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„Unser Kopfkino – Wie wir zu Göttinnen wurden“ von Anna Dawn ist eine Einladung in die Welt der ungefilterten Lust, der tiefsten Fantasien und der dunklen Sehnsüchte, die oft unausgesprochen bleiben. Dieses Buch ist kein klassischer Liebesroman – es ist ein intimer Blick in die Abgründe und Höhen menschlicher Sexualität, in das, was uns erregt, verstört und fasziniert zugleich. Anna Dawn nimmt uns mit auf eine Reise durch die geheimsten Gedanken, die sich nicht an gesellschaftliche Konventionen halten. Welche Fantasien schlummern in uns? Welche Reize entstehen gerade aus dem Verbotenen? Doch nicht jede Vorstellung ist harmlos. In manchen Fantasien verschwimmen Lust und Kontrolle, Macht und Unterwerfung, Hingabe und Widerstand. „Unser Kopfkino“ wirft einen schonungslosen Blick auf diese Gratwanderung – ohne Urteil, aber mit Tiefgang. ⚠ Hinweis: Dieses Buch enthält explizite erotische Inhalte, darunter auch Szenarien mit Elementen von Zwang und Gewalt. Es richtet sich an Leser:innen, die sich bewusst mit der Vielschichtigkeit sexueller Fantasien auseinandersetzen möchten.
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Seitenzahl: 167
Veröffentlichungsjahr: 2025
Anna Dawn
Unser Kopfkino-wie wir zu Göttinnen wurden
Für Jens, der meine Fantasien so oft mit mir teilt. Ich liebe dich – irgendwie !
Ich liebe Sex. Ich liebe ihn in allen Variationen, an allen Orten und in jeder Stellung. Und ich lebe ihn aus, so oft ich kann. Dabei ist es mir eigentlich egal, ob mein Spielpartner männlich oder weiblich ist. Denn Sex ist mit beiden Geschlechtern schön. Einige Menschen werden Frauen wie mich als Schlampe abstempeln, andere sehen uns als „Göttinnen“ an. Und das nur, weil wir genauso viel Freude am Sex haben wie Männer, weil wir Fantasien haben und diese ausleben wollen. Und wir haben ein Recht dazu. Ich möchte mein Leben genießen, und dazu gehört ausgiebiger Sex. Ich genieße ihn in der Realität und in meinem Kopf. Und genauso verhält es sich hier mit meinen kleinen Geschichten.
Manche habe ich so erlebt, manche stelle ich mir so vor. Einige meiner Erlebnisse waren sehr schön, und ich erinnere mich gerne daran. Andere waren eher so nach dem Motto: „Das hätte ich mir sparen können.“ Aber ich habe mir fest vorgenommen, meine Fantasien in die Realität umzusetzen. Ich möchte meine Wünsche erfüllen und mich meiner Lust voll und ganz hingeben.
Sex ist ein Spiel. Sex ist nicht nur „Rein und Raus“. Sex ist mehr – er beginnt im Kopf.
Wer sich im Kopf schon keinen schönen Sex vorstellen kann, wird ihn nie erleben. Und wer nicht darüber reden kann, erst recht nicht. Und genau für die Menschen, die das nicht können, sind Frauen wie ich einfach nur „Schlampen“.
Aber okay: Dann bin ich eben eine Schlampe und hab Spaß dabei. Denn in anderen Augen sind solche Frauen „Göttinnen“. Wenn ihr die nächsten Seiten lest, werdet ihr vielleicht denken: „Oh mein Gott, was ist das denn?“, oder auch: „Das will ich auch.“
Tut euch keinen Zwang an, verurteilt mich oder macht es mir nach. Lebt eure Fantasien einfach aus oder brüskiert euch darüber, wie manche Menschen sich austoben. Und für meine männlichen Leser ein kleiner Tipp: Es gibt viele Frauen, die dem Thema Sex so offen gegenüberstehen wie ich. Ihr müsst nur mal den Mund aufbekommen und darüber reden, was ihr so für kleine, dunkle Fantasien habt. Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen meiner kleinen Storys.
