen Spalte des Wortschatztextes vorkommen und wichtige Informationen zur Bedeutung und Verwendung der Wörter liefern, werden in einer übersichtlichen Tabelle erklärt. →Erklärung englischer Abkürzungen
– Jedem Hauptstichwort der Lernportionen folgt in Lautschrift seine Standardaussprache im Britischen oder Amerikanischen Englisch. Die internationalen Lautschrift-Zeichen werden mit Wortbeispielen erklärt. →Verwendete Lautschriftzeichen
– Im alphabetischen Register aller englischen Stichwörter sind alle Hauptstichwörter aus den „weißen“ Lernportionen (Grundwortschatz) fett gelistet, die aus den „farbigen“ Lernportionen (Aufbauwortschatz) mager. Jedem Stichwort folgen die Seiten, auf denen eine oder mehrere Bedeutungen dieses Worts gezeigt werden. So können Lernende jedes sie interessierende oder ihnen unbekannte Wort auffinden und neu lernen bzw. wiederholen, oft an mehreren Stellen des TGAWE.
Wir wünschen allen Lernenden viel Erfolg und Vergnügen
beim Wiederholen, Vertiefen und Erweitern ihres persönlichen Wortschatzes!
Autoren und Verlagsredaktion
1. Methoden: wie der neue TGAWE erarbeitet wurde
Lebendige Sprachen wie das Englische entwickeln und verändern sich dauernd; deshalb ist auch die regelmäßige sprachliche Überarbeitung und Aktualisierung eines Lernwortschatzes wie des TGAWE sinnvoll und notwendig. Nach einer längeren Auswertungs- und Konzeptionsphase beschlossen Autoren und Verlagsredaktion, den 1999/2000 überarbeiteten TGAWE einer tiefgreifenden Neubearbeitung zu unterziehen.
Dazu wurden die Sprachdaten der vorangehenden Ausgabe vollständig überarbeitet, und zwar anhand der aktuellen einsprachig englischen Wörterbücher, ihrer Definitionswortschätze, der Ergebnisse neuester Worthäufigkeitszählungen, der Kernvokabularien aktueller Englisch-Lehrwerke für die Schule und die Erwachsenenbildung und nicht zuletzt angeregt durch Rückmeldungen von Lehrenden und Lernenden.
Auswahl und Stufung des Lernwortschatzes
Der zu vermittelnde Lernwortschatz wurde in den beiden Niveaus Grundwortschatz und Aufbauwortschatz auf der Grundlage der neuesten Worthäufigkeitszählungen und der aktuellen einsprachigen Wörterbücher überprüft und aktualisiert, in denen Einstufungen von englischen Wörtern nach Frequenz und Relevanz für die Alltagskommunikation durchgeführt sind.
Zusätzlich wurden die Definitionswortschätze dieser einsprachigen Wörterbücher miteinander verglichen, um Hinweise auf absolut unverzichtbare Wörter zur Versprachlichung aller Themen im TGAWE und auf weniger zentrale Lexik zu bekommen.
Diese sprachwissenschaftlich fundierte Auswahl wurde mithilfe der langjährigen Unterrichtserfahrung der Autoren sowie der Rückmeldungen von Lehrenden und Lernenden abgerundet.
Verknüpfung von Grund- und Aufbauwortschatz
Die frühere Aufteilung des Wortschatzes in zwei große Blöcke pro Unterthema – zuerst der gesamte Grundwortschatz (GWS), dann der gesamte Aufbauwortschatz (AWS) – wurde zugunsten einer noch konsequenteren thematischen Abfolge der Stichwörter, Kontextsätze und Kollokationen in aufeinander aufbauenden Lernportionen aufgegeben. Daraus ergibt sich ein organischer, weil inhaltlich bedingter Wechsel von „weißen“ GWS-Lernportionen und thematisch zugehörigen „farbigen“ AWS-Lernportionen. Die Auflösung der bisher starren Trennung von Grund- und Aufbauwortschatz ist sprachlich und lernmethodisch ein Vorteil – sowohl für weniger als auch für weiter fortgeschrittene Lernende. Denn diese können so nach ihrem individuellen Bedarf auf früher gelernten allgemeinen Wortschatz „zurückschauen“; aber sie können auch auf den weniger häufigen, zumeist noch unbekannten Themenwortschatz „vorausschauen“.
2. Sprachlicher Inhalt: was der neue TGAWE an Sprachdaten enthält
Von den Reformansätzen des „Lexical Approach“ von Michael Lewis und anderen Englisch-Methodikern angeregt, wurden Kontextsätze, Kollokationen und phrasal verbs intensiv ausgebaut und noch stärker ins Zentrum der Lerninhalte gerückt. Im Ergebnis enthält der neue TGAWE weit mehr und längere, d. h. auch kontextuell und thematisch lernwirksamere Beispielsätze, nämlich ca. 3400, davon ca. 1550 mit eingebetteten Kollokationen.
Zusätzlich bietet die Neubearbeitung weitere ca. 950 Kollokationen zu den Stichwörtern (insgesamt also ca. 2500 Kollokationen) und etwa 200 der häufigsten phrasal verbs fürs idiomatisch-kolloquiale Lernen.
Die Gesamtzahl der Hauptstichwörter ist mit rund 7000 zahlenmäßig (wenngleich nicht inhaltlich) fast konstant geblieben; die Zahl der begleitenden Beispielsätze und Kollokationen hat um etwa 400 auf rund 4500 zugenommen.
Das Verhältnis von Grundwortschatz- und Aufbauwortschatz-Einträgen liegt bei fast genau 4000 zu 3000 Hauptstichwörtern, in Prozentzahlen bei 57 % zu 43 %.
Auch die Darstellung der false friends zu jedem TGAWE-Thema wurde konsequent ausgebaut, da von Lernenden und Lehrenden bereits bei der bisherigen Ausgabe hochgelobt: Nun werden ca. 350 davon beschrieben. →Register der falschen Freunde
Eine weitere, für deutschsprachige Lernende schwierige Wortgruppe sind die uncountable nouns, die sich oft im Satz ganz anders verhalten als ihre deutschen Pendants: 740 solcher kritischer Nomen enthält die TGAWE-Lexik jetzt; sie sind als Stichwörter mit uncount gekennzeichnet, damit Lernende sie sofort erkennen und niemals mit a/an, einer Zahl oder im Plural verwenden.
Schließlich wurde noch mehr Augenmerk auf die beiden großen regionalen Varianten der Weltsprache Englisch gerichtet: 216 Stichwörter und Kollokationen werden als Amerikanisches Englisch (AE) ausgewiesen, 332 als nur im Britischen Englisch (BE) üblich. Außerdem wurde die Übergangskategorie mainly AE(oderBE) eingeführt, die die globale Mischung und Verschiebung regionaler Lexik wiedergibt.
Die gesamten phonetischen Transkriptionen wurden den Stichwörtern auf der Grundlage des Cambridge English Pronouncing Dictionary von Daniel Jones u. a. (17th edn, 2006) beigegeben, wobei auch britische und amerikanische phonetische Eigenheiten berücksichtigt wurden, soweit sie deutlich hörbar und damit charakteristisch sind.
Die folgenden achtLerntipps haben sich für die selbständige Wortschatzarbeit der Lernenden bewährt: Sie machen das Lernen interessant, abwechslungsreich und verhelfen zu einer hohen Gedächtnisleistung. Sie können allein oder in einer kleinen Lerngruppe eingesetzt werden. Und sie sind auf alle Themen und Unterthemen des TGAWE anwendbar.
Lerntipp 1 empfiehlt eine umfassende Lerntechnik, die das Neulernen und das laufende systematische Wiederholen mit dem TGAWE organisiert.
Die Lerntipps 2–8 führen an konkreten Beispielen aus einzelnen Unterthemen des TGAWE vor, wie Lernende sich kleine Lernportionen oder größere Wortschatzfelder (Unterthemen) motivierend und gedächtnisfördernd erschließen können.
