Thematischer Grund- und Aufbauwortschatz Englisch - Gernot Häublein - E-Book

Thematischer Grund- und Aufbauwortschatz Englisch E-Book

Gernot Häublein

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Beschreibung

Über 11.000 thematisch gruppierte Wörter und Wendungen vermitteln einen praxisnahen Wortschatz, den Englischlernende versiert und idiomatisch anwenden lernen. Die 3., gründlich neu bearbeitete Auflage basiert auf aktuellen Ergebnissen der Wortfrequenzforschung: Damit enthält sie die wichtigsten Wörter und Ausdrücke der Weltsprache Nr. 1: so wie sie heute gesprochen und geschrieben wird. - schnell auffinden durch Gliederung in lebensnahe Themen - erfolgreich lernen durch gedächtnisfreundliche Lernportionen - korrekt anwenden durch Orientierung an Redewendungen, Beispielsätzen und präzisen Übersetzungen - nachhaltig festigen dank vielfältiger Lerntipps und -hilfen - wiederholen und ausbauen durch zwei Lernstufen (Grund- und Aufbauwortschatz) Hundertausendfach bewährt beim Schreiben von Aufsätzen sowie bei der Vorbereitung auf Referate, Klausuren und Prüfungen.

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Thematischer Grund- und ­Aufbauwortschatz

Englisch

von

Gernot Häublein und

3. neu bearbeitete Auflage (Stand 006/2014)

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags. Hinweis zu § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung in das Internet oder ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2009. Alle Rechte vorbehalten.

www.klett.de / www.lektueren.com

Autoren: Gernot Häublein M. A., Englischlehrer und Lehrbuchautor, Landshut und Recs Jenkins B. A., Englischlehrer und Lehrbuchautor, Emden

Redaktion: Paul Newcomb

Herstellung: Christian Schlag

Layoutkonzeption: Marion Köster, Stuttgart

Illustrationen: Glückssachen | Nena Dietz, 70197 Stuttgart

E-Book-Erstellung und Satz: Dörr & Schiller GmbH, Stuttgart

Umschlaggestaltung: Marion Köster, Stuttgart

ISBN E-BOOK: 978-3-12-909015-2

ISBN Print: 978-3-12-519515-8

Inhaltsverzeichnis

Auf einen Blick
Informationen und Tipps für Lernende
Informationen für Unterrichtende: der TGAWE - Methoden und sprachlicher Inhalt
Praktische Tipps zum Lernen und Wiederholen
Erklärungen englischer Abkürzungen
Verwendete Lautschrift-Zeichen
Übersicht über die Infokästen
Register der falschen Freunde
1 Angaben zur Person
1.1 Persönliche Daten
2 Der menschliche Körper
2.1 Körperteile, Organe
2.2 Sexualität, Fortpflanzung
2.3 Geburt, Lebensentwicklung, Tod
2.4 Sinne und Wahrnehmungen
2.5 Bewegungen und Aktivitäten
2.6 Aussehen
2.7 Körperpflege und Kosmetik
3 Gesundheit und Medizin
3.1 Gesundheit, Krankheit
3.2 Medizinische Versorgung
3.3 Genussmittel, Drogen
4 Psyche, Geist, Verhalten
4.1 Gefühle
4.2 Denken, Vorstellen, Wollen
4.3 Charakter, Verhalten
4.4 Fähigkeiten, Aktivitäten
5 Ernährung, Kleidung, Einkaufen
5.1 Lebensmittel, Kochen, Mahlzeiten
5.2 Kleidung und Zubehör
5.3 Schmuck
5.4 Einkaufen
6 Wohnen
6.1 Bauen, Haus, Gebäude, Bewohner
6.2 Wohnung, Einrichtung
6.3 Haushalt und Hausarbeiten
7 Privatleben, soziale Beziehungen
7.1 Familie und Privatleben
7.2 Soziale Strukturen, Gruppen und Bedingungen
7.3 Soziale Beziehungen, Sozialverhalten
8 Lernen, Bildung, Wissenschaft
8.1 Erziehung und Lernen
8.2 Schulbildung und Unterricht
8.3 Hochschule, Wissenschaft und Forschung
9 Berufs- und Arbeitswelt
9.1 Berufsausbildung, Arbeitssuche
9.2 Arbeit, Arbeitsbedingungen
10 Freizeit
10.1 Freizeit, Hobby, Spiel
10.2 Sport
10.3 Theater, Kino, Film, Fernsehen
10.4 Feiertage und Feste
11 Reisen, Tourismus
11.1 Reisevorbereitung, Reise
11.2 Unterkunft
11.3 Gastronomie
11.4 Sehenswürdigkeiten
12 Bildende Kunst, Musik, Literatur
12.1 Bildende Kunst
12.2 Musik, Musikveranstaltungen
12.3 Literatur allgemein
12.4 Prosa, Sachtexte
12.5 Lyrik
12.6 Drama
12.7 Literaturkritik allgemein
12.8 Diskurs, Rhetorik
13 Geschichte, Religion
13.1 Geschichte
13.2 Religion
13.3 Esoterik
14 Staat, Recht, Politik
14.1 Verfassung, öffentliche Verwaltung
14.2 Politische Systeme und Institutionen
14.3 Gesetze, Rechtsprechung
14.4 Polizei, Kriminalität
14.5 Innenpolitik, Parteien
14.6 Außenpolitik, internationale Beziehungen
14.7 Frieden, Krieg, Militär
15 Wirtschafts- und Geschäftsleben
15.1 Industrie
15.2 Handwerk
15.3 Technik, Technologie, Forschung, Entwicklung
15.4 Büro
15.5 Handel und Dienstleistungen
15.6 Geld, Banken, Versicherungen
16 Kommunikationsmittel, Medien
16.1 Telekommunikation
16.2 Post
16.3 Fernsehen, Radio
16.4 Zeitungen, Zeitschriften, Bücher
16.5 Ton- und Bildträger
16.6 Computer, Multimedia, Internet
17 Verkehr
17.1 Verkehr allgemein
17.2 Öffentlicher Verkehr
17.3 Individueller Verkehr
18 Natur, Umwelt, Ökologie
18.1 Weltall, Erde, Landschaft
18.2 Klima, Wetter
18.3 Materie, Stoffe, Energie
18.4 Pflanzen, Garten, Landwirtschaft
18.5 Tiere, Tierhaltung
18.6 Stadt, Land
18.7 Ökologie, Umweltschutz
19 Raum und Zeit
19.1 Raum
19.2 Zeit
20 Farben und Formen
20.1 Farben
20.2 Formen
21 Mengen, Zahlen, Maße
21.1 Mengenbegriffe
21.2 Zahlen und Zahlwörter
21.3 Maße und Gewichte
22 Allgemeine Begriffe
22.1 Klassifizierung
22.2 Zugehörigkeit, Besitz
22.3 Ursache, Wirkung, Zusammenhänge
22.4 Vergleich, Eigenschaften
22.5 Art und Weise
23 Sprache, Kommunikation
23.1 Kommunikation: Sprechabsichten, sprachliche Handlungen
23.2 Soziale Kontakte: Begrüßung, gute Wünsche, Abschied
23.3 Ein Gespräch eröffnen, führen, beenden
23.4 Gedanken, Meinungen, Gefühle ausdrücken
23.5 Bitte, Erlaubnis/Verbot, Vorschlag, Rat ausdrücken
23.6 Sprache beschreiben: Grammatik, Wortschatz, Sprachgebrauch
24 Funktionswörter
24.1 Artikel, Determiner und Pronomen
24.2 Konjunktionen, Präpositionen
Register

Auf einen Blick

Informationen und Tipps für Lernende

1. Was lernt man mit dem Thematischen Grund-und Aufbauwortschatz Englisch (TGAWE)?

Der TGAWE ist einLernwortschatz, kein Wörterbuch zum Nachschlagen. Er enthält – zum Lernen und Wiederholen − die häufigsten, wichtigsten Wörter und Ausdrücke der heutigen englischen Umgangssprache. Man braucht sie beim Sprechen und fürs Schreiben von Alltagstexten. Wir müssen sie kennen, um Gespräche, Telefonate, Ansagen, Popsongs, Videos, Filme, Rundfunk- und Fernsehsendungen zu verstehen. Und wer Internetseiten, Bedienungsanleitungen, Artikel in englischsprachigen Zeitungen, Zeitschriften sowie Bücher auf Englisch lesen will, kommt ohne diese häufigen Wörter nicht aus.

Das ist der Grund, warum die meisten dieser Wörter auch zum Lernstoff aller modernen Englisch-Lehrbücher für die Schule (Sekundarstufe I und II) und für die Erwachsenenbildung gehören. In den Englisch-Lehrwerken steht das laufende Mitlernen „neuer Vokabeln“ von Lektion zu Lektion im Mittelpunkt. Für das umfassende Wiederholen, Erweitern und selbständige Lernen von Wortschatz jedoch, das die Lernenden zumeist ab dem 3. oder 4. Lernjahr dringend brauchen – schon wegen des „Vergessens“ einmal „gelernter“ Wörter −, bieten die Lehrwerke wenig Hilfe.

Diese Lücke im Angebot füllt der Thematische Grund- und Aufbauwortschatz Englisch (TGAWE): Er passt zu allen Englisch-Lehrbüchern, ist aber von keinem Lehrwerk abhängig.

Er bietet die etwa 7 000 häufigsten und wichtigsten englischen Wörter, ihre verschiedenen Bedeutungen, ihre Anwendung in Sätzen und Ausdrücken in einer Form an, die gezielt für erfolgreiches Selbstlernen entwickelt wurde:

• Die Gliederung in Themen und Unterthemen erschließt den Lernenden die Wirklichkeit auf Englisch in immer größer werdenden „Kreisen“. So können sie nach ihrem persönlichem Interesse und nach Bedarf für den Unterricht gezielt Unterthemen auswählen und sich den gewünschten Wortschatz im individuellen Lerntempo aneignen.