Aller Anfang ist schwer, sagt man. Und irgendwie traf das auch auf mein erstes Mal zu. Ich war noch recht jung und hatte meinen ersten festen Freund. Er war etwas älter als ich und hatte schon Erfahrung, dachte ich zumindest. Wir waren schon einige Monate zusammen, als besagtes "Erste Mal" stattfand. Ich hatte es mir immer vorgestellt, wie wohl alle jungen Mädchen. Romantisch sollte es sein und zärtlich, er sollte mich verführen und bei Kerzenschein das erste Mal in mich eindringen.
Ja, so hätte ich es mir gewünscht.
Aber nein, es war doch ganz anders. Auf einer ausgeklappten Couch, ohne Kerzen und Musik; ich auf ihm in der Reiterposition, weil er es irgendwie nicht hinbekommen hat. Er war wohl aufgeregter als ich und hat seinen Lümmel dann irgendwie nicht rein bekommen. Nachdem er sich ne Weile abgerackert hatte, hab ich es dann übernommen.
Ist doch nicht so schwer das Ding da rein zubekommen.
Naja, das war wohl nicht so der Brenner, aber ich hatte es hinter mir und dachte mir, das geht noch besser. Hab dann auch noch ne Weile geübt mit ihm, aber alles in allem war nicht wirklich etwas dabei, dass sich lohnt hier nieder zu schreiben...
Ja, tut mir leid, dann hab ich eben vergessen wie es mit meinem ersten Freund war. Wer soll ich auch an alles erinnern können...
Und trotzdem brach er mir das Herz, weil er seinen Schwanz einfach nicht in seiner Hose behalten konnte!
Eigentlich war ich ganz zufrieden darüber, dass Mel mich überredet hatte mitzukommen. Warum sollte ich auch zu Hause sitzen und mir die Augen aus dem Kopf weinen.
Sie hat doch recht, er hat mich nicht verdient.
Einem Typen, der einen pausenlos betrügt, muss man nicht nachtrauern. Also ließ ich mich von ihr überreden mit in diesen neuen Club zu gehen. Und so saß ich nun an der Bar im ''Downstairs'', dem neuen IN-Schuppen. Recht dunkel der Laden, eigentlich gar nicht mein Fall. Zu viele dunkle Ecken, schummriges Licht, zu viele Leute, zu laute Musik.
Ja, ich bin eine elendige Meckertante.
Aber nach zwei Gläsern Wodka-Energie störte mich das auch nicht mehr so sehr. Besser als allein daheim zu sitzen und nem Arschloch hinterher zu weinen. Er war der erste Mann in meinem Leben, der Einzige mit dem ich bisher wirklich richtig geschlafen hatte. Das tat schon weh.
Bloß nicht mehr daran denken.
Nachdem ich meinen zweiten Drink geleert hatte, machte ich mich auf die Suche nach Mel. Der Laden war echt voll und so musste ich mich an den Leuten vorbei zwängen. Es dauerte nicht lange und ich fand sie. Natürlich war sie auf der Tanzfläche und natürlich wieder mit nem heißen Typen am Hals. Ich wollte lieber nicht stören, sonst musste ich mir an nächsten Tag wieder anhören wie untervögelt sie doch ist. Ja, Mel hatte ihren Spaß, ständig... und ich war jahrelang treu... selbst schuld.
So wirklich verstehen konnte ich ihr Treiben nie, nach allem was sie schon durchgemacht hatte.
Stören war definitiv keine gute Idee. Also ging ich erst mal zur Toilette um mich frisch zu machen. Ein wenig Make-up auflegen hatte noch nie geschadet. Als ich zurück kam, schien der Laden noch voller zu sein, auf die Tanzfläche zu kommen war unmöglich. Die Leute drängten sich dicht an dicht. Deswegen suchte ich mir einen Platz von wo aus ich Mel wenigstens sehen konnte.
So ganz wohl fühlte ich mich nicht dabei dort allein zu stehen.