Lerntipp 1
Konsequent mit Karteikärtchen und Wiederholungskartei arbeiten
So „wandern“ die gelernten Wörter/Ausdrücke:
So „wandern“ die vergessenen Wörter/Ausdrücke:
Diesen Karteikasten gibt es in Pappe, Holz und Kunststoff zu kaufen. Man kann ihn sich aber auch leicht selbst bauen.
Das praktische Lernen funktioniert so: Im Englischunterricht und unterwegs hat man immer ca. 30 leere Karteikärtchen einer Farbe dabei. Jedes neue englische Wort, das man lesend oder hörend „aufschnappt“, wird zusammen mit Beispielsätzen, Ausdrücken, Redewendungen auf der Vorderseite eines Karteikärtchens notiert; auf die Rückseite kommen die deutschen Bedeutungen (evtl. daheim mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuchs suchen).
Zu Hause werden systematisch Wörter aus den Lernportionen des TGAWE, die gerade „dran“ sind, auf Karteikarten übertragen: Die linke (englische) Spalte zu einem roten Stichwort kommt immer auf die Vorderseite, mit allen Beispielsätzen und Ausdrücken. Oben rechts, neben das Stichwort, schreibt man das Thema, in dem man das Wort kennen gelernt hat. Das ist beim TGAWE das Unterthema, das auf jeder Buchseite unten steht. Dazu kann man kleine Zeichnungen, Symbole, Farben einsetzen, die einem das Behalten des neuen Worts, seiner Bedeutung und Anwendung erleichtern.
Auf die Rückseite der Karteikarte kommt die deutsche Bedeutung der englischen Wörter, Sätze, Ausdrücke von der Vorderseite: Das ist die rechte (deutsche) Spalte im TGAWE. Hier ein Beispiel für eine beschriftete Karteikarte:
Alle neuen Karteikarten werden hintereinander in das Fach 1 des Karteikastens einsortiert. Ist Fach 1 voll, wird es Zeit zum Wiederholen dieses noch „frischen“ Wortschatzes: Kärtchen, deren Bedeutung (Rückseite) einem sofort einfällt, wenn man die Vorderseite laut liest, wandern weiter ins Fach 2; Karten mit „vergessenem“ Wortschatz dagegen bleiben im Fach 1.
Ist Fach 2 voll, wird dessen Inhalt wiederholt: „Gekonnte“ Kärtchen kommen hinten ins Fach 3, „vergessene“ zurück ins Fach 1 usw.
Kärtchen-Wortschatz aus dem Fach 5, den man wiederholt und beherrscht, bleibt mit hoher Wahrscheinlichkeit im Langzeitgedächtnis und wird aus der Kartei herausgenommen.
Diese Wortschatzkartei spart durch die eingebaute Wiederholung in länger werdenden Zeitabständen (das bewirken die immer größer werdenden Karteifächer) weit mehr Lernzeit ein, als sie täglich braucht: etwa 15–20 Minuten. Und sie macht den meisten Lernenden viel mehr Spaß als das Vokabelheft!
Lerntipp 2
Wörter und Ausdrücke in „Wort-Igeln“ und „Wort-Netzen“ organisieren
Ziel: den Wortschatz aus einer oder mehreren Lernportionen mit Hilfe von „Schlüsselwörtern“ so anordnen, dass er als „Bedeutungsbild“ leicht zu behalten ist
Beispiel: ein „Wort-Igel“ zu face (Unterthema 2.1 Körperteile, Organe)
Ein Wort-Igel hat einen „Körper“: das Oval mit dem Schlüsselwort face. Nun sucht man in den umliegenden Lernportionen Wörter/Ausdrücke, die eng zu face gehören (ab S. 39); diese werden an den „Stacheln“ „aufgespießt“. Die Anordnung bestimmt jede(r) für sich. Hier im Beispiel sind hair, forehead und eye oben, dagegen mouth, chin und beard unten – wie in einem Gesicht.
Jeder „Wort-Igel“ ist ein Bild fürs Gedächtnis; deswegen malt man ihn groß auf ein A4-Blatt und hängt ihn eine Woche im eigenen Zimmer auf. Oder man zeichnet ihn klein auf eine Karteikarte und steckt ihn ins 1. Fach seiner Lernkartei. Auf jeden Fall schaut man ihn immer wieder an, liest die Wörter und Ausdrücke laut, mal linksherum, mal rechtsherum.
Aus jedem Wort-Igel wird ganz schnell ein „Wort-Netz“, wenn ein aufgespießtes Wort selbst „Stacheln“ mit verwandten Wörtern/Ausdrücken bekommt: Beispiele eye, hair, mouth.
Vorschlag 1: Das „Wort-Netz“ bei eye, mouth und hair weiter ausbauen.
Vorschlag 2: Neue „Igel und Wort-Netze“ zu bones und internal organs malen.
Vorschlag 3: Ein „Wort-Netz“ aus den Wörtern/Ausdrücken des Unterthemas 2.1 (Körperteile, Organe) machen, die vorher ganz unbekannt waren.
Lerntipp 3
Wörter und Ausdrücke in einem eigenen „Wort-Bild“ neu ordnen
Ziel: mit einem „Wort-Bild“ herausfinden, wie der Wortschatz in einem Unterthema oder in einer größeren Lernportion inhaltlich zusammenhängt
Beispiel: ein „Wort-Bild“ zu den five senses (Unterthema 2.4) finden und damit den Wortschatz nach Grundbedeutungen sortieren
Oft findet sich in einer der ersten Lernportionen ein Beispielsatz oder eine Gruppe von Schlüsselwörtern, die ein „Wort-Bild“ enthalten. Hier: „The five senses are hearing, sight, smell, taste and touch.“ Eine mögliches Bild dazu zeigt Zeichnung 1.
Vorschlag 1: Zwei Sektoren im Kreis-Bild sind leer. Welche Wörter/Ausdrücke aus dem Unterthema 2.4 (Sinne und Wahrnehmungen) passen gut hinein?
Vorschlag 2: Den Wortschatz aus dem Kreis-Bild oben in ein Baum-Diagramm (Zeichnung 2) schreiben; dafür ein A4-Papier im Querformat benutzen.
Vorschlag 3: ein Wort-Bild zu einem dieser Unterthemen malen: 2.5 Bewegungen, 2.6 Aussehen, 4.1 Gefühle, 5.1 Mahlzeiten, 7.2 Soziale Gruppen, 16.6 Computer, 18.2 Klima und Wetter, 21.3 Maße und Gewichte.
Lerntipp 4
Wörter, Ausdrücke und Sätze auf „mich selbst“ anwenden
Ziel: auf Postern oder Karteikarten festhalten, was ich auf Englisch über mich selbst sagen und schreiben kann
Beispiel: ein „Paar“ von Karteikarten oder Postern anlegen, auf denen My good habits und My bad habits gesammelt und gegenübergestellt werden (Unterthema 4.3 Charakter, Verhalten)
Aus dem gesamten Unterthema werden Ausdrücke und Sätze gesammelt, die im Guten oder Schlechten „auf mich“ passen. Sie werden als Äußerungen „über mich“ aufgeschrieben: kurze Sätze, die mit I … oder My … beginnen.
Jede(r) kennt solche Gegensätze in den Eigenschaften und Vorlieben bei sich selbst und bei anderen. Deshalb passt das Lernen mit Plus- und Minus-Postern oder entsprechenden Karteikarten auch auf viele Themenbereiche des englischen Wortschatzes, der ja alle Lebensbereiche umfasst.
Vorschlag 1: Die Poster „für mich selbst“ neu schreiben; dafür die Lernportionen von Unterthema 4.3 ausschlachten. Dann auf 2 Karteikarten übertragen und ins 1. Fach der Lernkartei stecken.
Vorschlag 2: Auf ähnlichen Postern/Karteikarten Sätze über mich selbst sammeln, nach dem Muster What I like – What I hate oder What I do – What I don’t do.