•Lernportionen, die durch Querlinien deutlich voneinander getrennt sind, ermöglichen ein optimal gedächtnisfreundliches Lernen in kleinen Schritten. In diesen Lernportionen sind bis zu 8 englische Wörter mit Beispielsätzen und wichtigen Ausdrücken gebündelt, die inhaltlich eng zusammengehören. Sie treten oft zusammen in Gesprächen und Texten auf und sollen deshalb auch zusammen als „Wortnetz“ im Gedächtnis gespeichert werden. Hier ein Beispiel aus dem Unterthema 16.6 Computer, Multimedia, Internet:

• Innerhalb der Lernportionen klärt die deutsche Spalte die genaue thematische Bedeutung der englischen Wörter, Sätze und Ausdrücke. Denn die Fremdsprache und die Muttersprache werden im Gehirn nicht voneinander getrennt, sondern zusammen in denselben Sprachzentren gespeichert. Es kommt also darauf an, genau die einander entsprechenden Elemente des Englischen und des Deutschen im Gedächtnis fest zu vernetzen. Deswegen werden in einer Lernportion des TGAWE nicht alle unterschiedlichen Bedeutungen eines englischen Wortes auf einmal genannt, sondern nur die zum Unterthema (hier: Computer) gehörenden. Im vorangehenden Beispiel wird also von englisch crash nur die Bedeutung Absturz; abstürzen vermittelt.

• Damit die Lernenden, aufbauend auf ihre persönlichen Englischkenntnisse, mit dem TGAWE gezielt weiterlernen können, sind die 7 000 Wörter in zwei Niveaus unterteilt: Grundwortschatz (4 000 Wörter), auf weißem Grund – ­Aufbauwortschatz (3 000 Wörter), auf farbigem Grund. (Bei Gerätetypen, die keine Farbigkeit vorsehen, ist der Aufbauwortschatz grau hinterlegt.)

Entsprechend gibt es Lernportionen, die nur den häufigeren allgemeinen Grundwortschatz enthalten; andere enthalten nur den selteneren und stärker thematischen Aufbauwortschatz. Sie sind auf einen Blick als weiße oder farbige Abschnitte zu erkennen.

Der „weiße“ Grundwortschatz entspricht dem Mittleren Schulabschluss (10. Klasse, Sekundarstufe I) bzw. den Niveaustufen A1-B1. Der „farbige“ Aufbauwortschatz bietet die Lexik bis zum Abitur (Sekundarstufe II) und deckt etwa die Niveaustufen B2-C2 ab.

• Englisch ist die Weltsprache Nr. 1 und in vielen Ländern – nicht nur in Großbritannien – Muttersprache oder Erstsprache. Wie in der Aussprache gibt es auch im Wortschatz regionale Unterschiede, besonders zwischen dem Britischen Englisch (BE) und dem Amerikanischen Englisch (AE). Diese unterschiedlichen Wörter und Ausdrücke werden in den Lernportionen gleichberechtigt nebeneinander dargestellt.

2. Wie kann man mit dem TGAWE motivierend und gedächtniswirksam lernen?

Aus der Gehirn- und Gedächtnisforschung wissen wir, dass Menschen am besten lernen und das Gelernte behalten, wenn sie das freiwillig, vom eigenen Interesse geleitet, mit Spaß am Entdecken, in kurzen Lern- und Zeiteinheiten, bei oft wechselnden Themen und Lernmethoden, mit allen fünf Sinnen, allein und im Wechsel mit anderen zusammen tun.

Das kann ein Buch nicht in jeder Hinsicht leisten. Der TGAWE bietet den Lernenden jedoch eine Vielzahl motivierender und wirkungsvoller Hilfen in Richtung dieser idealen Lernsituation.

Die gedächtnisfreundlichen Lernangebote des TGAWE

• Jede(r) Lernende, jede Lerngruppe kann sich den eigenen Weg zum englischen Wortschatz suchen: Über das Inhaltsverzeichnis können Themen und Unterthemen von Interesse (aber auch nach dem momentanen Unterrichtsbedarf) ausgewählt werden.

• Jedes Unterthema besteht aus sofort überschaubaren Wortgruppen, die man in kleinen Portionen von Tag zu Tag erarbeiten kann. Dabei sind kurze Lernphasen von täglich 15–30 Minuten weit effektiver als ein- oder zweimal pro Woche ganze „Büffelstunden“ im Zusammenhang!

•Englischlernende mit 2–3 Lernjahren (vor dem Mittleren Schulabschluss bzw. vor einem B1-Zertifikat) sollten in den gewählten Unterthemen zunächst die „weißen“ Lernportionen des Grundwortschatzes erarbeiten. Dazu nehmen sie sich täglich 1–3 Lernportionen vor. Wichtig ist dabei, dass jede(r) für sich herausfindet, wie das eigene Gedächtnis am besten zu aktivieren ist.

Eine Möglichkeit, diese Lernportionen zu bearbeiten, ist es, für jeden Haupteintrag (Stichwort) eine Karteikarte (Format A7) mit allen Beispielsätzen und Ausdrücken zu schreiben: vorne die englische Spalte, hinten die deutsche Spalte. Beim Schreiben sollte man die englischen Texte mitlesen und laut mitsprechen. Die deutschen Texte werden durch stilles, aber konzentriertes Lesen zur Bedeutungsklärung aufgenommen. →Praktische Tipps zum Lernen und Wiederholen

Auch wenn man ohne Karteikarten lernt, ist es wichtig, die Lernpor­tionen immer zu lesen, zu schreiben und zu sprechen.

Übrigens: Ein neugieriger Blick (oder mehr) auf die „farbigen“ Lernportionen, die im direkten thematischen Zusammenhang zwischen die „weißen“ Wortgruppen eingeschoben sind, ist natürlich erlaubt!

•Fortgeschrittene Englischlernende (nach dem Mittleren Schulabschluss bzw. nach B1-Zertifikaten) werden sich häufig auf Hör- oder Lesetexte einer bestimmten Thematik vorbereiten und dabei v. a. auf die „farbigen“ Lernportionen des Aufbauwortschatzes im entsprechenden Unterthema konzentrieren. Bei ähnlichem Lernablauf wie oben werden sie dabei oft auch interessierte Blicke auf die „weißen“ Grundwortschatz-Portionen werfen und dort „hängen bleiben“: Das ist lernmethodisch beabsichtigt, denn so passiert zwangloses Wiederholen und Auffrischen von Basiswortschatz fast nebenbei. Und auch dieser wird ja für die Erschließung von Hör- und Lesetexten gebraucht, genauso für die Vorbereitung auf Prüfungen und Tests.

• Im TGAWE gibt es zusätzliche Lernhilfen, die den einzelnen Themen zugeordnet sind:

– Etwa 30 Infokästen zu Schwierigkeiten des Sprachgebrauchs und zu kulturellen Unterschieden zwischen deutsch- und englischsprachigen Ländern, besonders Großbritannien und USA. →Übersicht über die Infokästen

– Jedem Thema folgt eine Tabelle mit englischen Wörtern aus dieser Einheit, die besondere Lernschwierigkeiten machen, den false friends. Das sind englische Wörter, die ganz ähnlich gesprochen und/oder geschrieben werden wie deutsche Wörter, aber eine ganz andere Bedeutung haben. Beispiel: engl. become (= deutsch „(von Beruf) werden“) – deutsch bekommen (= englisch „get, receive“). →Register der falschen Freunde

• Darüber hinaus bietet der TGAWE generelle Lern- und Nachschlagehilfen, die die Wortschatzarbeit erleichtern und interessant machen:

– 8 Lerntipps zeigen, wie man mit bewährten Lerntechniken – von der Wortschatzkartei mit eingebauter Wiederholungsautomatik bis zu „Wort-Netzen“ – alle Sinne und die vier Fertigkeiten Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben für das Wortschatzlernen aktivieren und dabei motivierende Erfolge erzielen kann.→Praktische Tipps zum Lernen und Wiederholen

– Über den Aufbau und die Funktionen der TGAWE-Seite und ihrer Lernportionen informiert die Infoseite. →„Auf einen Blick“

– Sämtliche Abkürzungen, die in der englischen Spalte des Wortschatztextes vorkommen und wichtige Informationen zur Bedeutung und Verwendung der Wörter liefern, werden in einer übersichtlichen Tabelle erklärt. →Erklärung englischer Abkürzungen

– Jedem Hauptstichwort der Lernportionen folgt in Lautschrift seine Standardaussprache im Britischen oder Amerikanischen Englisch. Die internationalen Lautschrift-Zeichen werden mit Wortbeispielen erklärt. →Verwendete Lautschriftzeichen

– Im alphabetischen Register aller englischen Stichwörter sind alle Hauptstichwörter aus den „weißen“ Lernportionen (Grundwortschatz) fett gelistet, die aus den „farbigen“ Lernportionen (Aufbauwortschatz) mager. Jedem Stichwort folgen die Seiten, auf denen eine oder mehrere Bedeutungen dieses Worts gezeigt werden. So können Lernende jedes sie interessierende oder ihnen unbekannte Wort auffinden und neu lernen bzw. wiederholen, oft an mehreren Stellen des TGAWE.

Wir wünschen allen Lernenden viel Erfolg und Vergnügen

beim Wiederholen, Vertiefen und Erweitern ihres persönlichen Wortschatzes!

Autoren und Verlagsredaktion

Informationen für Unterrichtende: der neue TGAWE − Methoden und sprachlicher Inhalt

1. Methoden: wie der neue TGAWE erarbeitet wurde

Lebendige Sprachen wie das Englische entwickeln und verändern sich dauernd; deshalb ist auch die regelmäßige sprachliche Überarbeitung und Aktualisierung eines Lernwortschatzes wie des TGAWE sinnvoll und notwendig. Nach einer längeren Auswertungs- und Konzeptionsphase beschlossen Autoren und Verlagsredak­tion, den 1999/2000 überarbeiteten TGAWE einer tiefgreifenden Neubearbeitung zu unterziehen.

Dazu wurden die Sprachdaten der vorangehenden Ausgabe vollständig überarbeitet, und zwar anhand der aktuellen einsprachig englischen Wörterbücher, ihrer Definitionswortschätze, der Ergebnisse neuester Worthäufigkeitszählungen, der Kernvokabularien aktueller Englisch-Lehrwerke für die Schule und die Erwachsenenbildung und nicht zuletzt angeregt durch Rückmeldungen von Lehrenden und Lernenden.

