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Eine Liebe zwischen Traum und Wirklichkeit. Es hört sich an wie eine ganz gewöhnliche Liebesgeschichte. Suria liebt Jackson. Jackson liebt Suria. Perfekt! Doch was, wenn der Geliebte nur in den eigenen Träumen existiert. Suria träumte seit fast einem Jahr von Jackson. Die Träume lassen die Realität wie graue Bilder wirken. Und doch war für Suria immer klar, diese Liebe musste ein Phantasiegebilde sein. Als sie aber dann nach Malaysia zu Ihrer Großmutter reisen muss, kommt alles ganz anders. Würde sie das Rätsel um Jackson und ihre Träume lösen? Und was hatte der Tiger in ihren Träumen damit zu tun? Konnte sie sich ihrer großen Aufgabe stellen? Findet sie den Weg zwischen Traum und Wirklichkeit?
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Seitenzahl: 129
Veröffentlichungsjahr: 2018
Nadine Radermacher-Ilski
Traumreise
Der Weg zurück in die Wirklichkeit
© 2018 Nadine Radermacher-Ilski
Umschlaggestaltung: Daniela Reif, Wiesbaden, Germany
Verwendung von Motiven von © iStockphoto LP
Verlag und Druck: tredition GmbH, Hamburg
ISBN
Paperback:
978-3-7469-4445-6
Hardcover:
978-3-7469-4446-3
e-Book:
978-3-7469-4447-0
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Nadine Juliana Radermacher-Ilski
Traumreise
– Der Weg zurück in die Wirklichkeit –
Roman
Für meine Schnecke, meinen Tiger und mein Engelchen!
Ihr macht mich stolz!
Lebt Eure Träume, wie verrückt sie auch sein mögen;
wenn sie Euch glücklich machen,
können sie nicht verkehrt sein!
Engel, durch Dich kann ich ich sein!
Prolog
Jeder kennt es, dieses abendliche Ritual:
„Schlaf gut und träum was Schönes!“ oder „Jetzt kommt gleich das Sandmännchen und schenkt dir schöne Träume.“
So oder so ähnlich werden allabendlich Tausende von Kindern ins Bett gebracht.
Träume, sie sind uns wichtig. Egal in welcher Kultur, es gibt sie überall. Mal wird ihnen mehr Bedeutung zugemessen, mal weniger.
Doch stets gute Träume sollen es sein. Albträume möchte keiner!
Manch einer kann sich an seine Träume erinnern. Viele eher nicht. Es gibt sogar einige, die behaupten nie zu träumen. Wie schade!
Früher erzählte mir meine Mutter immer, dass uns die Träume sagen wollen, was wir zu tun haben. Welche Entscheidungen wir treffen sollten oder was gut für uns ist. Sie war auch der festen Überzeugung, dass sie uns vor großen Fehlern bewahren würden, man müsse nur genau hinschauen. Ihre malaysische Familie richtet ihr ganzes Leben nach Träumen. Mit wem man Geschäfte machte oder mit wem besser nicht. Ob man zu einer Einladung ging oder doch lieber zu Hause blieb, um Streit zu vermeiden. Sogar ob es der richtige Zeitpunkt zum Heiraten ist oder nicht.
Ich fand es übertrieben, aber meine Mutter schwor darauf. „Hör und sieh genau hin, Suria. Hör auf dein Inneres und trau dich zu träumen!“ Diese Worte sagte sie oft, und ich lächelte, da mir die Vorstellung gefiel. Hätte ich gewusst, was noch alles auf mich zukommt, und hätte meine Mutter wirklich auf ihren eigenen Rat gehört, wäre vieles ganz anders gekommen.
Und so kam es, dass leider keiner mehr da war, den ich hätte fragen können, als meine Träume begannen, sich zu verändern; … und es gab doch so viele Fragen:
Was wäre, wenn Träume nicht mehr nur das Kopf-Kino sind, das jede Nacht in einem abläuft?
Was wäre, wenn Träume plötzlich beeinflussbar und greifbar wären?
Was wäre, wenn man wirklich alles riechen und schmecken konnte?
Was wäre, wenn man Schmerzen empfinden, Leid fühlen und Liebe erleben konnte?
Was wäre, wenn man sich an alles erinnern konnte und mehr zurückblieb als nur Bruchstücke?
Was wäre, wenn man genau an der Stelle weiterträumen konnte, an welcher der letzte Traum beim Klingeln des Weckers geendet hat?
Was wäre, wenn die Realität nur noch als quälende Überbrückung der Zeit schien, bis endlich der nächste Traum begann?