Besonders geeignete Unterthemen: 2.7 Körperpflege und Kosmetik, 3.3 Genussmittel und Drogen, 5.1 Lebensmittel und Kochen, 6.3 Haushalt und Hausarbeiten, 8.2 Schulbildung und Unterricht, 10.1 Freizeit, Hobby, Spiel, 10.2 Sport, 16.6 Computer, 18.5 Tiere, 18.6 Stadt und Land.
Lerntipp 5
Wortfamilien sammeln, Wortbedeutungen entdecken
Ziel: herausfinden, wie bei verschiedenen Wortfamilien die Bildung komplizierter Wörter aus einem einfachen „Grundwort“ funktioniert, und welche Bedeutungen die „Endsilben“ dabei haben
Beispiel: Ein Thema (8 Lernen, Bildung, Wissenschaft) wird auf kompliziertere Wörter durchsucht, die von einfachen verbs oder nouns abgeleitet sind und mit ihnen eine Wortfamilie bilden – in der Schreibung, aber auch in der Bedeutung.
1. Die kleine Wortfamilie zu learn studieren. Dann nach diesem Muster die Wortfamilien zu teach und train suchen und notieren.
Was bedeuten die notierten „Familienwörter“? Deutsche Bedeutungen darunterschreiben.
Die Silben unterstreichen, die an learn, teach, train angehängt sind; was bedeuten sie?
2. Welche Wortart wird aus dem verbimprove abgeleitet?
Jetzt die entsprechenden abgeleiteten Wörter zu encourage und punish suchen:
Die deutschen Bedeutungen der „Familienwörter“ notieren.
Hier sind die verbs „Grundwörter“ für die nouns. Wir unterstreichen die Silben, die an die verbs angehängt sind.
3. Wir suchen die „Grundwörter“ zu diesen drei kleinen Wortfamilien:
Die deutschen Bedeutungen aller „Familienwörter“ notieren.
Die Wörter nach ihrer Endung sortieren. Welche Endsilben gehören zu welcher Wortart?
Vorschlag 1: Weitere Wortfamilien mit diesen und anderen Endsilben auf Karteikarten sammeln. Dazu das alphabetische Wortregister (ab S. 523) benutzen: Wortfamilien stehen im Alphabet meist beisammen.
Vorschlag 2: Wörter mit dem Wortbeginn econom- sammeln; nach den Endsilben und Wortarten ordnen; die deutsche Bedeutung zu jedem Wort schreiben.
Lerntipp 6
Wörter und Ausdrücke räumlich ordnen und als „Raum-Bild“ speichern
Ziel: die Fähigkeit unseres Gehirns nutzen, größere Mengen von Daten – also auch Wörter, Ausdrücke, Sätze – im Zusammenhang als eine Art Landkarte zu speichern
Beispiel: den Wortschatz zu „Stadt – Land“ (Unterthema 18.6) in 3 konzentrische Kreise einordnen und als „Raum-Bild“ einprägen
Wir stellen uns eine große Stadt vor, die wir kennen: ihr lebendiges Zentrum, ihre Vorstädte und Gewerbegebiete, die umgebende freie Landschaft mit Dörfern, Bergen, Wäldern, Seen und lassen dabei ein Raum-Bild zu „Stadt – Land“ entstehen. Dieses zeichnen wir auf ein Blatt Papier A4 und schreiben Wörter, Ausdrücke, kurze Sätze aus den Lernportionen des Unterthemas in die passenden Raumzonen.
Hier das wahrscheinlich auftretende Modell von 3 konzentrischen Kreisen für die 3 Raumzonen city centre, urban area, rural area:
1. Welche Wörter und Ausdrücke fehlen und passen noch ins Raum-Bild? Bitte aus den Lernportionen des Unterthemas und aus dem Gedächtnis ergänzen.
2. Mit den Augen durch die 3 Zonen „wandern“ – erst von innen nach außen, dann von außen nach innen − und dabei die notierten Wörter und Ausdrücke laut lesen. Dabei das Bild einer bekannten oder fantasierten Stadt-Land-Gegend entstehen lassen.
Vorschlag: Sehr viele größere Lernportionen oder umfangreichere Wortfelder (Unterthemen) des TGAWE lassen sich in solche Raum-Bilder einordnen und damit auch ins Gedächtnis überführen. Aber nicht für alle eignen sich konzentrische Kreise oder Quadrate. Welche Raum-Bilder passen zu den folgenden Wortfeldern?
2.1 Körperteile, 3.2 Medizinische Versorgung, 5.1 Mahlzeiten, 5.2 Kleidung, 6.1 Haus, Gebäude, 6.2 Wohnung, Einrichtung, 7.1 Familie, 7.2 Soziale Gruppen, 18.2 Klima, Wetter
Lerntipp 7
Wörter und Ausdrücke nach ihrer Bedeutung auf einer Skala von „wenig“ nach „viel“ ordnen
Ziel: grobe und feine graduelle Abstufungen zwischen Wörtern und Ausdrücken mit verwandter Bedeutung erkennen und als Skala ins Gedächtnis überführen
Beispiel: eine „Zeit-Skala“ aus dem Wortschatz des Unterthemas 19.2 Zeit entwickeln, die von „sehr kurzer Dauer“ bis „sehr lange“ ansteigt
Die Skala von unten nach oben laut lesen, immer links-rechts, soweit Wörter für Zeiträume (links) und Ausdrücke für Dauer/Zeitpunkt (rechts) vorhanden sind.
Dann von oben nach unten lesen und versuchen, (mit Bleistift) die ersten Lücken zu füllen.
Vorschlag 1: aus den zugehörigen Wörtern und Ausdrücken (links-rechts) dieser Skala mündliche oder schriftliche Sätze machen und notieren. Diese Sätze der Lehrerin / dem Lehrer zeigen oder mit Lernpartnern besprechen.
Vorschlag 2: im Laufe des Lernens mit dem TGAWE immer wieder eine Wort-Skala von „wenig“ nach „viel“ (oder umgekehrt) aus folgenden Unterthemen zusammenstellen:
Lerntipp 8
Ausdrücke (Kollokationen) mit häufigen Verben wie go, get, have (got) sammeln und in „Sprachbaukästen“ ordnen
Ziel: erkennen, dass die sehr häufigen „kleinen“ Verben besonders wichtig fürs Englische und fürs Wortschatzlernen sind, weil sie sehr viele feste Wortverbindungen (Kollokationen) bilden
Beispiel: in den mündlichen Redemitteln von Unterthema 23.5 (Bitte, Erlaubnis/Verbot, Vorschlag, Rat) Sätze und Ausdrücke mit dem Verb go suchen und systematisch in einem Sprachbaukasten ordnen
1. Weitere Ausdrücke und Sätze mit dem Verb go im Unterthema 23.5 suchen und passend in den vergrößerten Sprachbaukasten (A4-Blatt) einordnen.
2. Zu jedem Ausdruck mit go eine Karteikarte schreiben und in die Lernkartei, 1. Fach einstellen.
Vorschlag 1: Beim Bearbeiten der Unterthemen 23.2, 23.3, 23.4 mit ihren mündlichen Redemitteln Ausdrücke und Sätze für eigene Sprachbaukästen zu den Verben get und have (got) sammeln.
Im alphabetischen Wortregister die Verben go, get, have (got) suchen. Alle dazu angegebenen Seiten nach Ausdrücken/Sätzen durchforschen, die in die drei Sprachbaukästen passen.
Vorschlag 2: Beim Lernen mit dem TGAWE laufend auch Ausdrücke mit den Verben take, run, make sammeln; in Sprachbaukästen ordnen; diese auf Karteikarten schreiben und ins 1. Fach der Lernkartei stecken; oder große Poster malen und im eigenen Zimmer aufhängen.
Die in diesem Buch verwendeten Lautschrift-Zeichen folgen dem Cambridge English Pronouncing Dictionary,17. Ausgabe.
