Thesenpapier "Iphigenie auf Tauris" - Iphigenies Verständnis der geschlechtlichen Rollenverteilung - Andreas Thäwel - E-Book

Thesenpapier "Iphigenie auf Tauris" - Iphigenies Verständnis der geschlechtlichen Rollenverteilung E-Book

Andreas Thäwel

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Beschreibung

Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: sehr gut, , Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Frauen Zustand ist beklagenswert“ (V. 24). Zu Beginn des Dramas „Iphigenie auf Tauris“ von Johann Wolfgang Goethe wird die Rolle der Frau in der Antike klar gemacht. Die Frau ist es, die zurückbleibt, wenn der Gatte als Held in die Schlacht zieht und einen ehrenvollen Tod stirbt. Die Frau ist es auch, die machtlos ist und dem Wunsche des Mannes Folge leisten muss. Auch wenn Iphigenie schon am Anfang dieser Ordnung nicht ganz unterworfen ist – sich Thoas verwehrt, indem sie ihm seinen Wunsch zu heiraten mit Vorwänden verwehrt, und versucht ihm ihren Standpunkt klar zu machen, sieht sie keinen Weg, sich der Rolle der antiken Frau zu entledigen, bis sie zum Ende des Dramas hin ein Umschlagspunkt erreicht, der Iphigenie ihre eigene Rolle ganz neu definieren lässt – „Ich bin so frei geboren als ein Mann.“ (V. 1859). Sie erreicht den Punkt, dass sie sich dem Manne gleichgestellt sieht.....

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Veröffentlichungsjahr: 2012

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