Timon von Athen/Timon of Athens - William Shakespeare - E-Book

Timon von Athen/Timon of Athens E-Book

William Shakespeare

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Beschreibung

Shakespeare-Tragödie, in deutscher Übersetzung. Laut Wikipedia: "Das Leben von Timon von Athen ist ein Stück von William Shakespeare über das Schicksal eines Atheners namens Timon (und wahrscheinlich auch von dem gleichnamigen Philosophen beeinflusst), allgemein als eines seiner dunkelsten und schwierige Arbeiten. "

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TIMON VON ATHEN VON WILLIAM SHAKESPEARE, ÜBERSETZT VON CHRISTOPH MARTIN WIELAND

published by Samizdat Express, Orange, CT, USA

established in 1974, offering over 14,000 books

Shakespeare tragedies in German translation:

Coriolanus (Tieck)

Hamlet (Wieland)

Julius Caesar (Schlegel)

Lear (Wieland)

Macbeth (Wieland and Tieck)

Othello (Wieland)

Romeo und Juliette (Wieland)

Timon Von Athen (Wieland)

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Personen.

Erster Aufzug.

Erste Scene. (Eine Halle in Timons Hause.) (Der Poet, der Mahler, der Juweelen-Händler, der Kauffmann, und  der Galanterie-Krämer treten durch verschiedne Thüren auf.)

Zweyte Scene. (Trompeten.  Timon tritt auf, und wendet sich auf eine leutselige  Art an die verschiednen Personen, die ihm die Aufwartung machen.)

Dritte Scene. (Apemanthus)* (zu den Vorigen.)

Vierte Scene. (Apemanthus bleibt; zu ihm Lucius und Lucullus.)

Fünfte Scene. (Ein grosser Saal in Timons Hause.)

Sechste Scene. (Cupido mit etlichen Weibspersonen, die als Amazonen gekleidet  sind, und ein Balletformiren.)

Siebende Scene. (Ein Bedienter zu Timon.)

Achte Scene.

Zweyter Aufzug.

Erste Scene. (Ein öffentlicher Plaz in der Stadt.) (Ein Senator tritt auf.)

Zweyte Scene. (Verwandelt sich in Timons Halle.) (Flavius tritt mit verschiednen Obligationen in der Hand auf.)

Dritte Scene. (Apemanthus und ein Harlequin zu den Vorigen.)

Vierte Scene. (Timon.  Flavius.)

Fünfte Scene. (Flaminius, Servilius, und andre Bediente treten auf.)

Dritter Aufzug.

Erste Scene. (Des Lucullus Haus in Athen.) (Flaminius wartet auf Antwort, um vorgelassen zu werden; ein  Bedienter kommt zu ihm.)

Zweyte Scene. (Eine öffentliche Strasse.) (Lucius tritt mit dreyen Fremden auf.)

Dritte Scene. (Ein dritter Bedienter des Timon mit Sempronius.)

Vierte Scene. (Verwandelt sich in Timons Vorhaus.) (Varro, Titus, Hortensius, Caphis, und andre Bediente von Timons  Gläubigern treten auf, um auf sein Ausgehen zu warten.)

Fünfte Scene. (Timon lauft in der Wuth heraus.)

Sechste Scene. (Verwandelt sich in das Rath-Haus.) (Die Senatoren und Alcibiades.)

Siebende Scene. (Verwandelt sich in Timons Haus.) (Verschiedene Senatoren treten durch verschiedne Thüren auf.)

Vierter Aufzug.

Erste Scene. (Ein Plaz ausser den Mauern von Athen.) (Timon tritt auf.)

Zweyte Scene. (Verwandelt sich in Timons Haus.) (Flavius mit zween oder dreyen Bedienten.)

Dritte Scene. (Der Wald.) (Timon tritt auf.)

Vierte Scene. (Alcibiades zieht auf eine kriegrische Weise mit Trummel und  Pfeiffen auf; und Phrynia und Timandra.)

Fünfte Scene.

Sechste Scene.

Siebende Scene. (Die Diebe treten auf.)

Fünfter Aufzug.

Erste Scene. (Der Wald und Timons Höle.) (Flavius tritt auf.)

Zweyte Scene. (Der Poet und der Makler treten auf.)

Dritte Scene. (Flavius und zween Senatoren treten auf.)

Vierte Scene. (Die Mauern von Athen.) (Zween andre Senatoren mit einem Boten treten auf.)

Fünfte Scene. (Vor den Mauern von Athen.) (Trompeten.  Alcibiades zieht mit seinem Heer auf.)

Personen.

Timon, ein edler Athenienser.

Lucius, Lucullus, Sempronius und Ventidius, Schmeichler und falsche

Freunde des Timon.