Auswahl und Stufung des Lernwortschatzes

Der zu vermittelnde Lernwortschatz wurde in den beiden Niveaus Grundwortschatz und Aufbauwortschatz auf der Grundlage der neuesten Worthäufigkeitszählungen und der aktuellen einsprachigen Wörterbücher überprüft und aktualisiert, in denen Einstufungen von englischen Wörtern nach Frequenz und Relevanz für die Alltagskommunikation durchgeführt sind.

Zusätzlich wurden die Definitionswortschätze dieser einsprachigen Wörterbücher miteinander verglichen, um Hinweise auf absolut unverzichtbare Wörter zur Versprachlichung aller Themen im TGAWE und auf weniger zentrale Lexik zu bekommen.

Diese sprachwissenschaftlich fundierte Auswahl wurde mithilfe der langjährigen Unterrichtserfahrung der Autoren sowie der Rückmeldungen von Lehrenden und Lernenden abgerundet.

Verknüpfung von Grund- und Aufbauwortschatz

Die frühere Aufteilung des Wortschatzes in zwei große Blöcke pro Unterthema – zuerst der gesamte Grundwortschatz (GWS), dann der gesamte Aufbauwortschatz (AWS) – wurde zugunsten einer noch konsequenteren thematischen Abfolge der Stichwörter, Kontextsätze und Kollokationen in aufeinander aufbauenden Lernportionen aufgegeben. Daraus ergibt sich ein organischer, weil inhaltlich bedingter Wechsel von „weißen“ GWS-Lernportionen und thematisch zugehörigen „farbigen“ AWS-Lernportionen. Die Auflösung der bisher starren Trennung von Grund- und Aufbauwortschatz ist sprachlich und lernmethodisch ein Vorteil – sowohl für weniger als auch für weiter fortgeschrittene Lernende. Denn diese können so nach ihrem individuellen Bedarf auf früher gelernten allgemeinen Wortschatz „zurückschauen“; aber sie können auch auf den weniger häufigen, zumeist noch unbekannten Themenwortschatz „vorausschauen“.

2. Sprachlicher Inhalt: was der neue TGAWE an Sprachdaten enthält

Von den Reformansätzen des „Lexical Approach“ von Michael Lewis und anderen Englisch-Methodikern angeregt, wurden Kontextsätze, Kollokationen und phrasal verbs intensiv ausgebaut und noch stärker ins Zentrum der Lerninhalte gerückt. Im Ergebnis enthält der neue TGAWE weit mehr und längere, d. h. auch kontextuell und thematisch lernwirksamere Beispielsätze, nämlich ca. 3400, davon ca. 1550 mit eingebetteten Kollokationen.

Zusätzlich bietet die Neubearbeitung weitere ca. 950 Kollokationen zu den Stichwörtern (insgesamt also ca. 2500 Kollokationen) und etwa 200 der häufigsten phrasal verbs fürs idiomatisch-kolloquiale Lernen.

Die Gesamtzahl der Hauptstichwörter ist mit rund 7000 zahlenmäßig (wenngleich nicht inhaltlich) fast konstant geblieben; die Zahl der begleitenden Beispielsätze und Kollokationen hat um etwa 400 auf rund 4500 zugenommen.

Das Verhältnis von Grundwortschatz- und Aufbauwortschatz-Einträgen liegt bei fast genau 4000 zu 3000 Hauptstichwörtern, in Prozentzahlen bei 57 % zu 43 %.

Auch die Darstellung der false friends zu jedem TGAWE-Thema wurde konsequent ausgebaut, da von Lernenden und Lehrenden bereits bei der bisherigen Ausgabe hochgelobt: Nun werden ca. 350 davon beschrieben.  →Register der falschen Freunde

Eine weitere, für deutschsprachige Lernende schwierige Wortgruppe sind die uncountable nouns, die sich oft im Satz ganz anders verhalten als ihre deutschen Pendants: 740 solcher kritischer Nomen enthält die TGAWE-Lexik jetzt; sie sind als Stichwörter mit uncount gekennzeichnet, damit Lernende sie sofort erkennen und niemals mit a/an, einer Zahl oder im Plural verwenden.

Schließlich wurde noch mehr Augenmerk auf die beiden großen regionalen Varianten der Weltsprache Englisch gerichtet: 216 Stichwörter und Kollokationen werden als Amerikanisches Englisch (AE) ausgewiesen, 332 als nur im Britischen Englisch (BE) üblich. Außerdem wurde die Übergangskategorie mainly AE(oderBE) eingeführt, die die globale Mischung und Verschiebung regionaler Lexik wiedergibt.

Die gesamten phonetischen Transkriptionen wurden den Stichwörtern auf der Grundlage des Cambridge English Pronouncing Dictionary von Daniel Jones u. a. (17th edn, 2006) beigegeben, wobei auch britische und amerikanische phonetische Eigenheiten berücksichtigt wurden, soweit sie deutlich hörbar und damit charakteristisch sind.

Praktische Tipps zum Lernen und Wiederholen

Die folgenden achtLerntipps haben sich für die selbständige Wortschatzarbeit der Lernenden bewährt: Sie machen das Lernen interessant, abwechslungsreich und verhelfen zu einer hohen Gedächtnisleistung. Sie können allein oder in einer kleinen Lerngruppe eingesetzt werden. Und sie sind auf alle Themen und Unterthemen des TGAWE anwendbar.

Lerntipp 1 empfiehlt eine umfassende Lerntechnik, die das Neulernen und das laufende systematische Wiederholen mit dem TGAWE organisiert.

Die Lerntipps 2–8 führen an konkreten Beispielen aus einzelnen Unterthemen des TGAWE vor, wie Lernende sich kleine Lernportionen oder größere Wortschatzfelder (Unterthemen) motivierend und gedächtnisfördernd erschließen können.

Lerntipp 1

Konsequent mit Karteikärtchen und Wiederholungskartei arbeiten

So „wandern“ die gelernten Wörter/Ausdrücke:

So „wandern“ die vergessenen Wörter/Ausdrücke:

Diesen Karteikasten gibt es in Pappe, Holz und Kunststoff zu kaufen. Man kann ihn sich aber auch leicht selbst bauen.

Das praktische Lernen funktioniert so: Im Englischunterricht und unterwegs hat man immer ca. 30 leere Karteikärtchen einer Farbe dabei. Jedes neue englische Wort, das man lesend oder hörend „aufschnappt“, wird zusammen mit Beispielsätzen, Ausdrücken, Redewendungen auf der Vorderseite eines Karteikärtchens notiert; auf die Rückseite kommen die deutschen Bedeutungen (evtl. daheim mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuchs suchen).

Zu Hause werden systematisch Wörter aus den Lernportionen des TGAWE, die gerade „dran“ sind, auf Karteikarten übertragen: Die linke (englische) Spalte zu einem roten Stichwort kommt immer auf die Vorderseite, mit allen Beispielsätzen und Ausdrücken. Oben rechts, neben das Stichwort, schreibt man das Thema, in dem man das Wort kennen gelernt hat. Das ist beim TGAWE das Unterthema, das auf jeder Buchseite unten steht. Dazu kann man kleine Zeichnungen, Symbole, Farben einsetzen, die einem das Behalten des neuen Worts, seiner Bedeutung und Anwendung erleichtern.

Auf die Rückseite der Karteikarte kommt die deutsche Bedeutung der englischen Wörter, Sätze, Ausdrücke von der Vorderseite: Das ist die rechte (deutsche) Spalte im TGAWE. Hier ein Beispiel für eine beschriftete Karteikarte:

Alle neuen Karteikarten werden hintereinander in das Fach 1 des Karteikastens einsortiert. Ist Fach 1 voll, wird es Zeit zum Wiederholen dieses noch „frischen“ Wortschatzes: Kärtchen, deren Bedeutung (Rückseite) einem sofort einfällt, wenn man die Vorderseite laut liest, wandern weiter ins Fach 2; Karten mit „vergessenem“ Wortschatz dagegen bleiben im Fach 1.

Ist Fach 2 voll, wird dessen Inhalt wiederholt: „Gekonnte“ Kärtchen kommen hinten ins Fach 3, „vergessene“ zurück ins Fach 1 usw.

Kärtchen-Wortschatz aus dem Fach 5, den man wiederholt und beherrscht, bleibt mit hoher Wahrscheinlichkeit im Langzeitgedächtnis und wird aus der Kartei herausgenommen.

Diese Wortschatzkartei spart durch die eingebaute Wiederholung in länger werdenden Zeitabständen (das bewirken die immer größer werdenden Karteifächer) weit mehr Lernzeit ein, als sie täglich braucht: etwa 15–20 Minuten. Und sie macht den meisten Lernenden viel mehr Spaß als das Vokabelheft!

Lerntipp 2

Wörter und Ausdrücke in „Wort-Igeln“ und „Wort-Netzen“ organisieren

Ziel: den Wortschatz aus einer oder mehreren Lernportionen mit Hilfe von „Schlüsselwörtern“ so anordnen, dass er als „Bedeutungsbild“ leicht zu behalten ist

Beispiel: ein „Wort-Igel“ zu face (Unterthema 2.1 Körperteile, Organe)

Ein Wort-Igel hat einen „Körper“: das Oval mit dem Schlüsselwort face. Nun sucht man in den umliegenden Lernportionen Wörter/Ausdrücke, die eng zu face gehören (ab S. 39); diese werden an den „Stacheln“ „aufgespießt“. Die Anordnung bestimmt jede(r) für sich. Hier im Beispiel sind hair, forehead und eye oben, dagegen mouth, chin und beard unten – wie in einem Gesicht.

Jeder „Wort-Igel“ ist ein Bild fürs Gedächtnis; deswegen malt man ihn groß auf ein A4-Blatt und hängt ihn eine Woche im eigenen Zimmer auf. Oder man zeichnet ihn klein auf eine Karteikarte und steckt ihn ins 1. Fach seiner Lernkartei. Auf jeden Fall schaut man ihn immer wieder an, liest die Wörter und Ausdrücke laut, mal linksherum, mal rechtsherum.

Aus jedem Wort-Igel wird ganz schnell ein „Wort-Netz“, wenn ein aufgespießtes Wort selbst „Stacheln“ mit verwandten Wörtern/Ausdrücken bekommt: Beispiele eye, hair, mouth.