[ˈ] bedeutet, dass die folgende Silbe die stärkste Betonung hat: better [ˈbetə]
[ˌ] bedeutet, dass die folgende Silbe die zweitstärkste Betonung hat: television [ˈtelɪˌvɪӡən]
[ɪ]
in
[e]
yes
[æ]
can
[ʌ]
sun
[ɒ]
job nur BE
[ʊ]
good
[ə]
potato [pəˈteɪteʊ]
[ɚ]
mother [mʌðɚ]nur AE
[ɔ]
caught nur AE
[i:]
meet
[ɑ]
bra
[ɔ:]
law
[u:]
school
[ɜ:]
bird
[eɪ]
name
[aɪ]
my
[ɔɪ]
toy
[əʊ]
boat nur BE
[oʊ]
boat nur AE
[aʊ]
now
[ɪə]
here nur BE
[eə]
where nur BE
[ʊə]
tourist nur BE
[p]
pub
[t]
table
[k]
cat
[f]
fat
[θ]
thanks
[s]
son
[ʃ]
she
[h]
he
[m]
my
[n]
now
[ŋ]
thing
[b]
bye
[d]
down
[ɡ]
good
[v]
van
[ð]
this
[z]
is
[ʒ]
television
[l]
like
[r]
red
[j]
yes
[w]
wet
[tʃ]
chin
[dʒ]
gin
[i]
react [riˈækt], happy [ˈhæpi]
[u]
to own [tuˈəʊn], influenza [ˌɪnfluˈenzə]
[ə]
sudden [ˈsʌdən]
[t̬]
better [ˈbet̬ɚ]nur AE
[ɑ̃:]
détente nur BE
[ɔ̃:]
restaurant nur BE
Unit
Titel
1
Country and nationality: English-speaking
1
Country and state
1
Country and nationality: non-English-speaking
2
Possessive pronouns and parts of the body
3
Aches and pains
3
Mad, insane, bananas
4
Feelings and emotions
4
Mood and temper
5
Meals and mealtimes
5
Money
6
Places to live
7
Friends
8
The state school system in England
8
American schools
9
Pay
10
Football
10
Public holidays
11
R U 18?
12
Art
13
Separation of church and state in the US
15
Fix, mend, repair
17
Going places with prepositions
18
City, town, village
19
Telling the time
20
Sort of blue
21
Telephone numbers
21
Explaining measurements
22
Useful comparisons
22
Big, large, great
22
Little, small
23
Regelmäßige Verben: Vergangenheitsformen
Englisches Wort
accord
actually
affect
alarm clock
also
ambulance
angel
angle
ankle
apart
art
art
artist
baggage
bald
ban
become
bet
billion
biscuit
blame
blame
blank
blank
blend
board
board
board
board
boot
boot
box
branch
branch
brand
brave
brief
cabin
cartoon
cartoon
cash
check
chef
china
chord
chore
circle
city
clap
clap
clock
closet
college
commerce
concern
conserve
construct
construction
critic
cross
damp
decent
desert
direction
director
dress
eagle
engaged
engaged
eventually
executive
eye
fabric
familiar
fast
fast
fasten
fatal
fee
fine
firm
fix
floor
folk
gang
gift
glance
grade
gross
gross
handle
handy
happen
herb
high school
hole
homework
hose
hostess
human
human
instance
island
keen
kind
kitchen
lack
lager
last
lecture
lemon
loan
lock
lyrics
magistrate
map
map
mark
mayor
mean
meaning
mechanic
mess
meter
mince
murder
mustn’t
net
note
notice
novel
ordinary
overtake
pack
packet
palm
pass
pass
pass
pension
pension
personal
personnel
petrol
petrol
photograph
pick
place
plane
plate
post
pregnancy
pregnant
principal
programme
promotion
protection
quarter
quit
rash
rate
register
register
rent
rent
resign
rock
roll
résumé
sculptor
sensible
serious
serious
shame
sin
slip
slip
smoking
sort
spare
spend
spin
spot
spot
spring
spring
stadium
stand
stand
still
stock
stool
stool
stream
stuff
subject
subject
subject
swing
sympathetic
tablet
taste
technique
teller
terraced house
textbook
thick
tick
total
trainers
trillion
trunk
turn
type
vehicle
vicar
vital
wall
wander
warehouse
when
where
while
who
wide
(to) wonder
yet
yet
identity
n
[aɪˈdentəti]
Identität
name
n
[neɪm]
Name
What’s your
full name
, please?
Wie heißen Sie mit vollem Namen, bitte?
spell
, spelt/spelled, spelt/spelled
v
[spel, spelt/speld]
buchstabieren, schreiben
How do you spell that?
Wie schreibt man das?
letter
n
[ˈletə]
Buchstabe
“J” is the tenth
letter of the alphabet
.
„J“ ist der zehnte Buchstabe im Alphabet.
call
v
[kɔːl]
nennen
Please call me Bill.
Bitte nennen Sie mich Bill.
sign
v
[saɪn]
unterschreiben
signature
n
[ˈsɪɡnətʃə]
Unterschrift
initial
n
[ɪˈnɪʃ
ə
l]
Initiale
(erster Buchstabe von Vor- oder Nachnamen)
Susan Walters has her initials on all her suitcases.
Susan Walters hat ihre Initialen auf allen ihren Koffern.
first name
n
[ˈfɜːstˌneɪm]
Vorname
Christian name
n
[ˈkrɪstʃənˌneɪm]
Vorname
last name
n
[ˈlɑːstˌneɪm]
Nachname
surname
n
[ˈsɜːneɪm]
Nachname
nickname
n
[ˈnɪkneɪm]
Spitzname
Mr
n
[ˈmɪstə]
Herr
Mrs
n
[ˈmɪsɪz]
Frau
Excuse me, Mrs Jenkins! Could you please help me with this sentence?
Entschuldigen Sie, Frau Jenkins! Könnten Sie mir bitte bei diesem Satz helfen?
Ms
n
[mɪz]
Frau
(unabhängig vom Familienstand)
Miss
n
[mɪs]
Fräulein
live
v
[lɪv]
leben, wohnen
I
live in
Emden, Germany.
Ich wohne/lebe in Emden in Deutschland.
address
n
[əˈdres]
Adresse, Anschrift
number
n
[ˈnʌmbə]
Nummer, Hausnummer
This is Granville Road. What’s Steve’s number? – No. 37.
Hier ist die Granville Road. Wie ist die Hausnummer von Steve? – Nr. 37.
email address
n
[ˈiːmeɪləˌdres]
E-Mail-Adresse
phone number
n
[ˈfəʊnˌnʌmbə]
Telefonnummer
born
adj
[bɔːn]
geboren
I was born in Scotland.
Ich bin in Schottland geboren.
birth
n
[bɜːθ]
Geburt
date of birth
form
Geburtsdatum
place of birth
form
Geburtsort
age
n
[eɪdʒ]
Alter
old
adj
[əʊld]
alt
Gareth is six years old.
Gareth ist sechs Jahre alt.
sex
n
uncount
[seks]
Geschlecht
male
adj
[meɪl]
männlich
female
adj
[ˈfiːmeɪl]
weiblich
gender
n
uncount
[ˈdʒendə]
Geschlecht
The job is open to all suitable applicants regardless of age, race or gender.
Diese Stelle steht allen geeigneten Bewerbern/innen offen, unabhängig von Alter, Rasse und Geschlecht.
single
adj
[ˈsɪŋɡ
ə
l]
ledig
divorced
adj
[dɪˈvɔːst]
geschieden
separated
adj
[ˈsep
ə
reɪtɪd]
getrennt
widowed
adj
[ˈwɪdəʊd]
verwitwet
from
prep
[frɒm]
aus
I’m from Belgium.
Ich bin/komme aus Belgien.
come from
, came from, come from
phrasal
v
[ˈkʌmfrəm, ˈkeɪmfrəm]
kommen aus
Charles comes from New Zealand.