Alcibiades, ein General der Athenienser.

Apemanthus, ein Cynischer Philosoph.

Flavius, Timons Verwalter.

Flaminius, Lucilius und Servilius, Bediente des Timon.

Caphis, Varro, Philo, Titus, Lucius und Hortensius, Bediente von

den Gläubigern des Timon.

Ein Poet.

Ein Mahler.

Ein Juweelen-Händler.

Ein Galanterien-Krämer.

Ein Kauffmann.

Drey Diebe.

Etliche Senatoren.

Cupido und Masken.

Phrynia und Timandra, Maitressen des Alcibiades.

Verschiedne Bediente, Soldaten, und andre als stumme Personen.

Die Scene, Athen, und ein nicht weit davon gelegner Wald.

Erster Aufzug.

Erste Scene. (Eine Halle in Timons Hause.) (Der Poet, der Mahler, der Juweelen-Händler, der Kauffmann, und  der Galanterie-Krämer treten durch verschiedne Thüren auf.)

 Poet. Guten Tag, mein Herr.

Mahler. Ich erfreue mich über euer Wohlbefinden.

Poet. Ich hab' euch lange nicht gesehen; wie geht's in der Welt?

Mahler. So daß es besser seyn könnte, mein Herr.

Poet. Nun, das ist etwas bekanntes.  Aber was giebt es vor besondere Seltenheiten?* Was ist so ausserordentlich, wovon wir nicht in den Urkunden der Welt mehr als ein Beyspiel finden?--Seht, o Zauberey der Freygebigkeit!  Alle diese Geister hat deine Macht zusammenbeschworen, dir aufzuwarten--Ich kenne den Kauffmann.

Mahler. Ich kenne beyde; der andere ist ein Juweelen-Händler.

Kauffmann. O!  es ist ein würdiger Edelmann!

Juweelen-Händler. Das ist ausgemacht.

Kauffmann. Ein recht unvergleichlicher Mann, von einer unerschöpflichen und immerwährenden Gütigkeit beseelt.  Er übertrift --

 Juweelen-Händler. Ich habe hier ein Juweel--

Kauffmann. O ich bitte euch, laßt mich's sehen--Für den Lord Timon, mein Herr?

Juweelen-Händler. Wenn er es so hoch bezahlt als es geschäzt ist; doch was das betrift --

Poet. Wenn wir um Lohn den Lasterhaften singen, So wird auch des Gerechten Lobes Glanz Dadurch beflekt, das wir der Tugend bringen--

Kauffmann

(indem er das Juweel betrachtet.)

 Es ist schön geschnitten.

Juweelen-Händler. Und reich; was das für ein Wasser ist!  Seht ihr?

Mahler (zum Poeten.) Mein Herr, ihr seyd, däucht mich, im Enthusiasmus, über irgend einem Werk, das diesem grossen Mann gewidmet werden soll.

Poet. Es ist eine Kleinigkeit, die mir in einer müssigen Stund' entgangen ist.  Unsre Poesie ist wie ein Gummi, das daher entspringt, woher es genährt wird.  Das Feuer in dem Kiesel zeigt sich nicht eher bis es herausgeschlagen wird; unsre anmuthige Flamme entzündet sich von selbst, und überströmt wie ein reissendes Wasser jeden Damm, der sie einzwängen will.  Was habt ihr hier?

Mahler. Ein Gemählde, mein Herr--Wenn kommt euer Werk ans Licht?

Poet. An den Fersen meiner Gegenwart, mein Herr.  Laßt mich euer Stük sehen.

Mahler. Es ist ein gutes Stük.

Poet. Das ist es; das reicht an vortrefflich.

Mahler. Erträglich.

Poet. Bewundernswürdig!  Was für eine Wahrheit, welch ein Anstand in dieser Stellung!  Was für eine geistige Kraft schießt aus diesem Auge!  Was für eine schwangre Einbildungskraft bewegt sich in diesen Lippen!  Selbst die stumme Gebehrde wird hier zum Ausdruk --

 Mahler. Es ist eine ganz artige Nachäffung der Natur; hier ist ein Strich-- Was sagt ihr davon?

Poet. Ich will nichts sagen, als, er meistert die Natur selbst; eine künstliche Bewegung lebt in diesen Strichen, die lebhafter ist als das Leben selbst.  (Einige Senatoren zu den Vorigen.)

Mahler. Wie viel Aufwart dieser Herr hat!

Poet. Die Senatoren von Athen!  Glüklicher Mann!

Mahler. Seht, noch etliche.