Vorschlag 1: Das „Wort-Netz“ bei eye, mouth und hair weiter ausbauen.

Vorschlag 2: Neue „Igel und Wort-Netze“ zu bones und internal organs malen.

Vorschlag 3: Ein „Wort-Netz“ aus den Wörtern/Ausdrücken des Unterthemas 2.1 ­(Körperteile, Organe) machen, die vorher ganz unbekannt waren.

Lerntipp 3

Wörter und Ausdrücke in einem eigenen „Wort-Bild“ neu ordnen

Ziel: mit einem „Wort-Bild“ herausfinden, wie der Wortschatz in einem Unterthema oder in einer größeren Lernportion inhaltlich zusammenhängt

Beispiel: ein „Wort-Bild“ zu den five senses (Unterthema 2.4) finden und damit den Wortschatz nach Grundbedeutungen sortieren

Oft findet sich in einer der ersten Lernportionen ein Beispielsatz oder eine Gruppe von Schlüsselwörtern, die ein „Wort-Bild“ enthalten. Hier: „The five senses are hearing, sight, smell, taste and touch.“ Eine mögliches Bild dazu zeigt Zeichnung 1.

Vorschlag 1: Zwei Sektoren im Kreis-Bild sind leer. Welche Wörter/Ausdrücke aus dem Unterthema 2.4 (Sinne und Wahrnehmungen) passen gut hinein?

Vorschlag 2: Den Wortschatz aus dem Kreis-Bild oben in ein Baum-Diagramm (Zeichnung 2) schreiben; dafür ein A4-Papier im Querformat benutzen.

Vorschlag 3: ein Wort-Bild zu einem dieser Unterthemen malen: 2.5 Bewegungen, 2.6 Aussehen, 4.1 Gefühle, 5.1 Mahlzeiten, 7.2 Soziale Gruppen, 16.6 Computer, 18.2 Klima und Wetter, 21.3 Maße und Gewichte.

Lerntipp 4

Wörter, Ausdrücke und Sätze auf „mich selbst“ anwenden

Ziel: auf Postern oder Karteikarten festhalten, was ich auf Englisch über mich selbst sagen und schreiben kann

Beispiel: ein „Paar“ von Karteikarten oder Postern anlegen, auf denen My good habits und My bad habits gesammelt und gegenübergestellt werden (Unterthema 4.3 Charakter, Verhalten)

Aus dem gesamten Unterthema werden Ausdrücke und Sätze gesammelt, die im Guten oder Schlechten „auf mich“ passen. Sie werden als Äußerungen „über mich“ aufgeschrieben: kurze Sätze, die mit  I … oder  My … beginnen.

Jede(r) kennt solche Gegensätze in den Eigenschaften und Vorlieben bei sich selbst und bei anderen. Deshalb passt das Lernen mit Plus- und Minus-Postern oder entsprechenden Karteikarten auch auf viele Themenbereiche des englischen Wortschatzes, der ja alle Lebensbereiche umfasst.

Vorschlag 1: Die Poster „für mich selbst“ neu schreiben; dafür die Lernportionen von Unterthema 4.3 ausschlachten. Dann auf 2 Karteikarten übertragen und ins 1. Fach der Lernkartei stecken.

Vorschlag 2: Auf ähnlichen Postern/Karteikarten Sätze über mich selbst sammeln, nach dem Muster What I like – What I hate oder What I do – What I don’t do.

Besonders geeignete Unterthemen: 2.7 Körperpflege und Kosmetik, 3.3 Genussmittel und Drogen, 5.1 Lebensmittel und Kochen, 6.3 Haushalt und Hausarbeiten, 8.2 Schulbildung und Unterricht, 10.1 Freizeit, Hobby, Spiel, 10.2 Sport, 16.6 Computer, 18.5 Tiere, 18.6 Stadt und Land.

Lerntipp 5

Wortfamilien sammeln, Wortbedeutungen entdecken

Ziel: herausfinden, wie bei verschiedenen Wortfamilien die Bildung komplizierter Wörter aus einem einfachen „Grundwort“ funktioniert, und welche Bedeutungen die „Endsilben“ dabei haben

Beispiel: Ein Thema (8 Lernen, Bildung, Wissenschaft) wird auf kompliziertere Wörter durchsucht, die von einfachen verbs oder nouns abgeleitet sind und mit ihnen eine Wortfamilie bilden – in der Schreibung, aber auch in der Bedeutung.

1. Die kleine Wortfamilie zu learn studieren. Dann nach diesem Muster die Wort­familien zu teach und train suchen und notieren.

Was bedeuten die notierten „Familienwörter“? Deutsche Bedeutungen darunter­schreiben.

Die Silben unterstreichen, die an learn, teach, train angehängt sind; was bedeuten sie?

2. Welche Wortart wird aus dem verbimprove abgeleitet?

Jetzt die entsprechenden abgeleiteten Wörter zu encourage und punish suchen:

Die deutschen Bedeutungen der „Familienwörter“ notieren.

Hier sind die verbs „Grundwörter“ für die nouns. Wir unterstreichen die Silben, die an die verbs angehängt sind.

3. Wir suchen die „Grundwörter“ zu diesen drei kleinen Wortfamilien:

Die deutschen Bedeutungen aller „Familienwörter“ notieren.

Die Wörter nach ihrer Endung sortieren. Welche Endsilben gehören zu welcher Wortart?

Vorschlag 1: Weitere Wortfamilien mit diesen und anderen Endsilben auf Karteikarten sammeln. Dazu das alphabetische Wortregister (ab S. 523) benutzen: Wortfamilien stehen im Alphabet meist beisammen.

Vorschlag 2: Wörter mit dem Wortbeginn econom- sammeln; nach den Endsilben und Wortarten ordnen; die deutsche Bedeutung zu jedem Wort schreiben.

Lerntipp 6

Wörter und Ausdrücke räumlich ordnen und als „Raum-Bild“ speichern

Ziel: die Fähigkeit unseres Gehirns nutzen, größere Mengen von Daten – also auch Wörter, Ausdrücke, Sätze – im Zusammenhang als eine Art Landkarte zu speichern

Beispiel: den Wortschatz zu „Stadt – Land“ (Unterthema 18.6) in 3 konzentrische Kreise einordnen und als „Raum-Bild“ einprägen

Wir stellen uns eine große Stadt vor, die wir kennen: ihr lebendiges Zentrum, ihre Vor­städte und Gewerbegebiete, die umgebende freie Landschaft mit Dörfern, Bergen, Wäldern, Seen und lassen dabei ein Raum-Bild zu „Stadt – Land“ entstehen. Dieses zeichnen wir auf ein Blatt Papier A4 und schreiben Wörter, Ausdrücke, kurze Sätze aus den Lernportionen des Unterthemas in die passenden Raumzonen.

Hier das wahrscheinlich auftretende Modell von 3 konzentrischen Kreisen für die 3 Raumzonen city centre, urban area, rural area:

1. Welche Wörter und Ausdrücke fehlen und passen noch ins Raum-Bild? Bitte aus den Lernportionen des Unterthemas und aus dem Gedächtnis ergänzen.

2. Mit den Augen durch die 3 Zonen „wandern“ – erst von innen nach außen, dann von außen nach innen − und dabei die notierten Wörter und Ausdrücke laut lesen. Dabei das Bild einer bekannten oder fantasierten Stadt-Land-Gegend entstehen lassen.

Vorschlag: Sehr viele größere Lernportionen oder umfangreichere Wortfelder (Unterthemen) des TGAWE lassen sich in solche Raum-Bilder einordnen und damit auch ins Gedächtnis überführen. Aber nicht für alle eignen sich konzentrische Kreise oder Quadrate. Welche Raum-Bilder passen zu den folgenden Wortfeldern?

2.1 Körperteile, 3.2 Medizinische Versorgung, 5.1 Mahlzeiten, 5.2 Kleidung, 6.1 Haus, Gebäude, 6.2 Wohnung, Einrichtung, 7.1 Familie, 7.2 Soziale Gruppen, 18.2 Klima, Wetter

Lerntipp 7

Wörter und Ausdrücke nach ihrer Bedeutung auf einer Skala von „wenig“ nach „viel“ ordnen

Ziel: grobe und feine graduelle Abstufungen zwischen Wörtern und Ausdrücken mit verwandter Bedeutung erkennen und als Skala ins Gedächtnis überführen

Beispiel: eine „Zeit-Skala“ aus dem Wortschatz des Unterthemas 19.2 Zeit entwickeln, die von „sehr kurzer Dauer“ bis „sehr lange“ ansteigt

Die Skala von unten nach oben laut lesen, immer links-rechts, soweit Wörter für Zeiträume (links) und Ausdrücke für Dauer/Zeitpunkt (rechts) vorhanden sind.

Dann von oben nach unten lesen und versuchen, (mit Bleistift) die ersten Lücken zu füllen.

Vorschlag 1: aus den zugehörigen Wörtern und Ausdrücken (links-rechts) dieser Skala mündliche oder schriftliche Sätze machen und notieren. Diese Sätze der Lehrerin / dem Lehrer zeigen oder mit Lernpartnern besprechen.

Vorschlag 2: im Laufe des Lernens mit dem TGAWE immer wieder eine Wort-Skala von „wenig“ nach „viel“ (oder umgekehrt) aus folgenden Unterthemen zusammenstellen:

Lerntipp 8

Ausdrücke (Kollokationen) mit häufigen Verben wie go, get, have (got) sammeln und in „Sprachbaukästen“ ordnen

Ziel: erkennen, dass die sehr häufigen „kleinen“ Verben besonders wichtig fürs Englische und fürs Wortschatzlernen sind, weil sie sehr viele feste Wortverbindungen (Kollokationen) bilden

Beispiel: in den mündlichen Redemitteln von Unterthema 23.5 (Bitte, Erlaubnis/Verbot, Vorschlag, Rat) Sätze und Ausdrücke mit dem Verb go suchen und systematisch in einem Sprachbaukasten ordnen

1. Weitere Ausdrücke und Sätze mit dem Verb go im Unterthema 23.5 suchen und passend in den vergrößerten Sprachbaukasten (A4-Blatt) einordnen.