Was wäre, wenn man am liebsten nicht mehr aufwachen möchte, weil man glaubt, die Liebe seines Lebens gefunden zu haben, die aber doch nicht real war …
… oder doch?
Was wäre, wenn man sich wünschen würde, der Traum wäre die Realität? …
… wäre man dann verrückt?
… als mir das alles damals passierte, dachte ich es jedenfalls erst einmal so!
1
Die Wiese scheint so unberührt, so wunderschön. Manchmal kann ich es immer noch nicht begreifen, dass ich wirklich hier bin. Die Zeit erscheint mir immer viel zu kurz. Die Sonne wärmt meine Haut und ich fühle mich wohl, so unheimlich entspannt. Ein Lächeln liegt auf meinen Lippen, ich schaue Jackson von der Seite an. Er dreht sich zu mir und sieht mich mit diesen unglaublich blauen Augen an. Sein Blick nimmt mir fast den Atem, so intensiv bannt er mich.
Wie man für einen Mensch nur so unglaublich starke Gefühle empfinden kann, wird wohl immer für mich ein Geheimnis bleiben. Es gibt nichts Schöneres. Jackson drückt meine Hand und zieht mich hinter sich über die Wiese, die über und über mit Wildblumen bedeckt scheint. Am Rande der Wiese wachsen Büsche mit Blüten in den verschiedensten Farben. Die Zweige neigen ineinander, so als wollten sie sich umarmen. Dadurch wirken sie wie eine Hecke, ein natürlicher Zaun, der diesen schönen Ort begrenzt, ja, vielleicht sogar beschützt. Bei jedem Schritt, den wir durch den bunten Teppich machen, steigt der süßliche Geruch der Blumen hoch. Ich atme ihn tiefein. Wir lachen und lassen uns mitten in der Wiese fallen. Jackson zieht mich zu sich heran und küsst mich. „Weißt du eigentlich, wie schön du bist?“ Ich schau ihn an und küsse ihn. Er schmeckt nach Erdbeeren, die er vorhin beim Pflücken vernaschthat. Er steckt mir eine Blume, die er zuvor an den Büschen gepflückt hatte, in mein schwarzes langes Haar. Er streichelt meine Wange sanft. Dann verändert sich sein Gesichtsausdruck, er sieht mich traurig an. „Was hast du?“, frage ich. „Du musst gehen!“ …
… schrill, schrill, schrill …
… es gibt nichts Nervtötenderes als einen schrillenden Wecker, dachte ich, als ich mit meiner Hand ausholte, um zu versuchen, dieses Monsterweckzeug zum Schweigen zu bringen. In dem Moment, in dem ich mal wieder daneben haute, stürmte mein Bruder durch die Tür. „Mann, Suria, hörst du das Klingeln nicht?!“
Mein Bruder Rakesh stolperte quer durch mein Zimmer und haute auf meinen Mickey-Mouse-Wecker. „Das Ding könnte Tote erwecken! Warum benutzt du das Ungetüm denn noch? Ich habe dir doch letzten Geburtstag so einen tollen Radiowecker geschenkt.“ Seufzend drehte er sich um. Beim Verlassen meines Zimmers murmelte er noch: „Beeil dich, sonst musst du alleine frühstücken, ich muss heute früher los.“
Ja, er hatte ja Recht, einen Mickey-Mouse-Wecker hatte sicherlich keiner mehr aus meinem Jahrgang. Mit knapp 18 Jahren sollte man aus dem Alter raus sein. Ich konnte mich nun mal nicht von dem Ding trennen. Mein Vater hatte ihn mir zum zehnten Geburtstag geschenkt. Solche Geschenke sind von ihm sehr selten gewesen, da meine Mutter sich überwiegend um die Geburtstagsgeschenke gekümmert hatte. Doch dieses eine Mal hatte er selbst eins besorgt. Er brachte mir den Wecker von einer Forschungsreise aus den USA mit, und für mich war es DAS Geschenk. Als dann zwei Jahre später meine Eltern bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kamen, wurde dieser Wecker für mich der wichtigste Gegenstand auf der Welt. Also blieb er, wo er war. Auch wenn ich ihn am liebsten an die Wand klatschen würde, wenn sein Schrillen ertönte.
Was meinen Bruder betraf, der musste diesem Ding eigentlich einen Ehrenplatz einrichten. Zu oft hatte das nervende Klingeln ihn schon vor Verspätungen in der Redaktion bewahrt, wenn er mal wieder vergessen hatte seinen eigenen, ach so tollen, Radiowecker zu stellen.
