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Immer wieder befriedige ich mich selbst, kann meine Finger nicht von meiner Möse lassen. Mein Herr bestraft mich, ich muss Lose ziehen, meine Strafe selber bestimmen, was ich hasse. Ich werde erst gezüchtigt, dann von meinem Herrn und diesmal mehr als nur einem Mann benutzt. Einer dieser Männer wird mein zweiter Herr. Ich diene ihnen beiden, aber auch dabei bleibt es nicht. Ich lerne Jasmin kennen, die mich auch dominiert. Aber Sie ist auch eine Sklavin, die ihre Kompetenzen als meine Herrin überschreitet. Auch Sie wird dafür bestraft.
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Seitenzahl: 45
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Ungehorsam wird bestraft
Die zweite Strafe ist der Rohrstock
Stärkung für den Abend zubereiten
Still sitzen kann so schwer sein
Wie werden die jungen Männer reagieren
Werden Sie mich mit allem quälen
Mein Geburtstag
Eine meiner Benutzer war eine Frau
Wird Sie mich den Taxifahrer überlassen
In Sexshop ausgepeitscht
Jasmin zu peitschen der Gedanke erregt mich
Fickfleisch auf dem Hotelzimmertisch
Jasmin verdient eine Strafe
Wolf Grey
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Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Mein Herr sah mich an, sein Blick zeigte mir, er würde sich erkundigen, ob ich gegen seine Anordnungen verstoßen habe. „Wie oft hast du dich heute selbst befriedigt?“ „Einmal mein Herr“, antwortete ich, denn eine Lüge würde er sofort durchschauen, diese Erfahrung habe ich schon gemacht. Ich war einfach eine zu schlechte Lügnerin. Mir lief ein Schauer über den Rücken, bei dem Gedanken, welche Strafe er mir wohl auferlegen würde. Denn immerhin hatte ich diese Woche schon dreimal gegen seine Anordnung mir nicht, ohne seine Erlaubnis einen Orgasmus zu beschaffen, verstoßen. „Nun, es wird Zeit, du akzeptierst das Verbot der Selbstbefriedigung ohne meine Erlaubnis eingeholt zu haben. Es ist jetzt der dritte unerlaubte Orgasmus diese Woche. Was habe ich für den Fall eines erneuten Verstoßes angekündigt?“ „Es wird schmerzhaft bestraft werden Herr!“ Meine Gedanken rasten, welche Art von Schmerz mich erwarten würde. Am schlimmsten fand ich immer das Bad in eiskalten Wasser, als zweitschlimmstes, wenn er mir befahl, mich vor ihm zu befriedigen, und ich erst aufhören durfte, wenn er es erlaubte. Diese Orgasmen wurden dann mehr Schmerz als Lust, denn mein Kitzler war irgendwann total überreizt, die Orgasmen waren dann mehr Qual als Lust. Er reichte mir ein Kästchen. „Du darfst deine Strafe selbst bestimmen, hier sind verschiedene Strafen auf zehn verschiedenen Zetteln. Viel Glück, die höchste Strafen kennst du ja sicher. Ich griff nervös in das Kästchen. Bitte nicht die 100 Schläge, bitte nicht das Eisbad, oder die endlosen Orgasmen. Ich zitterte, als ich ihm den gezogenen Zettel reichte. Er öffnete ihn, lächelte mich an. „Du hast Glück, es sind nur ein paar Schläge mit meinem Gürtel, zumindest die ersten 25! Geh in die Küche, lege dich auf den Tisch, Kleid hoch, Höschen aus. Ich folge gleich.“ Auf dem Weg in die Küche fing es schon an zwischen meinen Beinen zu kribbeln. Ich frage mich, wie lange heute sein gleich sein wird. Ich bekomme noch mit, wie er den Fernseher anschaltet, dann bin ich in der Küche, ziehe mein Kleid hoch, mein Höschen runter, lege mich auf die kalte Lacktischdecke. Der Fernseher ist zu hören, was mir deutlich macht, mein Herr wird mich warten lassen, er weiß aber auch wie sehr ich es hasse, wenn ich fast nackt auf dem Küchentisch auf meine Bestrafung warte. Aber er weiß auch, meine Fotze wird durch das Warten feucht werden, es mir deswegen zunehmend schwerer fällt, brav auf ihn zu warten, still liegen zu bleiben. Endlich höre ich, wie mein Herr sich aus dem Sessel erhebt, seine Schritte nähern sich der Küche, dann nimmt er sich etwas zu trinken, bleibt dann hinter mir stehen. „Beine weiter spreizen, Füße näher an den Tisch, den Arsch noch ein Stück rausdrücken, in meine Richtung, deine Hände bleiben wo sie sind. Ich bemühe mich, die befohlene Position einzunehmen, weiß, meine Fotze kommt so auch noch stärker in sein Sichtfeld, was meinen Fotzensaft noch stärker laufen lässt, so das er meine Oberschenkel runterläuft. Ich kann ihn nicht sehen, nur noch hören, höre das Geräusch, wie er seinen Gürtel öffnet, diesen aus seiner Hose zieht, was mir einen wohligen Schauer über meinen Rücken laufen lässt. „Du zählst mit, aber achte gut darauf dich nicht zu verzählen, sonst muss ich von vorne anfangen.“ „Ja Herr!“ Schon trifft der erste Schlag mit seinem Ledergürtel meinen Arsch. Ich kralle meine Hände in den Tisch. Bei 25 angekommen, hören die Schläge auf, mein Arsch brannte wie Feuer, meine Fotze war durch die Schläge klatschnass. Mein Herr, weiß genau, was ich brauche.