2. Zu jedem Ausdruck mit go eine Karteikarte schreiben und in die Lernkartei, 1. Fach einstellen.

Vorschlag 1: Beim Bearbeiten der Unterthemen 23.2, 23.3, 23.4 mit ihren mündlichen Redemitteln Ausdrücke und Sätze für eigene Sprachbaukästen zu den Verben get und have (got) sammeln.

Im alphabetischen Wortregister die Verben go, get, have (got) suchen. Alle dazu angegebenen Seiten nach Ausdrücken/Sätzen durchforschen, die in die drei Sprachbaukästen passen.

Vorschlag 2: Beim Lernen mit dem TGAWE laufend auch Ausdrücke mit den Verben take, run, make  sammeln; in Sprachbaukästen ordnen; diese auf Karteikarten ­schreiben und ins 1. Fach der Lernkartei stecken; oder große Poster malen und im eigenen Zimmer aufhängen.

Erklärung englischer Abkürzungen

Verwendete Lautschrift-Zeichen

Die in diesem Buch verwendeten Lautschrift-Zeichen folgen dem Cambridge English Pronouncing Dictionary,17. Ausgabe.

[ˈ] bedeutet, dass die folgende Silbe die stärkste Betonung hat: better [ˈbetə]

[ˌ] bedeutet, dass die folgende Silbe die zweitstärkste Betonung hat: television [ˈtelɪˌvɪӡən]

[ɪ]

in

[e]

yes

[æ]

can

[ʌ]

sun

[ɒ]

job nur BE

[ʊ]

good

[ə]

potato [pəˈteɪteʊ]

[ɚ]

mother [mʌðɚ]nur AE

[ɔ]

caught nur AE

[i:]

meet

[ɑ]

bra

[ɔ:]

law

[u:]

school

[ɜ:]

bird

[eɪ]

name

[aɪ]

my

[ɔɪ]

toy

[əʊ]

boat nur BE

[oʊ]

boat nur AE

[aʊ]

now

[ɪə]

here nur BE

[eə]

where nur BE

[ʊə]

tourist nur BE

[p]

pub

[t]

table

[k]

cat

[f]

fat

[θ]

thanks

[s]

son

[ʃ]

she

[h]

he

[m]

my

[n]

now

[ŋ]

thing

[b]

bye

[d]

down

[ɡ]

good

[v]

van

[ð]

this

[z]

is

[ʒ]

television

[l]

like

[r]

red

[j]

yes

[w]

wet

[tʃ]

chin

[dʒ]

gin

[i]

react [riˈækt], happy [ˈhæpi]

[u]

to own [tuˈəʊn], influenza [ˌɪnfluˈenzə]

[ə]

sudden [ˈsʌdən]

[t̬]

better [ˈbet̬ɚ]nur AE

[ɑ̃:]

détente nur BE

[ɔ̃:]

restaurant nur BE

Übersicht über die Infokästen

Unit

Titel

1

Country and nationality: English-speaking

1

Country and state

1

Country and nationality: non-English-speaking

2

Possessive pronouns and parts of the body

3

Aches and pains

3

Mad, insane, bananas

4

Feelings and emotions

4

Mood and temper

5

Meals and mealtimes

5

Money

6

Places to live

7

Friends

8

The state school system in England

8

American schools

9

Pay

10

Football

10

Public holidays

11

R U 18?

12

Art

13

Separation of church and state in the US

15

Fix, mend, repair

17

Going places with prepositions

18

City, town, village

19

Telling the time

20

Sort of blue

21

Telephone numbers

21

Explaining measurements

22

Useful comparisons

22

Big, large, great

22

Little, small

23

Regelmäßige Verben: Vergangenheitsformen

Register der falschen Freunde

Englisches Wort

accord

actually

affect

alarm clock

also

ambulance

angel

angle

ankle

apart

art

art

artist

baggage

bald

ban

become

bet

billion

biscuit

blame

blame

blank

blank

blend

board

board

board

board

boot

boot

box

branch

branch

brand

brave

brief

cabin

cartoon

cartoon

cash

check

chef

china

chord

chore

circle

city

clap

clap

clock

closet

college

commerce

concern

conserve

construct

construction

critic

cross

damp

decent

desert

direction

director

dress

eagle

engaged

engaged

eventually

executive

eye

fabric

familiar

fast

fast

fasten

fatal

fee

fine

firm

fix

floor

folk

gang

gift

glance

grade

gross

gross

handle

handy

happen

herb

high school

hole

homework

hose

hostess

human

human

instance

island

keen

kind

kitchen

lack

lager

last

lecture

lemon

loan

lock

lyrics

magistrate

map

map

mark

mayor

mean

meaning

mechanic

mess

meter

mince

murder

mustn’t

net

note

notice

novel

ordinary

overtake

pack

packet

palm

pass

pass

pass

pension

pension

personal

personnel

petrol

petrol

photograph

pick

place

plane

plate

post

pregnancy

pregnant

principal

programme

promotion

protection

quarter

quit

rash

rate

register

register

rent

rent

resign

rock

roll

résumé

sculptor

sensible

serious

serious

shame

sin

slip

slip

smoking

sort

spare

spend

spin

spot

spot

spring

spring

stadium

stand

stand

still

stock

stool

stool

stream

stuff

subject

subject

subject

swing

sympathetic

tablet

taste

technique

teller

terraced house

textbook

thick

tick

total

trainers

trillion

trunk

turn

type

vehicle

vicar

vital

wall

wander

warehouse

when

where

while

who

wide

(to) wonder

yet

yet

1 Angaben zur Person

1.1 Persönliche Daten

identity

n

[aɪˈdentəti]

Identität

name

n

[neɪm]

Name

What’s your

full name

, please?

Wie heißen Sie mit vollem Namen, bitte?

spell

, spelt/spelled, spelt/spelled

v

[spel, spelt/speld]

buchstabieren, schreiben

How do you spell that?

Wie schreibt man das?

letter

n

[ˈletə]

Buchstabe

“J” is the tenth

letter of the alphabet

.

„J“ ist der zehnte Buchstabe im Alphabet.

call

v

[kɔːl]

nennen

Please call me Bill.

Bitte nennen Sie mich Bill.

sign

v

[saɪn]

unterschreiben

signature

n

[ˈsɪɡnətʃə]

Unterschrift

initial

n

[ɪˈnɪʃ

ə

l]

Initiale

(erster Buchstabe von Vor- oder Nachnamen)

Susan Walters has her initials on all her suitcases.

Susan Walters hat ihre Initialen auf allen ihren Koffern.

first name

n

[ˈfɜːstˌneɪm]

Vorname

Christian name

n

[ˈkrɪstʃənˌneɪm]

Vorname

last name

n

[ˈlɑːstˌneɪm]

Nachname

surname

n

[ˈsɜːneɪm]

Nachname

nickname

n

[ˈnɪkneɪm]

Spitzname

Mr

n

[ˈmɪstə]

Herr

Mrs

n

[ˈmɪsɪz]

Frau

Excuse me, Mrs Jenkins! Could you please help me with this sentence?

Entschuldigen Sie, Frau Jenkins! Könnten Sie mir bitte bei diesem Satz helfen?

Ms

n

[mɪz]

Frau

(unabhängig vom Familienstand)

Miss

n

[mɪs]

Fräulein

live

v

[lɪv]

leben, wohnen

I

live in

Emden, Germany.

Ich wohne/lebe in Emden in Deutschland.

address

n

[əˈdres]

Adresse, Anschrift

number

n

[ˈnʌmbə]

Nummer, Hausnummer

This is Granville Road. What’s Steve’s number? – No. 37.

Hier ist die Granville Road. Wie ist die Hausnummer von Steve? – Nr. 37.

email address

n

[ˈiːmeɪləˌdres]

E-Mail-Adresse

phone number

n

[ˈfəʊnˌnʌmbə]

Telefonnummer

born

adj

[bɔːn]

geboren

I was born in Scotland.

Ich bin in Schottland geboren.

birth

n

[bɜːθ]

Geburt

date of birth

form

Geburtsdatum

place of birth

form

Geburtsort

age

n

[eɪdʒ]

Alter

old

adj

[əʊld]

alt

Gareth is six years old.

Gareth ist sechs Jahre alt.

sex

n

uncount

[seks]

Geschlecht

male

adj

[meɪl]

männlich

female

adj

[ˈfiːmeɪl]

weiblich

gender

n

uncount

[ˈdʒendə]

Geschlecht

The job is open to all suitable applicants regardless of age, race or gender.

Diese Stelle steht allen geeigneten Bewerbern/innen offen, unabhängig von Alter, Rasse und Geschlecht.

single

adj

[ˈsɪŋɡ

ə

l]

ledig

divorced

adj

[dɪˈvɔːst]

geschieden

separated

adj

[ˈsep

ə

reɪtɪd]

getrennt

widowed

adj

[ˈwɪdəʊd]

verwitwet

from

prep

[frɒm]

aus

I’m from Belgium.

Ich bin/komme aus Belgien.

come from

, came from, come from

phrasal

v

[ˈkʌmfrəm, ˈkeɪmfrəm]

kommen aus

Charles comes from New Zealand.

Charles kommt aus Neuseeland.

nationality

n

[ˌnæʃ

ə

nˈæləti]

Nationalität

Info

Country and nationality: English-speaking

Country

Nationality

German translation

Australia

Australian

Australien; Australier(in), australisch

Canada

Canadian

Kanada; Kanadier(in), kanadisch

England

English

England; Engländer(in), englisch

Great Britain (GB)

British

Großbritannien (England, Wales, Schottland); Brite/Britin, britisch

Ireland (Republic of)

Irish

(Republik) Irland; Ire/Irin, irisch

New Zealand

New Zealander

Neuseeland; Neuseeländer(in), neuseeländisch

Northern Ireland

Northern Irish

Nordirland; Nordire/Nordirin, nordirisch

Scotland

Scottish

Schottland; Schotte/Schottin, schottisch

United Kingdom (UK)

Vereinigtes Königreich (England, Wales, Schottland und Nordirland)

United States of America (USA)

American

Vereinigte Staaten von Amerika, USA; Amerikaner(in), amerikanisch

Wales

Welsh

Wales; Waliser(in), walisisch

He’s / She’s Canadian, English, Irish etc.