Seit dem Absturz unserer Eltern lebte ich bei meinem großen Bruder Rakesh. Die Behörden hatten zwar am Anfang ziemliche Bedenken. War ein 23-Jähriger überhaupt in der Lage, für eine Zwölfjährige zu sorgen? Doch die Alternative wäre wohl für alle Beteiligten nicht unbedingt die bessere Lösung gewesen.
Ja, die Alternative – die hätte nämlich so ausgesehen:
Zwölfjähriges Mädchen in ein Flugzeug setzen.
– man bedenke die seelische Belastung. Die Eltern des Kindes waren gerade in einem dieser Transportmittel ums Leben gekommen.
Ziel: Malaysia.
Betreuungsperson: die Großmutter des Mädchens.
Hierbei sei erwähnt, dass das Kind diese Person weder kannte noch ihr bisher begegnet war. Zu allem Überfluss war die Großmutter des Kindes wohl so etwas wie eine „Hexe“ oder „Schamanin“. Informationen zufolge lebte sie tief im Dschungel von Malaysia bei ihrem Volk.
Schon alles etwas sonderbar.
All diese Punkte beendeten die Bedenken wohl sehr schnell. So kam das Jugendamt zu dem Entschluss, dass ein 23-Jähriger als Vormund für eine 12-Jährige doch gar keine so schlechte Wahl wäre. Also wohnte ich seither mit meinem Bruder zusammen. Ich ging wie gewohnt in die Schule; verbrachte meine Nachmittage mit meinen Freunden; trieb etwas Sport, nicht dass ich es nötig hätte. Den malaysischen Genen meiner Mutter sei Dank hatte ich doch einen sehr zierlichen Körperbau. Ein ganz normales Teenager-Leben könnte man meinen, wenn da nicht, ja, wenn da nicht die Sache mit den Träumen gewesen wäre.
Verschlafen fahre ich mir durch die Haare und halte plötzlich eine lilafarbene Hibiskus-Blüte in der Hand. Verträumt sehe ich sie an, eigentlich dürfte sie nicht da sein. Sie war es aber. Es war genau die Blüte, die mir Jackson in meine Haare gesteckt hatte, bevor ich aufgewacht war.
2
7 Uhr 55, es gongte – puh, ich hatte es mal wieder gerade so geschafft. Ich eilte die Treppe hinauf und erwischte meine Freundin Rike noch auf der letzten Stufe.
„Na, mal wieder geträumt?“ Rike zwinkerte mir zu und grinste von einem Ohr zum anderen. Ich zuckte nur mit den Schultern und betrat mit ihr den Klassenraum. Als meine beste Freundin wusste Rike natürlich über Jackson Bescheid. Ich hatte ihr alles erzählt, als die Träume vor ungefähr einem Jahr begannen. Auch wenn ich das Gefühl hatte, sie nahm mich nicht so ganz ernst, war ich froh, dass ich mit ihr darüber reden konnte und sie mir zuhörte. Sie meinte, das könne so eine Pubertätssache sein, und ich solle es nicht überbewerten. Solange es keine Albträume waren, solle ich es genießen.
Rike dachte immer pragmatisch, nicht so wie ich eher romantisch. Wahrscheinlich war es gerade die Mischung, weswegen wir uns so gut verstanden. Denn gegensätzlicher hätten zwei Mädchen nicht sein können.
Rike und ich waren zusammen wirklich ein seltsames Paar, wie Tag und Nacht. Das lag wohl daran, dass sie einen kurzen Blondhaarschnitt hatte, der ihr im Übrigen wirklich gut stand. Meine Haare dagegen waren schwarz und schulterlang. Ihr Körperbau wirkte eher kompakt, da sie auch nicht besonders groß gewachsen war. Dieser Umstand störte sie in keiner Weise. Ich hatte noch nie so einen selbstbewussten und herzlichen Menschen erlebt. Rike verzauberte alle mit ihrem Lächeln und machte damit ihre fehlenden Zentimeter mit einem Augenzwinkern zur Nebensache. Allerdings wenn wir so nebeneinander standen, sah es schon komisch aus. Ich war so um die ein Meter 70 groß und hatte eine zierliche Figur. Ihr Teint war sehr hell, eine elegante Blässe, wie man so schön sagt. Meine Haut dagegen wirkte immer sehr dunkel, durch die malaysische Seite in meiner Familie bleibt das wohl nicht aus. Meine Art wirkte auch eher zurückhaltend und schüchtern. Wie gesagt, krasser konnte der Unterschied zwischen uns nicht sein. Trotz all dieser Gegensätze verstanden wir uns von der ersten Sekunde an. Ich bin heute immer noch so froh, dass sie damals, als wir in die Fünfte kamen, sich einfach neben mich gesetzt hat. Seitdem sind wir unzertrennlich.
