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Dieses Buch ist ein Muss für jeden Erdenbürger und gehört in den Lehrplan jeder Schule! Der Autor beschreibt die derzeit wichtigsten Gefahren, die unsere Erde bedrohen; er prangert die Kurzsichtigkeit der allermeisten weltweiten Gegenmaßnahmen an, weil sie zu oft nicht über die eigene Generation hinausreichen. Unsere ferneren Nachkommen werden im Zusammenbruch unserer Zivilisation katastrophale Zeiten durchleben müssen, um dann auf eine frühe Kulturstufe zurückgeworfen zu werden, wenn wir nicht umgehend die erforderlichen Kurskorrekturen vornehmen. Diese benennt er in eindringlichster Weise. Der Autor stellt Fragen nach dem Sinn unseres Lebens, unseres Daseins, unserer Aufgaben, unserer Religion und gibt darauf Antworten. Er lässt uns Alltäglichkeiten in überraschend neuem Licht betrachten und er versucht, uns die Wunder Weltall, Erde, Leben, Natur nahezubringen.
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Seitenzahl: 194
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Eckart John
Üb’erleben, über Leben, überleben
Wir werden einmal gewesen sein
AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG
FRANKFURT A.M. • WEIMAR • LONDON • NEW YORK
Die neue Literatur, die – in Erinnerung an die Zusammenarbeit Heinrich Heines und Annette von Droste-Hülshoffs mit der Herausgeberin Elise von Hohenhausen – ein Wagnis ist, steht im Mittelpunkt der Verlagsarbeit. Das Lektorat nimmt daher Manuskripte an, um deren Einsendung das gebildete Publikum gebeten wird.
©2015 FRANKFURTER LITERATURVERLAG FRANKFURT AM MAIN
Ein Unternehmen der Holding
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Medien- und Buchverlage
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Lektorat: Manfred Enderle
ISBN 978-3-8372-1643-1
Inhaltsverzeichnis
Widmung
Einleitung
Simon Rocca 1
Unsere Geschichte 1
Universum – Erdentstehung – Entwicklung des Lebens – Besiedlung
Stea und Andro 1
Unsere Geschichte 2
Simon Rocca 2
Stea und Andro 2
Unsere Geschichte 3
Simon Rocca 3
Stea und Andro 3
Unsere Geschichte 4
Stea und Andro 4
Unsere Geschichte 5
Stea und Andro 5
Simon Rocca 4
Unsere Geschichte 6
Simon Rocca 5
Stea und Andro 6
Unsere Geschichte 7
Simon Rocca 6
Stea und Andro 7
Unsere Geschichte 8
Stea und Andro 8
Simon Rocca 7
Stea und Andro 9
Simon Rocca 8
Unsere Geschichte 9
Simon Rocca 9
Stea und Andro 10
Unsere Geschichte 10
Simon Rocca 10
Stea und Andro 11
Unsere Geschichte 11
Stea und Andro 12
Simon Rocca 11
Stea und Andro 13
Unsere Geschichte 12
Stea und Andro 14
Simon Rocca 12
Nachwort
Widmung
Ich widme dieses Buch den Enkeln oder Urenkeln unserer Nachkriegsgeneration, also einer der folgenden Generationen, die die ersten schweren Probleme miterleben werden. Diese tiefgreifenden Veränderungen werden wahrscheinlich wie immer zuerst nicht als solche wahrgenommen; es wird weiter abgewartet werden, denn irgendwie ist es ja immer weitergegangen. Aber irgendwann wird dann diese Zukunft erreicht. Es wäre jetzt noch Zeit, die Entwicklung zu bremsen, zu stoppen und in eine andere Richtung zu lenken. Trotz größtem Optimismus ist nicht zu erwarten, dass die hier beschriebene Zukunft nicht Gegenwart werden wird. Und dennoch möchte man gerade sie erhoffen, denn diese Zukunft wäre noch die positivste Entwicklung, die eintreten könnte. Alle anderen Wege wären wohl noch verheerender. Bisher hat die Menschheit noch nie bewiesen, dass sie als Gesamtheit lernfähig ist. Trotzdem können wir Älteren nur wünschen, dass sie, die Jüngeren, es noch rechtzeitig begreifen können. Hoffen wir, dass unsere Nachkommen nicht in Passivität verharren, sondern stark genug sind, die Weichen in Richtung auf eine andere Entwicklung zu stellen. Unsere Generation war leider zu schwach dazu.
Dieses Vorwort,
so möchte ich Sie bitten, sollten Sie erst lediglich überfliegen, ohne Kritik, ohne Emotionen, ohne lange Überlegungen. Aber nach dem Lesen dieses Buches könnten Sie es noch einmal durchdenken.
Alle Vorhersagen sind noch unwahr, weil sie noch nicht eingetreten sind. Morgen kann nur dann wirklich sein, wenn die Welt inzwischen nicht untergegangen ist. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es ein Morgen gibt, aber es ist auch nicht absolut sicher, dass dieser nächste Tag kommt. So bestehen ebenfalls wunderschöne Vorhersagen über segensreiche Erfindungen – aber wahr sind auch sie nur, wenn sie erfunden werden:
... Nächstes Jahr gibt es eine absolut saubere Energiequelle, die preiswert, unerschöpflich und universell einsetzbar ist. Dadurch werden keine Umweltverschmutzungen mehr auftreten; Öl, Erdöl, Erdgas oder Kohle können für die wenigen Dinge eingesetzt werden, die nur damit hergestellt werden können.