Er / Sie ist Kanadier(in), Engländer(in), Ire/Irin usw.

BUT: He’s / She’s a New Zealander.

Er / Sie ist Neuseeländer(in).

Info

Country and state

Im Deutschen sagt man oft England, wenn eigentlich Großbritannien oder das Vereinigte Königreich gemeint ist.

Die politisch korrekte Bezeichnung des Staates ist jedoch: the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland oder kürzer the United Kingdom oder als Abkürzung the UK.

Mit Großbritannien oder Great Britain bezeichnet man den politischen Zusammenschluss von England, Schottland und Wales. Nordirland oder Northern Ireland ist, politisch gesehen, (immer noch) eine Provinz des Vereinigten Königreiches.

The Isle of Man und die Channel Islands (Jersey, Guernsey, Alderney, Sark) sind nicht Teile des Vereinigten Königreichs, sondern unabhängige politische Einheiten.

Irland hat zwei offizielle Landesprachen (Irisch-Gälisch und Englisch) und heißt als Staat daher Éire[ˈeərə] bzw. Republic of Ireland.

citizenship

n

[ˈsɪtɪznʃɪp]

Staatsangehörigkeit

Info

Country and nationality: non-English-speaking

Country

Nationality

Language

German translation

Austria

Austrian

German

Österreich; Österreicher(in), österreichisch; Deutsch

Belarus

Belorussian

Belorussian

Weißrussland; Weißrusse/Weißrussin, weißrussisch; Weißrussisch

Belgium

Belgian

Dutch, French

Belgien; Belgier(in), belgisch; Niederländisch/Flämisch, Französisch

Bosnia and Herzegovina

Bosnian

Bosnian, Croatian, Serbian

Bosnien-Herzegowina; Bosnier(in), bosnisch-herzegowinisch; Bosnisch, Kroatisch, Serbisch

Cyprus

Cypriot

Greek, Turkish

Zypern; Zypriot(in), zypriotisch; Griechisch, Türkisch

the Czech Republic

Czech

Czech

Tschechische Republik, Tschechien; Tscheche/Tschechin, tschechisch; Tschechisch

Estonia

Estonian

Estonian

Estland; Este/Estin, estnisch; Estnisch

Finland

Finnish

Finnish

Finnland; Finne/Finnin, finnisch; Finnisch

Hungary

Hungarian

Hungarian

Ungarn; Ungar(in), ungarisch; Ungarisch

Latvia

Latvian

Latvian

Lettland; Lette/Lettin, lettisch; Lettisch

the Netherlands, Holland

Dutch

Dutch

die Niederlande, Holland; Niederländer(in), Holländer(in); niederländisch, holländisch; Niederländisch

Poland

Polish

Polish

Polen; Pole/Polin, polnisch; Polnisch

Slovakia

Slovakian

Slovakian

Slowakische Republik, Slowakei; Slowake/Slowakin, slowakisch; Slowakisch

Switzerland

Swiss

French, German, Italian, Romansh

die Schweiz; Schweizer(in), schweizerisch; Französisch, Deutsch, Italienisch, Romantsch

Turkey

Turkish

Turkish

die Türkei; Türke/Türkin, türkisch; Türkisch

language

n

[ˈlæŋɡwɪdʒ]

Sprache

Urdu is my

first language

, but I speak English as a

second language

.

Urdu ist meine Muttersprache, aber ich spreche Englisch als Zweitsprache.

French and English were my

foreign languages

at school.

In der Schule hatte ich Französisch und Englisch als Fremdsprachen.

2 Der menschliche Körper

2.1 Körperteile, Organe

human

adj;

n

[ˈhjuːmən]

menschlich, Menschen-; menschliches Wesen, Mensch

human being

n

[ˌhjuːmənˈbiːɪŋ]

menschliches Wesen, Mensch

person

n

[ˈpɜːs

ə

n]

Person, Mensch

body

n

[ˈbɒdi]

Körper, Leib

The brain is the most important organ in

the human body

.

Das Gehirn ist das wichtigste Organ des menschlichen Körpers.

physical

adj

[ˈfɪzɪk

ə

l]

körperlich, physisch

A baby needs lots of

physical contact

with its mother.

Ein Baby braucht sehr viel Körperkontakt zu seiner Mutter.

organ

n

[ˈɔːɡən]

Organ

The heart is

a vital organ

.

Das Herz ist ein lebenswichtiges Organ.

vital

adj

[ˈvaɪt

ə

l]

lebenswichtig, unverzichtbar

heart

n

[hɑːt]

Herz

Jan’s father died yesterday – I didn’t know he had

a weak heart

.

Jans Vater ist gestern gestorben – ich wusste gar nicht, dass er ein schwaches Herz hatte.

stomach

n

[ˈstʌmək]

Magen, Bauch

You shouldn’t drink alcohol

on an empty stomach

.

Auf leeren Magen sollte man keinen Alkohol trinken.

brain

n

[breɪn]

Gehirn

tonsil

n

[ˈtɒns

ə

l]

Mandel (im Rachen)

Did you know Carl has

had his tonsils out

?

Hast du gewusst, dass Karl sich die Mandeln hat entfernen lassen?

lung

n

[lʌŋ]

Lunge

liver

n

[ˈlɪvə]

Leber

bowels

n

pl

[baʊəlz]

(der) Darm, Därme

appendix

n

[əˈpendɪks]

Blinddarm

skin

n

uncount

[skɪn]

Haut

cell

n

[sel]

Zelle

The human body contains more than 10 trillion cells.

Der menschliche Körper besteht aus über 10 Billionen Zellen.

muscle

n

[ˈmʌs

ə

l]

Muskel

vein

n

[veɪn]

Ader; Vene

Jake said he could almost feel the blood

flowing through his veins

.

Jake sagte, dass er fast spüren könne, wie das Blut durch seine Adern fließt.

blood

n

uncount

[blʌd]

Blut

After the fight his face was covered

in blood

.

Nach dem Kampf war sein Gesicht blutüberströmt.

nerve

n

[nɜːv]

Nerv

artery

n

[ˈɑːt

ə

ri]

Arterie, Schlagader

tissue

n

uncount

[ˈtɪʃuː]

Körpergewebe, Zellgewebe

brain tissue

Gehirngewebe

nervous system

n

[ˈnɜːvəsˌsɪstəm]

Nervensystem

The nervous system

is made up of the brain and all the body’s nerves.

Das Nervensystem besteht aus dem Hirn und sämtlichen Körpernerven.

head

n

[hed]

Kopf

Sarah just

shook her head

sadly and cried.

Sarah schüttelte nur traurig den Kopf und weinte.

hair

n

[heə]

Haar

(das einzelne Haar)

Janice, who is not a blonde, found blond hairs on her husband’s shirt.

Janice, die selbst keine Blondine ist, fand blonde Haare auf dem Hemd ihres Mannes.

hair

n

uncount

[heə]

(das) Haar, (die) Haare

(alle Haare auf dem Kopf)

Even at 50 Oliver’s still got a good

head of hair

.

Für einen Fünfzigjährigen hat Oliver immer noch eine dichte Mähne!

ear

n

[ɪə]

Ohr

Anne

has a good ear for

music.

Anne hat ein feines musikalisches Gehör.

face

n

[feɪs]

Gesicht

The football

hit

David so hard

in the face

that he slipped and fell.

Der Fußball traf David so wuchtig ins Gesicht, dass er ausrutschte und hinfiel.

eye

n

[aɪ]

Auge

My wife

has a good eye for

design and colour.

Meine Frau hat ein gutes Auge für Gestaltung und Farben.

nose

n

[nəʊz]

Nase

Her

nose was running

and she couldn’t stop crying.

Ihre Nase lief und sie konnte nicht aufzuhören zu weinen.

cheek

n

[tʃiːk]

Wange

Sandy

gave

her mother

a kiss on the cheek

and left.

Sandy gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und ging.

forehead

n

[ˈfɔːhed]

Stirn

eyelid

n

[ˈaɪlɪd]

Augenlid

eyelashes

n

pl

[ˈaɪlæʃɪz]

Augenwimpern

eyebrow

n

[ˈaɪbraʊ]

Augenbraue

mouth

n

[maʊθ]

Mund

lip

n

[lɪp]

Lippe

tongue

n

[tʌŋ]

Zunge

tooth

,

pl

teeth

n

[tuːθ, tiːθ]

Zahn

loose

adj

[luːs]

locker, wacklig

My six-year-old son has

a loose tooth

.

Mein sechsjähriger Sohn hat einen wackligen Zahn.

chin

n

[tʃɪn]

Kinn

throat

n

[θrəʊt]

Kehle

(außen)

; Rachen, Hals

(innen)

The mugger seized his victim

by the throat

.

Der Straßenräuber packte sein Opfer an der Kehle.

Shirley

cleared her throat

before she began to speak.

Shirley räusperte sich, bevor sie anfing zu sprechen.

beard

n

[bɪəd]

Bart, Vollbart

bone

n

[bəʊn]

Knochen

Info

Possessive pronouns and parts of the body

Die Zugehörigkeit von Körperteilen zu einer Person wird im Englischen (im Gegensatz zum Deutschen) mit einem Possessivpronomen besonders hervorgehoben.

Please put your hand up if you know the answer.

Hebt bitte die Hand, wenn ihr die Antwort kennt.

Sarah hurt her foot playing hockey.

Sarah hat sich beim Hockeyspielen am Fuß verletzt.

I’ll keep my fingers crossed for you.

Ich werde dir die Daumen drücken.

George put his hands in his pockets.

George steckte die Hände in dieTaschen.

jaw

n

[dʒɔː]

Kiefer

limb

n

[lɪm]

Körperglied (Arm, Bein)

an artificial limb

eine Prothese

joint

n

[dʒɔɪnt]

Gelenk

rib

n

[rɪb]

Rippe

neck

n

[nek]

Nacken, Genick

How did he die? – He

broke his neck

while riding last weekend.

Wie ist er ums Leben gekommen? – Er hat sich letztes Wochenende beim Reiten das Genick gebrochen.

shoulder

n

[ˈʃəʊldə]

Schulter

I asked my friend why he had taken the money, but he just

shrugged his shoulders

.