Charles kommt aus Neuseeland.
nationality
n
[ˌnæʃ
ə
nˈæləti]
Nationalität
Info
Country and nationality: English-speaking
Country
Nationality
German translation
Australia
Australian
Australien; Australier(in), australisch
Canada
Canadian
Kanada; Kanadier(in), kanadisch
England
English
England; Engländer(in), englisch
Great Britain (GB)
British
Großbritannien (England, Wales, Schottland); Brite/Britin, britisch
Ireland (Republic of)
Irish
(Republik) Irland; Ire/Irin, irisch
New Zealand
New Zealander
Neuseeland; Neuseeländer(in), neuseeländisch
Northern Ireland
Northern Irish
Nordirland; Nordire/Nordirin, nordirisch
Scotland
Scottish
Schottland; Schotte/Schottin, schottisch
United Kingdom (UK)
Vereinigtes Königreich (England, Wales, Schottland und Nordirland)
United States of America (USA)
American
Vereinigte Staaten von Amerika, USA; Amerikaner(in), amerikanisch
Wales
Welsh
Wales; Waliser(in), walisisch
He’s / She’s Canadian, English, Irish etc.
Er / Sie ist Kanadier(in), Engländer(in), Ire/Irin usw.
BUT: He’s / She’s a New Zealander.
Er / Sie ist Neuseeländer(in).
Info
Country and state
Im Deutschen sagt man oft England, wenn eigentlich Großbritannien oder das Vereinigte Königreich gemeint ist.
Die politisch korrekte Bezeichnung des Staates ist jedoch: the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland oder kürzer the United Kingdom oder als Abkürzung the UK.
Mit Großbritannien oder Great Britain bezeichnet man den politischen Zusammenschluss von England, Schottland und Wales. Nordirland oder Northern Ireland ist, politisch gesehen, (immer noch) eine Provinz des Vereinigten Königreiches.
The Isle of Man und die Channel Islands (Jersey, Guernsey, Alderney, Sark) sind nicht Teile des Vereinigten Königreichs, sondern unabhängige politische Einheiten.
Irland hat zwei offizielle Landesprachen (Irisch-Gälisch und Englisch) und heißt als Staat daher Éire[ˈeərə] bzw. Republic of Ireland.
citizenship
n
[ˈsɪtɪznʃɪp]
Staatsangehörigkeit
Info
Country and nationality: non-English-speaking
Country
Nationality
Language
German translation
Austria
Austrian
German
Österreich; Österreicher(in), österreichisch; Deutsch
Belarus
Belorussian
Belorussian
Weißrussland; Weißrusse/Weißrussin, weißrussisch; Weißrussisch
Belgium
Belgian
Dutch, French
Belgien; Belgier(in), belgisch; Niederländisch/Flämisch, Französisch
Bosnia and Herzegovina
Bosnian
Bosnian, Croatian, Serbian
Bosnien-Herzegowina; Bosnier(in), bosnisch-herzegowinisch; Bosnisch, Kroatisch, Serbisch
Cyprus
Cypriot
Greek, Turkish
Zypern; Zypriot(in), zypriotisch; Griechisch, Türkisch
the Czech Republic
Czech
Czech
Tschechische Republik, Tschechien; Tscheche/Tschechin, tschechisch; Tschechisch
Estonia
Estonian
Estonian
Estland; Este/Estin, estnisch; Estnisch
Finland
Finnish
Finnish
Finnland; Finne/Finnin, finnisch; Finnisch
Hungary
Hungarian
Hungarian
Ungarn; Ungar(in), ungarisch; Ungarisch
Latvia
Latvian
Latvian
Lettland; Lette/Lettin, lettisch; Lettisch
the Netherlands, Holland
Dutch
Dutch
die Niederlande, Holland; Niederländer(in), Holländer(in); niederländisch, holländisch; Niederländisch
Poland
Polish
Polish
Polen; Pole/Polin, polnisch; Polnisch
Slovakia
Slovakian
Slovakian
Slowakische Republik, Slowakei; Slowake/Slowakin, slowakisch; Slowakisch
Switzerland
Swiss
French, German, Italian, Romansh
die Schweiz; Schweizer(in), schweizerisch; Französisch, Deutsch, Italienisch, Romantsch
Turkey
Turkish
Turkish
die Türkei; Türke/Türkin, türkisch; Türkisch
language
n
[ˈlæŋɡwɪdʒ]
Sprache
Urdu is my
first language
, but I speak English as a
second language
.
Urdu ist meine Muttersprache, aber ich spreche Englisch als Zweitsprache.
French and English were my
foreign languages
at school.
In der Schule hatte ich Französisch und Englisch als Fremdsprachen.
human
adj;
n
[ˈhjuːmən]
menschlich, Menschen-; menschliches Wesen, Mensch
human being
n
[ˌhjuːmənˈbiːɪŋ]
menschliches Wesen, Mensch
person
n
[ˈpɜːs
ə
n]
Person, Mensch
body
n
[ˈbɒdi]
Körper, Leib
The brain is the most important organ in
the human body
.
Das Gehirn ist das wichtigste Organ des menschlichen Körpers.
physical
adj
[ˈfɪzɪk
ə
l]
körperlich, physisch
A baby needs lots of
physical contact
with its mother.
Ein Baby braucht sehr viel Körperkontakt zu seiner Mutter.
organ
n
[ˈɔːɡən]
Organ
The heart is
a vital organ
.
Das Herz ist ein lebenswichtiges Organ.
vital
adj
[ˈvaɪt
ə
l]
lebenswichtig, unverzichtbar
heart
n
[hɑːt]
Herz
Jan’s father died yesterday – I didn’t know he had
a weak heart
.
Jans Vater ist gestern gestorben – ich wusste gar nicht, dass er ein schwaches Herz hatte.
stomach
n
[ˈstʌmək]
Magen, Bauch
You shouldn’t drink alcohol
on an empty stomach
.
Auf leeren Magen sollte man keinen Alkohol trinken.
brain
n
[breɪn]
Gehirn
tonsil
n
[ˈtɒns
ə
l]
Mandel (im Rachen)
Did you know Carl has
had his tonsils out
?
Hast du gewusst, dass Karl sich die Mandeln hat entfernen lassen?
lung
n
[lʌŋ]
Lunge
liver
n
[ˈlɪvə]
Leber
bowels
n
pl
[baʊəlz]
(der) Darm, Därme
appendix
n
[əˈpendɪks]
Blinddarm
skin
n
uncount
[skɪn]
Haut
cell
n
[sel]
Zelle
The human body contains more than 10 trillion cells.
Der menschliche Körper besteht aus über 10 Billionen Zellen.
muscle
n
[ˈmʌs
ə
l]
Muskel
vein
n
[veɪn]
Ader; Vene
Jake said he could almost feel the blood
flowing through his veins
.
Jake sagte, dass er fast spüren könne, wie das Blut durch seine Adern fließt.
blood
n
uncount
[blʌd]
Blut
After the fight his face was covered
in blood
.
Nach dem Kampf war sein Gesicht blutüberströmt.
nerve
n
[nɜːv]
Nerv
artery
n
[ˈɑːt
ə
ri]
Arterie, Schlagader
tissue
n
uncount
[ˈtɪʃuː]
Körpergewebe, Zellgewebe
brain tissue
Gehirngewebe
nervous system
n
[ˈnɜːvəsˌsɪstəm]
Nervensystem
The nervous system
is made up of the brain and all the body’s nerves.
Das Nervensystem besteht aus dem Hirn und sämtlichen Körpernerven.
head
n
[hed]
Kopf
Sarah just
shook her head
sadly and cried.
Sarah schüttelte nur traurig den Kopf und weinte.
hair
n
[heə]
Haar
(das einzelne Haar)
Janice, who is not a blonde, found blond hairs on her husband’s shirt.