Nachdem ich eine Weile dort stand, wirkte der Wodka langsam und ich begann zu tanzen, naja, eher zu schaukeln, denn viel Bewegungsfreiraum gab es nicht. Egal wohin ich mich drehte, überall stand jemand und irgendwer rieb sich immer an einem, aber ich dachte mir scheiß drauf, kann ja eigentlich auch ganz prickelnd sein.
Und etwas Ablenkung kam mir gelegen.Zumindest schien der Kerl hinter mir seinen Spaß daran zu haben mich anzutanzen.
Wenn dann richtig !
Ich drückte meinen Po noch ein wenig mehr an ihn und wir begannen uns im Gleichtakt zu bewegen. Eigentlich wollte ich mich umdrehen und sehen wie der Typ aussah, aber er ließ es nicht zu. "Nein, nicht!'' raunte er.
Na gut, dann nicht, ist ja auch egal, du willst ihn ja nicht abschleppen. Aber seine Stimme klang zumindest recht sexy. Wir tanzten einfach weiter. Irgendwann spürte ich seine Lippen auf meinem Hals. Er küsste mich, ziemlich frech und dreist. Eigentlich wollte ich protestieren, aber ich fand diese Berührungen doch irgendwie auch herrlich. Vermutlich der Alkohol der da aus mir sprach. Ein bisschen geküsst werden ist doch schön.
Doch kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, drückte er seine Hand auf meinen Mund, die andere Hand schob sich schneller unter meinen Rock als ich denken konnte. Mein Kopf schrie nur noch 'halt, stopp' und ich wollte mich aus seinen Armen reißen. Aber so voll wie es war, konnte ich mich keinen Zentimeter weit bewegen. 'Scheiße' dachte ich, als seine Finger meinen Slip zur Seite schoben und sich den Weg zwischen Lippen bahnten.
Mit einem Ruck steckten seine Finger in mir drin. Schlagartig vibrierte mein Unterleib und mir wurde heiß und kalt zugleich. Seine Finger glitten immer wieder tief in mich rein, anfangs noch recht schwer, aber schon bald flutschten sie völlig feucht aus mir raus. Denn irgendwie machte es mich total geil, dass mich ein Wildfremder einfach zwischen all den Menschen still und leise fingerte. Also reagierte meine Pussy genauso und benetzte seine Finger mit meinem süßen Nektar.
Ich wollte gar nicht mehr weg, von Schreien ganz zu schweigen. Im Gegenteil, 'mach weiter' war alles was ich nur noch denken konnte. Auch er schien zu spüren, dass ich es genoss, wie er mich mit seinen Fingern bearbeitete, denn er nahm seine Hand von meinem Mund, kam dicht an mein Ohr und meinte nur: "Ich wusste, dass dir das gefällt!" Ja, es gefiel mir, sehr sogar und so schob ich mein Becken seinem Finger entgegen. Er verstand meine Aufforderung und drang mit noch einem Finger in meine feuchte Spalte. Ich stöhnte auf, ganz froh darüber, dass mich keiner hören konnte. Danke laute Musik!
Seine Finger wurden immer fordernder, schoben sich immer kräftiger in mich. Mit kräftigen Stößen rammte er seine Finger tief in mein feuchtes Dreieck. Immer wieder und wieder und wieder ! Oh ja, ich war kurz vorm Explodieren. Plötzlich stoppte er und zog seine Finger aus meiner tropfnassen Spalte. Ich war völlig verwirrt, was denn nun?
Er zog meinen Rock über den Po und presste sich mit seinem Unterleib dicht an mich. Mein Gott, da steckte ein ordentlicher Ständer in seiner Hose. Eine riesige, pralle Beule, die Lust auf mehr machte. War ich denn völlig verrückt? Erst lass ich mich von einem Fremden fingern und jetzt wollte ich an seinen Schwanz? Mein Verstand musste ausgesetzt haben, aber ich schwamm auf solch einer Lustwelle, dass ich alles vergaß. Also ließ ich meine Hand nach hinten wandern und griff nach dieser Beule. Lästiger Stoff.