Poet. Ihr seht diesen Zusammenfluß, diese grosse Fluth von Besuchern--Ich habe in diesem rohen Werk einen Mann entworffen, den diese Unterwelt mit überschwenglicher Hochachtung umfaßt, und in die Arme schließt.  Meine freye Absicht hält keinen besondern Lauf, sondern bewegt sich selbst in einer weiten See von Wachs; keine gesäurte Bosheit vergiftet ein einziges Comma in dem Lauf den ich halte: sondern er fliegt einen Adler-Flug, kühn, in einem fort, und läßt keine Spur zurük.

Mahler. Wie soll ich euch verstehen?

Poet. Ich will es euch aufrigeln.  Ihr seht wie alle Stände, wie alle Arten von Leute, sowohl die von glatter und schlüpfriger als die von spröder und herber Beschaffenheit, ihre Dienste zu den Füssen des Lord Timon legen: Sein grosser Reichthum, der an seiner leutseligen und gütigen Gemüthsart hängt, überwältigt alle Arten von Herzen, und macht sie zu seinen freywilligen Unterthanen; ja, von dem Spiegelartigen Schmeichler bis zum Apemanthus, der wenige Dinge so sehr liebt als sich selbst zu verabscheuen; aber auch dieser gießt sich auf die Knie vor ihm hin, und kehrt vergnügt, und durch ein Kopfniken des Timons, in seinen Gedanken, höchst glüklich von ihm zurük.

Mahler. Ich sah sie mit einander reden.

Poet. Ich dichte also das Glük, auf einem hohen und anmuthigen Hügel gethront.  Der Fuß des Berges ist mit allen Arten von Personen und Verdiensten dicht umgeben, die sich bestreben sich auf dem Busen dieser Sphäre festzusezen.  Unter allen diesen Wesen, deren Augen auf diese allgewaltige Beherrscherin geheftet sind, personificire ich einen in Timons Gestalt, den Fortuna mit ihrer elfenbeinernen Hand zu sich winkt, und durch diese Gunst in ebendemselben Augenblik alle seine Nebenbuhler zu seinen Dienern und Sclaven macht.

Mahler. Eine mahlerische Idee!  Dieser Thron, diese Fortuna und dieser Hügel, mit einem Manne, dem aus den übrigen untenstehenden emporgewinkt wird, und der sein Haupt gegen den schrofen Berg beugt, um zu seinem Glük hinaufzuklettern, würde, nach unsrer Kunst, wohl ausgesonnen seyn.

Poet. Nein, hört mich nur weiter: Alle diese, die so kürzlich erst seines gleichen waren, einige besser als er, folgen in diesem Augenblik seinen Schritten, drängen sich aufwartsam um ihn her, regnen flüsternde Schmeichlereyen in sein Ohr, machen sogar seine Schuhriemen zu einem Heiligthum, und trinken die freye Luft durch ihn.

Mahler. Zum Henker, was wollt ihr mit diesen?

Poet. Sobald nun Fortuna, in einem Anstoß von Wankelmuth den, der kaum ihr Liebling war, mit Füssen tritt; so seht ihr, wie alle seine Verehrer, die mit Knien und Händen sich auf den Gipfel des Berges hinaufarbeiteten, ihn hinunter schlüpfen lassen, ohne daß nur ein einziger seinen ausglitschenden Fuß begleiten wollte.

Mahler. Das ist gemein; ich kan euch tausend moralische Gemählde zeigen, die dergleichen plözliche Glüks-Streiche weit lebhafter vorstellen sollen, als Worte.  Doch thut ihr wohl, dem Lord Timon zu zeigen, daß es schon begegnet ist, daß erniedrigte Augen den Fuß über dem Kopf gesehen haben.  * Unser Autor hat, wie der Augenschein zeigt, seinen Poeten in diesem Stüke zu einem schlechten Kerl gemacht. Damit sein Charakter aber nicht der Profeßion selbst nachtheilig sey, so hat er ihn zu einem eben so schlechten Poeten gemacht, als er ein schlechter Mann ist.  Ein untrügliches Kennzeichen von dem falschen Geschmak und unreiffen Urtheil, so er ihm beylegt, ist seine Liebe zu allem was seltsam, erstaunlich und abentheurlich, und eine Verachtung alles dessen, was gewöhnlich oder der Natur gemäß ist.  Warbürton.

(Inspicere tanquam in speculum jubeo)--    (Terent.)

Zweyte Scene. (Trompeten.  Timon tritt auf, und wendet sich auf eine leutselige  Art an die verschiednen Personen, die ihm die Aufwartung machen.)

 Timon (zu einem Boten.) Er sizt im Gefängniß, sagt ihr?