Ich fragte meinen Freund, warum er das Geld genommen hätte, aber er zuckte nur mit den Achseln.

arm

n

[ɑːm]

Arm

He

took his grandfather’s arm

and helped him up the steps.

Er nahm seinen Großvater am Arm und half ihm die Stufen hinauf.

elbow

n

[ˈelbəʊ]

Ellbogen

hand

n

[hænd]

Hand

In Britain people don’t

shake hands

very often.

In Großbritannien gibt man sich nicht sehr oft die Hand.

thumb

n

[θʌm]

Daumen

finger

n

[ˈfɪŋɡə]

Finger

nail

n

[neɪl]

(Finger-/Zehen-)Nagel

wrist

n

[rɪst]

Handgelenk

palm

n

[pɑːm]

Handfläche

index finger

n

[ˈɪndeksˌfɪŋɡə]

Zeigefinger

fingertip

n

[ˈfɪŋɡətɪp]

Fingerspitze

chest

n

[tʃest]

Brustkorb, Brust

The boxer had a broad hairy chest.

Der Boxer hatte eine breite behaarte Brust.

back

n

[bæk]

Rücken

Some doctors say a newborn baby should not lie

flat on its back

.

Manche Ärzte sagen, dass ein neugeborenes Kind nicht flach auf dem Rücken liegen sollte.

hip

n

[hɪp]

Hüfte

waist

n

[weɪst]

Taille

After falling down the stairs, Granny was

paralysed from the waist down

.

Nach ihrem Treppensturz war Oma von der Taille abwärts gelähmt.

leg

n

[leɡ]

Bein

Amy sat down on the sofa and

crossed her legs

.

Amy setzte sich aufs Sofa und schlug die Beine übereinander.

knee

n

[niː]

Knie

foot

,

pl

feet

n

[fʊt, fiːt]

Fuß

After the war, many soldiers returned home

on foot

.

Nach dem Krieg kamen viele Soldaten zu Fuß nach Hause.

toe

n

[təʊ]

Zehe

ankle

n

[ˈæŋk

ə

l]

Fußknöchel

tiptoe

n

[ˈtɪptəʊ]

Zehenspitze

Neela stood

on her tiptoes

so that she could see over the fence.

Neela stand auf Zehenspitzen, damit sie über den Zaun sehen konnte.

heel

n

[hiːl]

Ferse

barefoot

adv

[ˈbeəfʊt]

barfuß, barfüßig

In the summer, children love running about barefoot.

Im Sommer rennen die Kinder sehr gern barfuß herum.

breast

n

[brest]

weibliche Brust

As soon as Donna’s baby cried she

put it to her breast

.

Wann immer Donnas Baby schrie, legte sie es an die Brust.

vagina

n

[vəˈdʒaɪnə]

Vagina, Scheide

penis

n

[ˈpiːnɪs]

Penis, Glied

2.2 Sexualität, Fortpflanzung

woman

,

pl

women

n

[ˈwʊmən, ˈwɪmɪn]

Frau

man

,

pl

men

n

[mæn, men]

Mann

female

adj

[ˈfiːmeɪl]

weiblich, Frauen-

Female employees don’t always get promoted as quickly as their male colleagues.

Weibliche Angestellte werden nicht immer genauso schnell befördert wie ihre männlichen Kollegen.

male

adj

[meɪl]

männlich, Männer-

female

n

form

[ˈfiːmeɪl]

Frau, weibliches Wesen

In the European Union, males represent approximately 60 % of the working population, females approximately 40 %.

In der EU sind ca. 60 % der arbeitenden Bevölkerung männlich und ca. 40 % weiblich.

male

n

form

[meɪl]

Mann, männliches Wesen

love

n

[lʌv]

Liebe

I think Pat has

fallen in love with

Hussein’s brother.

Ich glaube, Pat hat sich in Husseins Bruder verliebt.

When she was still at school, Sheila used to

be in love with

her maths teacher.

Als Sheila noch in der Schule war, war sie in ihren Mathelehrer verliebt.

love

v

[lʌv]

lieben

He loved her madly from the first moment they met.

Er liebte sie heiß und innig seit dem ersten Moment ihrer Begegnung.

kiss

v

[kɪs]

küssen

She

kissed him goodbye

when he left.

Sie gab ihm einen Abschiedskuss, als er ging.

sex

n

[seks]

Geschlecht; Geschlechtsverkehr

Tina found out that her boyfriend was

having sex with

her next-door neighbour.

Tina fand heraus, dass ihr Freund laufend mit ihrer direkten Nachbarin schlief.

sexual

adj

[ˈsekʃʊəl]

sexuell, Geschlechts-

Did you know that Janet

had a sexual relationship with

Leo?

Wusstest du, dass Janet ein Verhältnis mit Leo hatte?

pleasure

n

uncount

[ˈpleʒə]

Vergnügen, Lust

Having sex gives most people a great deal of pleasure.

Den meisten Menschen bereitet Geschlechtsverkehr große Lust.

naked

adj

[ˈneɪkɪd]

nackt, unbekleidet

kiss

n

[kɪs]

Kuss

snog

BE

v

inform

[snɒɡ]

küssen, knutschen

neck

AE

v

inform

[nek]

knutschen

pet

v

inform

[pet]

fummeln, küssen

sexual intercourse

n

uncount

[ˌsekʃʊəlˈɪntekɔːs]

Geschlechtsverkehr

sexually

adv

[ˈsekʃʊəli]

sexuell

All the girls find Henry

sexually attractive

.

Alle Mädchen finden Henry sexuell anziehend.

partner

n

[ˈpɑːtnə]

Partner(in)

girlfriend

n

[ˈɡɜːlfrend]

(feste) Freundin

boyfriend

n

[ˈbɔɪfrend]

(fester) Freund

sexuality

n

uncount

[ˌsekʃuˈæləti]

Sexualität

heterosexual

adj; n

[ˌhet

ə

rəʊˈsekʃu

ə

l]

heterosexuell; Heterosexuelle(r)

homosexual

adj; n

[ˌhəʊməʊˈsekʃu

ə

l]

homosexuell; Homosexuelle(r)

homosexuality

n

uncount

[ˌhəʊməˌsekʃuˈæləti]

Homosexualität

gay

adj

[ɡeɪ]

schwul

gays

n

pl

[ɡeɪz]

Schwule

(meist für Männer gebraucht)

lesbian

adj; n

[ˈlezbiən]

lesbisch; Lesbierin, Lesbe

period

n

[ˈpɪəriəd]

Menstruation, Periode

I’m starting to get worried.

She 

hasn’t had her period

this month.

Ich mache mir langsam Sorgen: Sie hat diesen Monat ihre Periode noch nicht bekommen.

fertile

adj

[ˈfɜːtaɪl]

fruchtbar, zeugungsfähig

Human beings become fertile during puberty.

Menschen werden im Laufe ihrer Pubertät fruchtbar.

puberty

n

uncount

[ˈpjuːbəti]

Pubertät

pregnant

adj

[ˈpreɡnənt]

schwanger

Lucy didn’t

get pregnant

because she was on the pill.

Lucy wurde nicht schwanger, weil sie die Pille nahm.

pill

n

[pɪl]

(Antibaby-)Pille

Debbie’s

been on the pill

since she was fourteen.

Debbie nimmt schon seit ihrem 14. Lebensjahr regelmäßig die Pille.

pregnancy

n

[ˈpreɡnənsi]

Schwangerschaft

birth control

n

uncount

[ˈbɜːθkənˌtrəʊl]

Geburtenkontrolle

contraceptive

n

[ˌkɒntrəˈseptɪv]

Verhütungsmittel

condom

n

[ˈkɒndəm]

Kondom

abortion

n

[əˈbɔːʃ

ə

n]

Schwangerschaftsabbruch, Abtreibung

2.3 Geburt, Lebensentwicklung, Tod

live

v

[lɪv]

leben

Keith felt he could not

live on

after his wife’s death.

Keith dachte, er könne nach dem Tod seiner Frau nicht mehr weiterleben.

Many people in Asia

live on

only rice and water.

Viele Menschen in Asien leben nur von Reis und Wasser.

life

,

pl

lives

n

[laɪf, laɪvz]

(das) Leben

Granny spent

all her life

in the same village.

Oma hat ihr ganzes Leben im gleichen Dorf verbracht.

Henry got married very

early/late in life

.

Henry heiratete in sehr jungen/späten Jahren.

alive

adj

[əˈlaɪv]

am Leben, lebend

Eric’s family thought he was dead, but he was

still alive

.

Erics Familie hielt ihn für tot, aber er war noch am Leben.

mother

n

[ˈmʌðə]

Mutter

father

n

[ˈfɑːðə]

Vater

parent

n

[ˈpeər

ə

nt]

Elternteil

(Mutter oder Vater)

birth parent

n

[ˈbɜːθˌpeər

ə

nt]

leibliche Mutter / leiblicher Vater

baby

n

[ˈbeɪbi]

Baby, Säugling

Nancy’s going to

have a baby

.

Nancy bekommt ein Kind.

birth

n

[bɜːθ]

Geburt

The baby measured 50 cm

at birth

.

Bei der Geburt war das Baby 50 cm groß.

born

adj

[bɔːn]

geboren

Harry was born in Chester on October 21st, 1985.

Harry wurde/ist am 21. Oktober 1985 in Chester geboren.

deliver

v

[dɪˈlɪvə]

zur Welt bringen

My sister’s baby was

delivered safely

on Sunday night.

Das Baby meiner Schwester kam Sonntagnacht ohne Komplikationen zur Welt.

delivery

n

[dɪˈlɪv

ə

ri]

Geburt, Geburtsvorgang

Deborah

had

a very

easy delivery

with her third child.

Deborah hatte bei ihrem dritten Kind eine sehr leichte Geburt.

birth rate

n

[ˈbɜːθreɪt]

Geburtenquote/-rate

(pro Jahr oder Region)

child

,

pl

children

n

[tʃaɪld, ˈtʃɪldr

ə

n]

Kind

girl

n

[ɡɜːl]

Mädchen

boy

n

[bɔɪ]

Junge

childhood

n

[ˈtʃaɪldhʊd]

Kindheit

young

adj

[jʌŋ]

jung

youth

n

uncount

[juːθ]

Jugend

My father was a good athlete

in his youth

.