Ich fingerte nach dem Reißverschluss der Hose und öffnete ihn. Meine Hand schob sich durch den Bund seiner Unterhose und schon lagen meine Finger auf seinem fleischigen, prallen Schwanz. Ich konnte ihn kaum umschließen, was zum Teil daran lag, dass meine Bewegungsfreiheit durch seine Hose eingeschränkt war und zum anderen daran, dass es wirklich ein verdammt dicker Penis war. Zum Glück schaltete er schnell und schaffte mehr Platz für meine Hand. Ich griff nach der Haut, kurz unter der Eichel und schob sie tief zurück. Langsam nur, aber dafür mit verdammt viel Genuss. Und genauso schob ich sie wieder vor. Er ließ es sich einen Augenblick gefallen, packte dann meine Hand und schob sie weg. Seine Hand wanderte nun in meine Haare, griff dort zu und zog meinen Kopf kräftig zurück. Die andere Hand fühlte ich gleichzeitig wieder zwischen meinen Schenkeln. Er schob meine Schamlippen auseinander und begann seinen Prallen dazwischen zu schieben. Erst jetzt wurde mir bewusst wir groß das Ding in seiner Hose wirklich war. Immer wieder stupste er seine harte Spitze an meine Pforte und mit einem kräftigen Ruck stieß er in mich. Ich hatte das Gefühl er zerreißt mich, hätte schreien können bei dem gewaltigen Stück Fleisch, was sich dort so heftig in mich bohrte.
Sein Ständer füllte mich voll und ganz aus. Ich hatte das Gefühl jede Ader auf seinem Prallen spüren zu können. Nach zwei oder drei von diesen Stößen, wurde es angenehmer, sein gewaltiger Luststab flutschte nun geschmeidig in mein enges Loch. Das war wirklich ein Lust-Stab! Ich genoss es immer mehr, wie er mich dort aufspießte. Er ließ sich viel Zeit zwischen seinen Stößen, zog ihn wieder aus mir raus, um ihn dann wieder genauso tief und kräftig in mich eindringen zu lassen. Ich genoss dieses Eindringen und stöhnte leise auf. Er zog meinen Kopf noch weiter zurück, drückte mit der anderen Hand meinen Hintern nach unten und begann seinen Ständer immer schneller in mich zu jagen. Noch kräftiger hämmerte er in meine Grotte und stieß jedes Mal gegen meinen Muttermund. Mit jedem Stoß hob ich mehr ab!
Zuerst explodierte mein Unterleib, gleich darauf mein Kopf. Ich bäumte mich auf und spürte kurz darauf wie sein Schwanz zu pulsieren begann. Seine Finger vergruben sich ins Fleisch meiner Hüfte und mit einem letzten gewaltigen Stoß ergoss er sich in mir. Zu gern hätte ich gewusst ob er genauso stöhnte, wie ich es mir in diesem Moment vorstellte. Langsam zog er seinen immer noch sehr dicken Stab aus mir heraus und rückte mir meinen Rock wieder zurecht.
Noch immer benommen und irgendwie auf Wolke Sex versuchte ich mich zu ordnen und alles wieder in die richtige Position zu ziehen. Jetzt wollte ich aber sehen, von wem ich mich da gerade vögeln lassen hab. Was für ein Typ hatte mich zu so einem gewagten Spiel gebracht? Ich versuchte mich wieder zu drehen, was mir dieses Mal irgendwie gelang. Aber er war verschwunden. Hinter mir stand nur noch eine Frau die mich angrinste.
Hatte sie es mitbekommen? Erst jetzt kam ich langsam zu mir.
Oh mein Gott, was hab ich da gerade gemacht? Hab ich mich wirklich gerade von einem völlig Fremden mitten in einem Club ficken lassen? Was ist denn nur in mich gefahren. So kannte ich mich gar nicht. So kannte mich wohl keiner. Ich kämpfte mir meinen Weg zur Toilette, wollte mich sauber machen, denn das feuchte Sperma begann aus mir zu tropfen. Irgendwie auch ein schönes Gefühl, wenn ich daran dachte, was ich gerade erlebt hatte. Aber auch unangenehm wenn es anfängt einem die Beine runter zu laufen.