Erste Stunde Mathematik, ich hätte kotzen können. Ich würde wohl nie hinter die Geheimnisse der Gleichungen, der Trigonometrie oder der Vektorrechnung kommen. Unser Lehrer, Herr Kronerwitter, gab sich zwar unheimliche Mühe, einem das Thema nahezubringen, bei mir stieß er allerdings dauerhaft auf unüberwindbare Mauern in meinem Gehirn. Rike allerdings kam gut damit klar. Wie gesagt, sie ist die Pragmatische von uns beiden. Meine Stärken sind eher die Sprachen. Da hat sie wiederum Schwächen, und schon haben wir wieder einen Punkt gefunden, bei dem wir uns wunderbar ergänzen.
Nach der großen Pause Biologie – und es waren schon wieder gefühlte 30 Grad im Schatten. Warum ich das erwähne, ganz einfach, unser Biosaal lag um diese Uhrzeit voll in der Sonne. Deshalb wusste ich bereits vorher, dass diese Stunde die reinste Qual werden würde.
Als wir den Biosaal betraten, kam uns eine stickige Luft entgegen. Rike und ich saßen in der letzten Reihe. Da die Vorhänge zugezogen waren, würden wir uns mal wieder irgendeinen für unsere Lehrerin, Frau Littner, ach so wichtigen Dokumentationsfilm reinziehen müssen. Frau Littner engagiert sich für den Tier- und Umweltschutz. Das war ja im Grunde nicht verkehrt. Sie versuchte nur, uns auch alle zu Aktivisten zu bekehren.
Ich bekam gerade noch so mit, dass es wohl um eine bedrohte Tigerart in Malaysia ging, als ich vor lauter schlechter Luft und Hitze mit dem Kopf auf den Tisch sank und einschlief.
„Da bist du ja!“ Jacksons blaue Augen leuchten, als er mich begrüßt. Ich bin im ersten Moment noch etwas verwirrt, doch als ich seine Lippen auf meinen spüre, scheinen diese genau zu wissen, was sie tun müssen. Als er mich wieder Luft holen lässt, grinse ich ihn an. „Du bekommst wohl nie genug. “ „Warum sollte ich? “ Er grinst verschmitzt zurück und fährt sich mit der Hand durch die wuscheligen, kurzen, braunen Haare. Er sieht zu gut aus. Aber sehen nicht alle Traumfiguren so aus, wie man sie sich wünscht? Mir wird mal wieder bewusst, dass alles, was ich hier tue, nicht wirklich sein kann. Es macht mich traurig. Jackson merkt sofort, dass meine Stimmung absackt, und streichelt mir über die Wange.
„Sonne, was hast du?“, fragt er. „Ach, ich weiß auch nicht. Ich kann doch nicht ewig so weitermachen. Mich in meine Träume flüchten, um dich zu treffen, und mein wirkliches Leben läuft an mir vorbei. Das kann doch nicht gesund sein.“ Bevor er antworten kann, ertönt Donner und der Himmel wird schwarz. Auf unserer Blumenwiese wird es auf einmal ganz kalt. „Was ist hier los?“, frage ich und schaue Jackson ängstlich an. Er seufzt, zuckt mit den Schultern und murmelt so leise, dass ich Mühe habe, ihn zu verstehen. „Ich weiß es nicht so genau, allerdings passiert das in letzter Zeit immer häufiger.“ Ich verstehe nicht, was er damit meint. Wieso häufiger? Für mich war es das erste Mal. Und ist es nicht so, dass Träume nur weitergehen, wenn man schläft, also was meint er damit? Gab es diesen Ort etwa auch, wenn ich nicht träumte? …
… mit einem riesigen Scheppern wachte ich auf. Meine Klassenkameraden lachten, und ich lag verdutzt am Boden. Ich war wohl mitsamt meinem Stuhl zur Seite gekippt, und zu allem Überfluss hatte ich mich auch noch im Schlaf besabbert, na toll! Rike half mir auf, während Frau Littner versuchte die Klasse zu beruhigen.
„Du solltest solche Ausflüge in deine Traumwelt lieber auf dein Bett beschränken“, flüsterte Rike mir zu und reichte mir ein Taschentuch, damit ich mir die Spucke vom Arm wischen konnte. Gott sei Dank gongte es, bevor ich meiner Biolehrerin noch erklären musste, warum meine Haare so zerzaust waren. Nur allein von dem kleinen Nickerchen konnte das nicht gekommen sein. Doch der Wetterzustand, der auf meiner Traumwiese herrschte, hatte meiner Frisur beträchtlich geschadet. Wie sollte man so etwas erklären? Wie hätte das jemand begreifen können?!
3
Jackson
D