Janice, die selbst keine Blondine ist, fand blonde Haare auf dem Hemd ihres Mannes.
hair
n
uncount
[heə]
(das) Haar, (die) Haare
(alle Haare auf dem Kopf)
Even at 50 Oliver’s still got a good
head of hair
.
Für einen Fünfzigjährigen hat Oliver immer noch eine dichte Mähne!
ear
n
[ɪə]
Ohr
Anne
has a good ear for
music.
Anne hat ein feines musikalisches Gehör.
face
n
[feɪs]
Gesicht
The football
hit
David so hard
in the face
that he slipped and fell.
Der Fußball traf David so wuchtig ins Gesicht, dass er ausrutschte und hinfiel.
eye
n
[aɪ]
Auge
My wife
has a good eye for
design and colour.
Meine Frau hat ein gutes Auge für Gestaltung und Farben.
nose
n
[nəʊz]
Nase
Her
nose was running
and she couldn’t stop crying.
Ihre Nase lief und sie konnte nicht aufzuhören zu weinen.
cheek
n
[tʃiːk]
Wange
Sandy
gave
her mother
a kiss on the cheek
and left.
Sandy gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und ging.
forehead
n
[ˈfɔːhed]
Stirn
eyelid
n
[ˈaɪlɪd]
Augenlid
eyelashes
n
pl
[ˈaɪlæʃɪz]
Augenwimpern
eyebrow
n
[ˈaɪbraʊ]
Augenbraue
mouth
n
[maʊθ]
Mund
lip
n
[lɪp]
Lippe
tongue
n
[tʌŋ]
Zunge
tooth
,
pl
teeth
n
[tuːθ, tiːθ]
Zahn
loose
adj
[luːs]
locker, wacklig
My six-year-old son has
a loose tooth
.
Mein sechsjähriger Sohn hat einen wackligen Zahn.
chin
n
[tʃɪn]
Kinn
throat
n
[θrəʊt]
Kehle
(außen)
; Rachen, Hals
(innen)
The mugger seized his victim
by the throat
.
Der Straßenräuber packte sein Opfer an der Kehle.
Shirley
cleared her throat
before she began to speak.
Shirley räusperte sich, bevor sie anfing zu sprechen.
beard
n
[bɪəd]
Bart, Vollbart
bone
n
[bəʊn]
Knochen
Info
Possessive pronouns and parts of the body
Die Zugehörigkeit von Körperteilen zu einer Person wird im Englischen (im Gegensatz zum Deutschen) mit einem Possessivpronomen besonders hervorgehoben.
Please put your hand up if you know the answer.
Hebt bitte die Hand, wenn ihr die Antwort kennt.
Sarah hurt her foot playing hockey.
Sarah hat sich beim Hockeyspielen am Fuß verletzt.
I’ll keep my fingers crossed for you.
Ich werde dir die Daumen drücken.
George put his hands in his pockets.
George steckte die Hände in dieTaschen.
jaw
n
[dʒɔː]
Kiefer
limb
n
[lɪm]
Körperglied (Arm, Bein)
an artificial limb
eine Prothese
joint
n
[dʒɔɪnt]
Gelenk
rib
n
[rɪb]
Rippe
neck
n
[nek]
Nacken, Genick
How did he die? – He
broke his neck
while riding last weekend.
Wie ist er ums Leben gekommen? – Er hat sich letztes Wochenende beim Reiten das Genick gebrochen.
shoulder
n
[ˈʃəʊldə]
Schulter
I asked my friend why he had taken the money, but he just
shrugged his shoulders
.
Ich fragte meinen Freund, warum er das Geld genommen hätte, aber er zuckte nur mit den Achseln.
arm
n
[ɑːm]
Arm
He
took his grandfather’s arm
and helped him up the steps.
Er nahm seinen Großvater am Arm und half ihm die Stufen hinauf.
elbow
n
[ˈelbəʊ]
Ellbogen
hand
n
[hænd]
Hand
In Britain people don’t
shake hands
very often.
In Großbritannien gibt man sich nicht sehr oft die Hand.
thumb
n
[θʌm]
Daumen
finger
n
[ˈfɪŋɡə]
Finger
nail
n
[neɪl]
(Finger-/Zehen-)Nagel
wrist
n
[rɪst]
Handgelenk
palm
n
[pɑːm]
Handfläche
index finger
n
[ˈɪndeksˌfɪŋɡə]
Zeigefinger
fingertip
n
[ˈfɪŋɡətɪp]
Fingerspitze
chest
n
[tʃest]
Brustkorb, Brust
The boxer had a broad hairy chest.
Der Boxer hatte eine breite behaarte Brust.
back
n
[bæk]
Rücken
Some doctors say a newborn baby should not lie
flat on its back
.
Manche Ärzte sagen, dass ein neugeborenes Kind nicht flach auf dem Rücken liegen sollte.
hip
n
[hɪp]
Hüfte
waist
n
[weɪst]
Taille
After falling down the stairs, Granny was
paralysed from the waist down
.
Nach ihrem Treppensturz war Oma von der Taille abwärts gelähmt.
leg
n
[leɡ]
Bein
Amy sat down on the sofa and
crossed her legs
.
Amy setzte sich aufs Sofa und schlug die Beine übereinander.
knee
n
[niː]
Knie
foot
,
pl
feet
n
[fʊt, fiːt]
Fuß
After the war, many soldiers returned home
on foot
.
Nach dem Krieg kamen viele Soldaten zu Fuß nach Hause.
toe
n
[təʊ]
Zehe
ankle
n
[ˈæŋk
ə
l]
Fußknöchel
tiptoe
n
[ˈtɪptəʊ]
Zehenspitze
Neela stood
on her tiptoes
so that she could see over the fence.
Neela stand auf Zehenspitzen, damit sie über den Zaun sehen konnte.
heel
n
[hiːl]
Ferse
barefoot
adv
[ˈbeəfʊt]
barfuß, barfüßig
In the summer, children love running about barefoot.
Im Sommer rennen die Kinder sehr gern barfuß herum.
breast
n
[brest]
weibliche Brust
As soon as Donna’s baby cried she
put it to her breast
.
Wann immer Donnas Baby schrie, legte sie es an die Brust.
vagina
n
[vəˈdʒaɪnə]
Vagina, Scheide
penis
n
[ˈpiːnɪs]
Penis, Glied
woman
,
pl
women
n
[ˈwʊmən, ˈwɪmɪn]
Frau
man
,
pl
men
n
[mæn, men]
Mann
female
adj
[ˈfiːmeɪl]
weiblich, Frauen-
Female employees don’t always get promoted as quickly as their male colleagues.
Weibliche Angestellte werden nicht immer genauso schnell befördert wie ihre männlichen Kollegen.
male
adj
[meɪl]
männlich, Männer-
female
n
form
[ˈfiːmeɪl]
Frau, weibliches Wesen
In the European Union, males represent approximately 60 % of the working population, females approximately 40 %.
In der EU sind ca. 60 % der arbeitenden Bevölkerung männlich und ca. 40 % weiblich.
male
n
form
[meɪl]
Mann, männliches Wesen
love
n
[lʌv]
Liebe
I think Pat has
fallen in love with
Hussein’s brother.
Ich glaube, Pat hat sich in Husseins Bruder verliebt.
When she was still at school, Sheila used to
be in love with
her maths teacher.
Als Sheila noch in der Schule war, war sie in ihren Mathelehrer verliebt.
love
v
[lʌv]
lieben
He loved her madly from the first moment they met.
Er liebte sie heiß und innig seit dem ersten Moment ihrer Begegnung.
kiss
v
[kɪs]
küssen
She
kissed him goodbye
when he left.
Sie gab ihm einen Abschiedskuss, als er ging.
sex
n
[seks]
Geschlecht; Geschlechtsverkehr
Tina found out that her boyfriend was
having sex with
her next-door neighbour.
Tina fand heraus, dass ihr Freund laufend mit ihrer direkten Nachbarin schlief.
sexual
adj
[ˈsekʃʊəl]
sexuell, Geschlechts-
Did you know that Janet
had a sexual relationship with
Leo?