In seiner Jugend war mein Vater ein guter Leichtathlet.

adult

n

[ædʌlt]

Erwachsene(r)

grow up

, grew up, grown up

phrasal

v

[ˌɡrəʊˈʌp, ˌɡruːˈʌp, ˌɡrəʊnˈʌp]

aufwachsen, groß werden

Jane’s mother grew up on a small farm in Kent.

Janes Mutter wuchs auf einem kleinen Bauernhof in Kent auf.

grow out of

, grew out of, grown out of

phrasal

v

[ˌɡrəʊˈaʊtəv, ˌɡruːˈaʊtəv, ˌɡrəʊnˈaʊtəv]

(aus etw.) herauswachsen

The children have grown out of their shoes again!

Die Kinder sind schon wieder aus den Schuhen herausgewachsen!

mature

adj

[məˈtjʊə]

reif

Mary’s only 13, but she’s very mature for her age.

Mary ist erst 13, aber für ihr Alter schon sehr weit entwickelt.

grown-up

adj;

n

[ˌɡrəʊnˈʌp; ˈɡrəʊnʌp]

erwachsen; Erwachsene(r)

Tim has three grown-up daughters – 32, 28 and 21 years of age.

Tim hat drei erwachsene Töchter – im Alter von 32, 28 und 21 Jahren.

There are two grown-ups and four children in our family.

Unsere Familie besteht aus zwei Erwachsenen und vier Kindern.

adult

adj

[ˈædʌlt]

erwachsen

age

n

[əɪdʒ]

Lebensalter

Grandpa,

at your age

you should be more careful!

Opa, in deinem Alter solltest du vorsichtiger sein!

Mother’s 72

years of age

.

Mutter ist 72 Jahre alt.

aged

adj

[əɪdʒd]

im Alter von …, … alt

Mr Graham Fields, aged 76 of Manchester, was killed in a road accident near Luton yesterday.

Der 76-jährige Graham Fields aus Manchester wurde gestern bei einem Straßenverkehrsunfall nahe Luton getötet.

middle-aged

adj

[ˌmɪd

ə

lˈeɪdʒd]

im mittleren Alter

The man was middle-aged, about fifty, and very tall.

Der Mann war mittleren Alters, so um die 50, und sehr groß.

old age

n

uncount

[ˈəʊldˌeɪdʒ]

(das) hohe Alter

die

v

[daɪ]

sterben

More and more people are

dying of

heart disease every year.

Jedes Jahr sterben immer mehr Menschen an Herzkrankheiten.

The cyclist

died from

the severe head injuries he had received in the crash.

Der Radfahrer starb an den schweren Kopfverletzungen, die er bei dem Zusammenstoß erlitten hatte.

loss

n

[los]

Verlust

a personal loss

ein persönlicher Verlust

death

n

[deθ]

Tod; Todesfall

the cause of death

die Todesursache

World War II caused millions of deaths.

Der 2. Weltkrieg hat Millionen Menschenleben gekostet.

natural

adj

[ˈnætʃ

ə

r

ə

l]

natürlich

The police suspected that the victim had not

died a natural death

.

Die Polizei hatte den Verdacht, dass das Opfer keines natürlichen Todes gestorben war.

drown

v

[draʊn]

ertrinken

Hundreds of people have drowned in a ferry accident in the North Sea.

Hunderte von Menschen sind bei einem Fährunglück in der Nordsee ertrunken.

fatal

adj

[ˈfeɪt

ə

l]

tödlich

A friend of ours survived a

near fatal

car crash two years ago.

Eine Freund von uns überlebte vor zwei Jahren einen beinahe tödlichen Autounfall.

dead

adj

[ded]

tot

a dead body

eine Leiche

body

n

[ˈbɒdi]

Leiche

The police found the woman’s body lying in the woods.

Die Polizei fand die Leiche der Frau, die im Wald lag.

hospice

n

[ˈhɒspɪs]

Hospiz, Haus für unheilbar Kranke bzw. Sterbende

suicide

n

[ˈsjʊɪsaɪd]

Selbstmord, Freitod

commit suicide

Selbstmord begehen

corpse

n

[kɔːps]

Leiche

After the explosion, the market square was

littered with corpses

.

Nach der Bombenexplosion war der Marktplatz mit Leichen übersät.

bury

v

[ˈberi]

begraben, beerdigen

grave

n

[ɡreɪv]

Grab

funeral

n

[ˈfjuːn

ə

rəl]

Beerdigung, Begräbnis(feier)

The

funeral service

will take place at St James Parish Church at 2 p.m.

Der Begräbnisgottesdienst findet um 14 Uhr in der St James Parish Church statt.

cemetery

n

[ˈsemətri]

Friedhof

graveyard

n

[ˈɡreɪvjɑːd]

Friedhof

gravestone

n

[ˈɡreɪvstəʊn]

Grabstein

crematorium

n

[kreməˈtɔːriəm]

Krematorium

2.4 Sinne und Wahrnehmungen

sense

n

[sens]

Sinn; Sinneswahrnehmung

The five senses

are hearing, sight, smell, taste and touch.

Die fünf Sinne sind: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten.

sensitive

adj

[ˈsensɪtɪv]

empfindlich

Babies are very

sensitive to

the cold.

Babys sind sehr kälteempfindlich.

see

, saw, seen

v

[siː, sɔː, siːn]

sehen

Did anybody see Margie leaving the party?

Hat irgendwer gesehen, dass Margie die Party verlassen hat?

sight

n

uncount

[saɪt]

Sehfähigkeit; Sicht

The technician

lost his sight

in an accident at work.

Der Techniker verlor bei einem Arbeitsunfall sein Augenlicht.

look

v

[lʊk]

schauen, blicken; aussehen

Just

look at

this mess!

Schau dir bloß dieses Durcheinander an!

When Kate

looked out

the kitchen window, she saw her friend Ruth at the garden gate.

Als Kate aus dem Küchenfenster blickte, sah sie ihre Freundin Ruth an der Gartentüre.

look for

phrasal

v

[ˈlʊkˌfɔː]

nach (etw./jdm) suchen

I looked everywhere in the house for my car keys.

Ich habe überall im Haus nach meinen Autoschlüsseln gesucht.

find

, found, found

v

[faɪnd, faʊnd]

finden

The next morning I found my keys in the letterbox.

Am nächsten Morgen fand ich meine Schlüssel im Hausbriefkasten.

blind

adj

[blaɪnd]

blind

vision

n

uncount

[ˈvɪʒ

ə

n]

Sehkraft, Sehfähigkeit

I had an eye test recently and I have

perfect vision

.

Ich habe kürzlich einen Sehtest gemacht – meine Sehfähigkeit ist bestens.

short-sighted

BE

adj

[ˌʃɔːtˈsaɪtɪd]

kurzsichtig

near-sighted

AE

adj

[ˌnɪrˈsaɪ

ɪd]

kurzsichtig

long-sighted

BE

adj

[ˌlɒŋˈsaɪtɪd]

weitsichtig

far-sighted

AE

adj

[fɑːrˈsaɪ

ɪd]

weitsichtig

blindness

n

uncount

[ˈblaɪndnəs]

Blindheit

glasses

n

pl

[ˈɡlɑːsɪz]

Brille

sunglasses

n

pl

[ˈsʌnˌɡlɑːsɪz]

Sonnenbrille

contact lens

n

[ˈkɒntæktˌlenz]

Kontaktlinse

Nowadays, a lot of people

wear contact lenses

instead of glasses.

Heutzutage tragen sehr viele Leute Kontaktlinsen statt Brille.

glance

v

[ɡlɑːns]

blicken, schauen

Tommy kept

glancing at

his watch because he had a date and she was late.

Tommy blickte immer wieder auf seine Uhr, weil er ein Rendezvous und sie sich verspätet hatte.

notice

n;

v

[ˈnəʊtɪs]

Notiz; bemerken, wahrnehmen

Did you notice that Monica was terribly nervous at the staff meeting?

Hast du bemerkt, dass Monica bei der Mitarbeitersitzung schrecklich nervös war?

observe

v

[əbˈzɜːv]

beobachten

observation

n

uncount

[ˌɒbzəˈveɪʃ

ə

n]

Beobachtung

The FBI had the terrorists

under observation

for months before they found out what their next target was.

Das FBI hielt die Terroristen monatelang unter Beobachtung, bis man deren nächstes Ziel herausfand.

stare

v

[steə]

starren

Liz was so surprised she could only stand and

stare at

her son.

Liz war so verblüfft, dass sie nur dastehen und ihren Sohn anstarren konnte.

recognize

v

[ˈrekəɡnaɪz]

erkennen

Sue looked straight at me and smiled, but she didn’t seem to recognize me.

Sue sah mich direkt an und lächelte, aber sie schien mich nicht zu erkennen.

glance

n

[ɡlɑːns]

Blick

The new computer program shows us

at a glance

where the spreadsheet files are stored.

Das neue Computerprogramm zeigt uns auf einen Blick, wo die Tabellenkalkulationsdateien gespeichert sind.

spot

v

[spɒt]

ausfindig machen, finden

It was amazing how quickly Rex spotted his girlfriend in the crowd.

Es war erstaunlich, wie schnell Rex seine Freundin in der Menschenmenge fand.

hear

, heard, heard

v

[hɪə, hɜːd]

hören; verstehen

I couldn’t

hear a thing

after the explosion.

Ich konnte nach der Explosion überhaupt nichts mehr hören.

Speak up – I can’t hear you!

Sprich lauter, ich kann dich nicht verstehen!

sound

n;

v

[saʊnd]

Geräusch, Laut; klingen

The burglar didn’t

make a sound

when he climbed in through the window.

Der Einbrecher machte keinerlei Geräusch, als er durchs Fenster einstieg.

Did you hear that? It sounded like somebody crying.

Hast du das gehört? Es klang, als würde jemand weinen.

loud

adj

[laʊd]

laut

I definitely heard an

extremely loud

sound that could have been an explosion.

Ich habe mit Sicherheit ein extrem lautes Geräusch gehört, es könnte eine Explosion gewesen sein.

noise

n

[nɔɪz]

Lärm

Don’t

make