Bote. Ja, gnädiger Herr; Seine Schulden belauffen sich auf fünf Talente, seine Mittel sind sehr knapp, seine Glaubiger sehr dringend; er bittet euch, an diejenige, die ihn eingesezt haben, zu seinem Behuf zu schreiben, und würde ohne allen Trost seyn, wenn ihr ihm diese Gunst versagen würdet.

Timon. Der edle Ventidius!  Gut!  Ich bin nicht von der Art, meinen Freund zu verlassen, wenn er meiner am meisten nöthig hat.  Ich weiß, er ist ein Edelmann, der wohl verdient, daß man ihm aushelfe; ich will es thun, ich will die Schuld bezahlen, und ihn befreyen.

Bote. Euer Gnaden verpflichtet sich ihn auf ewig.

Timon. Empfehlt mich ihm; ich will ihm seine Ranzion schiken, und ihn, wenn er wieder frey seyn wird, zu mir einladen.  Es ist nicht genug, dem Schwachen aufzuhelfen, man muß ihm auch den Arm zum Gehen leyhen.  Lebt wohl.

Bote. Ich wünsche Euer Gnaden tausend Wohlergehen.

(Geht ab.)

 (Ein alter Athenienser tritt auf.)

Alter Athenienser. Lord Timon, hört mich reden.

Timon. Rede frey, mein guter alter Vater.

Alter Athenienser. Du hast einen Diener, namens Lucilius.

Timon. So ist's; was soll er dann?

Alter Athenienser. Sehr edler Timon, laß diesen Mann sogleich vor dich kommen.

Timon. Ist er hier oder nicht?--Lucilius!--(Lucilius tritt auf.)

Lucilius. Hier, was befehlen Euer Gnaden?

Alter Athenienser. Dieser Bursche hier, Lord Timon, dieser dein Diener besucht des Nachts mein Haus.  Ich bin ein Mann, der von der Jugend an sich Müh gegeben hat, etwas zu erwerben, und mein Vermögen erheischt einen gewichtigern Erben, als einen der auf einem hölzernen Teller ißt.

Timon. Gut; was weiter?

Alter Athenienser. Ich hab' eine einzige Tochter, und sonst keinen Anverwandten, dem ich vermachen könnte was ich erworben habe.  Das Mädchen ist hübsch, so jung als eine Braut seyn kan, und ich habe keine Kosten gespart, sie zu den besten Eigenschaften zu erziehen.  Dieser dein Diener bewirbt sich um ihre Liebe; ich bitte dich, edler Lord, vereinige dich mit mir, ihm ihren Umgang zu untersagen; ich selbst hab' es fruchtlos gethan.

Timon. Der Mann ist ein ehrlicher Mann.

Alter Athenienser. So wird er's auch hierinn seyn, Timon.  Seine Ehrlichkeit belohnt ihn durch sich selbst, sie soll ihm nicht meine Tochter kuppeln.

Timon. Liebt sie ihn?

Alter Athenienser. Sie ist jung und mannbar; unsre eigene ehmalige Leidenschaften lehren uns, wie leichtsinnig die Jugend ist.

Timon (zu Lucilius.) Liebt ihr das Mädchen?

Lucilius. Ja, mein Gnädiger Herr, und sie ist es zufrieden.

Alter Athenienser. Wenn sie einander ohne meine Einwilligung heurathen, so rufe ich die Götter zu Zeugen, daß ich meinen Erben aus den Bettlern auf der Strasse wählen, und ihnen alles entziehen will.

Timon. Wieviel soll sie zum Brautschaz haben, wenn sie einen Mann heurathete, der ihr an Vermögen gleich wäre?

Alter Athenienser. Drey Talente fürs Gegenwärtige, und künftig alles.

Timon. Dieser wakere Mann hat mir lange gedient; um sein Glük zu machen, will ich mich ein wenig angreiffen; es ist eine Pflicht der Menschlichkeit.  Gieb ihm deine Tochter; so viel du ihr giebst, will ich ihm auch geben, um zu machen, daß er so viel wägen soll als sie.

Alter Athenienser. Sehr edler Lord, verspreche mir das auf euer Ehrenwort, so soll er sie haben.

Timon. Hier hast du meine Hand, mein Ehrenwort ist mein Versprechen.

Lucilius. Ich danke Euer Gnaden demüthigst; nimmer möge mir das Glük gedeyhen, welches ich nicht eurer Güte schuldig zu seyn erkenne.

(Lucilius und der Alte Athenienser gehen ab.)

Poet. Nehmet diese Arbeit so gütig auf, als die Wünsche, die ich für Euer Gnaden langes Leben thue.

Timon. Ich danke euch, ihr sollt gleich mehr von mir hören; geht nicht weg-- Was habt ihr hier, mein Freund?

Mahler. Ein Gemählde, welches ich Euer Gnaden bitte anzunehmen.