Wusstest du, dass Janet ein Verhältnis mit Leo hatte?
pleasure
n
uncount
[ˈpleʒə]
Vergnügen, Lust
Having sex gives most people a great deal of pleasure.
Den meisten Menschen bereitet Geschlechtsverkehr große Lust.
naked
adj
[ˈneɪkɪd]
nackt, unbekleidet
kiss
n
[kɪs]
Kuss
snog
BE
v
inform
[snɒɡ]
küssen, knutschen
neck
AE
v
inform
[nek]
knutschen
pet
v
inform
[pet]
fummeln, küssen
sexual intercourse
n
uncount
[ˌsekʃʊəlˈɪntekɔːs]
Geschlechtsverkehr
sexually
adv
[ˈsekʃʊəli]
sexuell
All the girls find Henry
sexually attractive
.
Alle Mädchen finden Henry sexuell anziehend.
partner
n
[ˈpɑːtnə]
Partner(in)
girlfriend
n
[ˈɡɜːlfrend]
(feste) Freundin
boyfriend
n
[ˈbɔɪfrend]
(fester) Freund
sexuality
n
uncount
[ˌsekʃuˈæləti]
Sexualität
heterosexual
adj; n
[ˌhet
ə
rəʊˈsekʃu
ə
l]
heterosexuell; Heterosexuelle(r)
homosexual
adj; n
[ˌhəʊməʊˈsekʃu
ə
l]
homosexuell; Homosexuelle(r)
homosexuality
n
uncount
[ˌhəʊməˌsekʃuˈæləti]
Homosexualität
gay
adj
[ɡeɪ]
schwul
gays
n
pl
[ɡeɪz]
Schwule
(meist für Männer gebraucht)
lesbian
adj; n
[ˈlezbiən]
lesbisch; Lesbierin, Lesbe
period
n
[ˈpɪəriəd]
Menstruation, Periode
I’m starting to get worried.
She
hasn’t had her period
this month.
Ich mache mir langsam Sorgen: Sie hat diesen Monat ihre Periode noch nicht bekommen.
fertile
adj
[ˈfɜːtaɪl]
fruchtbar, zeugungsfähig
Human beings become fertile during puberty.
Menschen werden im Laufe ihrer Pubertät fruchtbar.
puberty
n
uncount
[ˈpjuːbəti]
Pubertät
pregnant
adj
[ˈpreɡnənt]
schwanger
Lucy didn’t
get pregnant
because she was on the pill.
Lucy wurde nicht schwanger, weil sie die Pille nahm.
pill
n
[pɪl]
(Antibaby-)Pille
Debbie’s
been on the pill
since she was fourteen.
Debbie nimmt schon seit ihrem 14. Lebensjahr regelmäßig die Pille.
pregnancy
n
[ˈpreɡnənsi]
Schwangerschaft
birth control
n
uncount
[ˈbɜːθkənˌtrəʊl]
Geburtenkontrolle
contraceptive
n
[ˌkɒntrəˈseptɪv]
Verhütungsmittel
condom
n
[ˈkɒndəm]
Kondom
abortion
n
[əˈbɔːʃ
ə
n]
Schwangerschaftsabbruch, Abtreibung
live
v
[lɪv]
leben
Keith felt he could not
live on
after his wife’s death.
Keith dachte, er könne nach dem Tod seiner Frau nicht mehr weiterleben.
Many people in Asia
live on
only rice and water.
Viele Menschen in Asien leben nur von Reis und Wasser.
life
,
pl
lives
n
[laɪf, laɪvz]
(das) Leben
Granny spent
all her life
in the same village.
Oma hat ihr ganzes Leben im gleichen Dorf verbracht.
Henry got married very
early/late in life
.
Henry heiratete in sehr jungen/späten Jahren.
alive
adj
[əˈlaɪv]
am Leben, lebend
Eric’s family thought he was dead, but he was
still alive
.
Erics Familie hielt ihn für tot, aber er war noch am Leben.
mother
n
[ˈmʌðə]
Mutter
father
n
[ˈfɑːðə]
Vater
parent
n
[ˈpeər
ə
nt]
Elternteil
(Mutter oder Vater)
birth parent
n
[ˈbɜːθˌpeər
ə
nt]
leibliche Mutter / leiblicher Vater
baby
n
[ˈbeɪbi]
Baby, Säugling
Nancy’s going to
have a baby
.
Nancy bekommt ein Kind.
birth
n
[bɜːθ]
Geburt
The baby measured 50 cm
at birth
.
Bei der Geburt war das Baby 50 cm groß.
born
adj
[bɔːn]
geboren
Harry was born in Chester on October 21st, 1985.
Harry wurde/ist am 21. Oktober 1985 in Chester geboren.
deliver
v
[dɪˈlɪvə]
zur Welt bringen
My sister’s baby was
delivered safely
on Sunday night.
Das Baby meiner Schwester kam Sonntagnacht ohne Komplikationen zur Welt.
delivery
n
[dɪˈlɪv
ə
ri]
Geburt, Geburtsvorgang
Deborah
had
a very
easy delivery
with her third child.
Deborah hatte bei ihrem dritten Kind eine sehr leichte Geburt.
birth rate
n
[ˈbɜːθreɪt]
Geburtenquote/-rate
(pro Jahr oder Region)
child
,
pl
children
n
[tʃaɪld, ˈtʃɪldr
ə
n]
Kind
girl
n
[ɡɜːl]
Mädchen
boy
n
[bɔɪ]
Junge
childhood
n
[ˈtʃaɪldhʊd]
Kindheit
young
adj
[jʌŋ]
jung
youth
n
uncount
[juːθ]
Jugend
My father was a good athlete
in his youth
.
In seiner Jugend war mein Vater ein guter Leichtathlet.
adult
n
[ædʌlt]
Erwachsene(r)
grow up
, grew up, grown up
phrasal
v
[ˌɡrəʊˈʌp, ˌɡruːˈʌp, ˌɡrəʊnˈʌp]
aufwachsen, groß werden
Jane’s mother grew up on a small farm in Kent.
Janes Mutter wuchs auf einem kleinen Bauernhof in Kent auf.
grow out of
, grew out of, grown out of
phrasal
v
[ˌɡrəʊˈaʊtəv, ˌɡruːˈaʊtəv, ˌɡrəʊnˈaʊtəv]
(aus etw.) herauswachsen
The children have grown out of their shoes again!
Die Kinder sind schon wieder aus den Schuhen herausgewachsen!
mature
adj
[məˈtjʊə]
reif
Mary’s only 13, but she’s very mature for her age.
Mary ist erst 13, aber für ihr Alter schon sehr weit entwickelt.
grown-up
adj;
n
[ˌɡrəʊnˈʌp; ˈɡrəʊnʌp]
erwachsen; Erwachsene(r)
Tim has three grown-up daughters – 32, 28 and 21 years of age.
Tim hat drei erwachsene Töchter – im Alter von 32, 28 und 21 Jahren.
There are two grown-ups and four children in our family.
Unsere Familie besteht aus zwei Erwachsenen und vier Kindern.
adult
adj
[ˈædʌlt]
erwachsen
age
n
[əɪdʒ]
Lebensalter
Grandpa,
at your age
you should be more careful!
Opa, in deinem Alter solltest du vorsichtiger sein!
Mother’s 72
years of age
.
Mutter ist 72 Jahre alt.
aged
adj
[əɪdʒd]
im Alter von …, … alt
Mr Graham Fields, aged 76 of Manchester, was killed in a road accident near Luton yesterday.
Der 76-jährige Graham Fields aus Manchester wurde gestern bei einem Straßenverkehrsunfall nahe Luton getötet.
middle-aged
adj
[ˌmɪd
ə
lˈeɪdʒd]
im mittleren Alter
The man was middle-aged, about fifty, and very tall.