... Nächstes Jahr hat die Menschheit begriffen, dass es nicht mehr notwendig ist, sich unbegrenzt zu vermehren.
... Nächstes Jahr gibt es keine Kriege mehr, weil es allen Menschen gut geht. Es spielt keine Rolle mehr, wie groß ein Land ist, welche Religion, welche Hautfarbe der andere hat. Die Menschen können alle Kraft und allen Erfindungsreichtum allein für ihre Weiterentwicklung einsetzen.
Aber alle Vorhersagen sind unwahr, solange sie nicht eingetreten sind. Und der Inhalt dieses Buches soll genau so eine Vorhersage sein. Diese wird sich erst in vielen Jahren auf ihren Wahrheitsgehalt testen lassen müssen, es wird noch viel Zeit vergehen, aber ich bin der Überzeugung, dass sie wahr werden wird, unausweichlich, ohne Abstriche – wenn wir Glück haben.
Diese Vorhersage wird eintreten, weil wir Menschen so sind, wie wir sind: Wir sind unfähig, als eine Gemeinschaft zu agieren, die für alle gleich verantwortlich ist. Wir sind aus unserer Entwicklung heraus Siegertypen: Sieger gewinnen Kämpfe, Schlachten, Kriege und die Verlierer vergehen; stets vergleichen wir uns, wollen besser sein als die anderen, reicher, intelligenter … – und zu Siegern gehören Verlierer (ärmere Menschen, Ausgebeutete in Produktionsländern des weltumfassenden Verschiebebahnhofs und die ausgebeutete, geschundene Natur). Und wenn es auch viele Menschen gibt, die anders zu handeln fähig sind (d. h., dass sie nicht auf Sieg, Gewinn oder Macht orientiert sind), so leben wir in der Demokratie von und mit der Mehrheit der Trägen, Feigen und Angepassten, wir leben in der Globalisierung des Wirtschaftskapitals. Die Tugenden und Werte unseres modernen Lebens haben mit Rücksichtnahme, Einsicht, Verzicht, Einschränkungen oder mit Zukunftsstrategien nicht viel zu tun.
Und da es so ist, wie es ist, wird die Welt einmal so sein, wie ich es glaube, hoffe und befürchte.
Und es mag noch so viele Kritikpunkte geben, noch so viele Andersdenkende, noch so viele Wenn und Aber – diese mögen sich auf den Ablauf oder auf die Zeitspanne auswirken, aber wohl kaum auf das Resultat. Also beginne ich mit einem Sprung in eine Zukunft, die vielleicht schon in 50 Jahren sein wird, wahrscheinlich aber wohl erst in 100 oder 200 Jahren. Aber was macht das schon für einen Unterschied, ob es die Zukunft unserer Kinder, Enkel, Urenkel oder „erst“ die der 5., 6. oder 7. Generation ist? So ist z. B. in den letzten 200 Jahren, seit Napoleons Zeiten, so vieles geschehen: Die Welt hat sich extrem verändert. Zeitlich ist das jedoch nur ein kleiner Schritt, und in Anbetracht der wahrscheinlichen genetischen oder geistigen Möglichkeiten der Menschheit ist es gar nichts.
Diese Überlegungen sollen von der Gegenwart unserer nicht sehr fernen Nachfahren handeln. Von einer der möglichen Gegenwarten, denn wie oben schon gesagt: Eine Vorhersage ist erst dann wahr, wenn sie eingetreten ist – und bis dahin können sich Bedingungen ändern.
Dieses Buch möchte langsam, Abschnitt für Abschnitt, gelesen und verdaut werden – und gegebenenfalls auch wieder und wieder gelesen werden.
Einleitung
Stellen Sie sich vor, Sie machen einen Zeitsprung in die Zukunft, in eine Epoche, in der unsere Nachkommen leben. Sie nennen sich „Pacificos“, die Friedfertigen. Sie haben begonnen, ihre Geschichte aufzuschreiben, alles Wichtige, das von der Vergangenheit noch überliefert worden war und alles das, was sie neu beschlossen haben. Diese Aufzeichnungen nennen sie „Unsere Geschichte“.
Eine ganz normale Familie, Stea und Andro und ihre Kinder Nanja und Tarsk, lässt uns an ihrem täglichen Leben teilhaben.
Und Simon Rocca, der Bewahrer, versucht, innere Zusammenhänge der damaligen Zeit – unserer jetzigen Zeit – zu ergründen. Er sucht nicht nach neuen Philosophien, versucht vielmehr zu verstehen, warum seine Vorfahren – wir – so lebten (leben wollten?), wie sie es taten.
Ihre Aufgabe, lieber Leser, ist es nun, nachzuvollziehen, nachzudenken, um vielleicht einen der unendlich vielen kleinen Schritte zu tun, damit diese Zukunft nicht unbedingt wahr werden muss.
Simon Rocca 1
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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