Der Mann war mittleren Alters, so um die 50, und sehr groß.
old age
n
uncount
[ˈəʊldˌeɪdʒ]
(das) hohe Alter
die
v
[daɪ]
sterben
More and more people are
dying of
heart disease every year.
Jedes Jahr sterben immer mehr Menschen an Herzkrankheiten.
The cyclist
died from
the severe head injuries he had received in the crash.
Der Radfahrer starb an den schweren Kopfverletzungen, die er bei dem Zusammenstoß erlitten hatte.
loss
n
[los]
Verlust
a personal loss
ein persönlicher Verlust
death
n
[deθ]
Tod; Todesfall
the cause of death
die Todesursache
World War II caused millions of deaths.
Der 2. Weltkrieg hat Millionen Menschenleben gekostet.
natural
adj
[ˈnætʃ
ə
r
ə
l]
natürlich
The police suspected that the victim had not
died a natural death
.
Die Polizei hatte den Verdacht, dass das Opfer keines natürlichen Todes gestorben war.
drown
v
[draʊn]
ertrinken
Hundreds of people have drowned in a ferry accident in the North Sea.
Hunderte von Menschen sind bei einem Fährunglück in der Nordsee ertrunken.
fatal
adj
[ˈfeɪt
ə
l]
tödlich
A friend of ours survived a
near fatal
car crash two years ago.
Eine Freund von uns überlebte vor zwei Jahren einen beinahe tödlichen Autounfall.
dead
adj
[ded]
tot
a dead body
eine Leiche
body
n
[ˈbɒdi]
Leiche
The police found the woman’s body lying in the woods.
Die Polizei fand die Leiche der Frau, die im Wald lag.
hospice
n
[ˈhɒspɪs]
Hospiz, Haus für unheilbar Kranke bzw. Sterbende
suicide
n
[ˈsjʊɪsaɪd]
Selbstmord, Freitod
commit suicide
Selbstmord begehen
corpse
n
[kɔːps]
Leiche
After the explosion, the market square was
littered with corpses
.
Nach der Bombenexplosion war der Marktplatz mit Leichen übersät.
bury
v
[ˈberi]
begraben, beerdigen
grave
n
[ɡreɪv]
Grab
funeral
n
[ˈfjuːn
ə
rəl]
Beerdigung, Begräbnis(feier)
The
funeral service
will take place at St James Parish Church at 2 p.m.
Der Begräbnisgottesdienst findet um 14 Uhr in der St James Parish Church statt.
cemetery
n
[ˈsemətri]
Friedhof
graveyard
n
[ˈɡreɪvjɑːd]
Friedhof
gravestone
n
[ˈɡreɪvstəʊn]
Grabstein
crematorium
n
[kreməˈtɔːriəm]
Krematorium
sense
n
[sens]
Sinn; Sinneswahrnehmung
The five senses
are hearing, sight, smell, taste and touch.
Die fünf Sinne sind: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten.
sensitive
adj
[ˈsensɪtɪv]
empfindlich
Babies are very
sensitive to
the cold.
Babys sind sehr kälteempfindlich.
see
, saw, seen
v
[siː, sɔː, siːn]
sehen
Did anybody see Margie leaving the party?
Hat irgendwer gesehen, dass Margie die Party verlassen hat?
sight
n
uncount
[saɪt]
Sehfähigkeit; Sicht
The technician
lost his sight
in an accident at work.
Der Techniker verlor bei einem Arbeitsunfall sein Augenlicht.
look
v
[lʊk]
schauen, blicken; aussehen
Just
look at
this mess!
Schau dir bloß dieses Durcheinander an!
When Kate
looked out
the kitchen window, she saw her friend Ruth at the garden gate.
Als Kate aus dem Küchenfenster blickte, sah sie ihre Freundin Ruth an der Gartentüre.
look for
phrasal
v
[ˈlʊkˌfɔː]
nach (etw./jdm) suchen
I looked everywhere in the house for my car keys.
Ich habe überall im Haus nach meinen Autoschlüsseln gesucht.
find
, found, found
v
[faɪnd, faʊnd]
finden
The next morning I found my keys in the letterbox.
Am nächsten Morgen fand ich meine Schlüssel im Hausbriefkasten.
blind
adj
[blaɪnd]
blind
vision
n
uncount
[ˈvɪʒ
ə
n]
Sehkraft, Sehfähigkeit
I had an eye test recently and I have
perfect vision
.
Ich habe kürzlich einen Sehtest gemacht – meine Sehfähigkeit ist bestens.
short-sighted
BE
adj
[ˌʃɔːtˈsaɪtɪd]
kurzsichtig
near-sighted
AE
adj
[ˌnɪrˈsaɪ
t̬
ɪd]
kurzsichtig
long-sighted
BE
adj
[ˌlɒŋˈsaɪtɪd]
weitsichtig
far-sighted
AE
adj
[fɑːrˈsaɪ
t̬
ɪd]
weitsichtig
blindness
n
uncount
[ˈblaɪndnəs]
Blindheit
glasses
n
pl
[ˈɡlɑːsɪz]
Brille
sunglasses
n
pl
[ˈsʌnˌɡlɑːsɪz]
Sonnenbrille
contact lens
n
[ˈkɒntæktˌlenz]
Kontaktlinse
Nowadays, a lot of people
wear contact lenses
instead of glasses.
Heutzutage tragen sehr viele Leute Kontaktlinsen statt Brille.
glance
v
[ɡlɑːns]
blicken, schauen
Tommy kept
glancing at
his watch because he had a date and she was late.
Tommy blickte immer wieder auf seine Uhr, weil er ein Rendezvous und sie sich verspätet hatte.
notice
n;
v
[ˈnəʊtɪs]
Notiz; bemerken, wahrnehmen
Did you notice that Monica was terribly nervous at the staff meeting?
Hast du bemerkt, dass Monica bei der Mitarbeitersitzung schrecklich nervös war?
observe
v
[əbˈzɜːv]
beobachten
observation
n
uncount
[ˌɒbzəˈveɪʃ
ə
n]
Beobachtung
The FBI had the terrorists
under observation
for months before they found out what their next target was.
Das FBI hielt die Terroristen monatelang unter Beobachtung, bis man deren nächstes Ziel herausfand.
stare
v
[steə]
starren
Liz was so surprised she could only stand and
stare at
her son.
Liz war so verblüfft, dass sie nur dastehen und ihren Sohn anstarren konnte.
recognize
v
[ˈrekəɡnaɪz]
erkennen
Sue looked straight at me and smiled, but she didn’t seem to recognize me.
Sue sah mich direkt an und lächelte, aber sie schien mich nicht zu erkennen.
glance
n
[ɡlɑːns]
Blick
The new computer program shows us
at a glance
where the spreadsheet files are stored.
Das neue Computerprogramm zeigt uns auf einen Blick, wo die Tabellenkalkulationsdateien gespeichert sind.
spot
v
[spɒt]
ausfindig machen, finden
It was amazing how quickly Rex spotted his girlfriend in the crowd.
Es war erstaunlich, wie schnell Rex seine Freundin in der Menschenmenge fand.
hear
, heard, heard
v
[hɪə, hɜːd]
hören; verstehen
I couldn’t
hear a thing
after the explosion.
Ich konnte nach der Explosion überhaupt nichts mehr hören.
Speak up – I can’t hear you!
Sprich lauter, ich kann dich nicht verstehen!
sound
n;
v
[saʊnd]
Geräusch, Laut; klingen
The burglar didn’t
make a sound
when he climbed in through the window.
Der Einbrecher machte keinerlei Geräusch, als er durchs Fenster einstieg.
Did you hear that? It sounded like somebody crying.
Hast du das gehört? Es klang, als würde jemand weinen.
loud
adj
[laʊd]
laut
I definitely heard an
extremely loud
sound that could have been an explosion.
Ich habe mit Sicherheit ein extrem lautes Geräusch gehört, es könnte eine Explosion gewesen sein.
noise
n
[nɔɪz]
Lärm
Don’t
make