Ich trocknete mich so gut es ging und brachte mich wieder in Ordnung. "Ich brauch ´nen Drink", dachte ich laut und wollte mich auf den Weg zur Bar machen, aber vorher noch schnell Mel suchen. Zum Glück war es leerer geworden und man kam wieder besser durch, langsam beruhigte ich mich wieder. Und eigentlich war es ja auch ganz prickelnd und im Endeffekt muss ja auch keiner davon erfahren, oder? Ich bin schließlich keine Schlampe! Mel war nicht mehr auf der Tanzfläche und so suchte ich weiter, schaute mir dabei jeden Typ genau an. Welcher von denen war es wohl?
Vielleicht der Dunkelhaarige, dort an der Bar ? Nein, der trug eine Stoffhose. Oder der Blonde, der sich auf der Tanzfläche einen abzappelte ? Nein, der war zu klein. Bitte lass es nicht diesen alten Sack da sein... Da erblickte ich Mel, die ihren heißen Lover gerade nach hinten in ein Separee zog. Typisch Mel, konnte sich wieder nicht bis zu Hause zurück halten.
Das muss ich gerade sagen. "Da muss sie jetzt durch", dachte ich und lief ihr hinterher. Ich will nach Hause, schließlich kam ich nicht ohne sie weg und ich war völlig durch den Wind. Dann muss sie den Typen halt mitnehmen! Ich hatte schon fast ihr Séparée erreicht als mich jemand am Arm packte und in das Abteil davor zog. "Ey du Wichser" schmiss ich ihm entgegen. "Ich dachte, das könntest du übernehmen, so wie eben!" raunte er mir entgegen. Diese Stimme kannte ich doch.
Erstaunt schaute ich mir den Mann an. War er das etwa? Wow, was für ein Mann. Mit blieb die Spucke weg. Viel größer als ich dachte, dunkelhaarig, Stoppelbart und strahlend blaue Augen. So stellte ich mir einen griechischen Gott vor! "Da...da… das eben wa… wa… warst das du?", stammelte ich und wurde puterrot dabei. Er lächelte mich nur an und kam auf mich zu. Ich wusste gar nicht was ich machen sollte, so fasziniert war ich von diesem Typen vor mir.
Er schlang seine Arme um mich und hob mich hoch. Sofort prickelte und kribbelte es wieder zwischen meinen Beinen. "Ich brauche noch einen Nachschlag, das eben war absolut geil." Seine Stimme allein machte mich schwach.
Selbst wenn ich gewollt hätte, ich konnte jetzt nicht protestieren, ich wollte nicht protestieren. Auf einmal mehr oder weniger kam es jetzt auch nicht mehr an und hier waren wir wenigstens, dank der Vorhänge, allein. Ich war total hypnotisiert von dem Mann, so ein Typ hatte mich noch nie beachtet und jetzt wollte er mich gleich nochmal?! Er legte mich auf das weiße Ledersofa, das in jedem dieser abgetrennten Räume stand. Beugte sich über mich und begann meinen Hals zu küssen. Er hatte wahnsinnig weiche Lippen und seine Bartstoppeln kitzelten mich.
Seine Hand strich über meinen Busen hinab zum Bauch und wieder hoch zum Hals. Langsam begann er meine Bluse zu öffnen, wobei er jeden Zentimeter Haut den er freilegte mit einem Kuss bedeckte. Knopf für Knopf öffnete er meine Bluse und strich sie mir von den Armen. Wieder setzte das Prickeln in meinem Bauch ein. War das wirklich der Typ von vorhin.? Der, der mich gepackt und einfach gevögelt hatte? So zärtlich und sanft?
Seine Lippen wanderten über meinen Bauch, seine Zunge leckte an meinem Bauchnabel entlang und glitt immer tiefer. Seine Hände griffen den Bund von meinem Rock. Wie automatisch hob ich mein Becken, als er mir den Rock auszog. Er hörte nicht auf mich zu küssen. Dicht an meinem Tanga vorbei, zu den Innenseiten meiner Schenkel. Seinen Atem konnte ich durch meinen Slip spüren und erneut stöhnte ich leise auf. Ich war völlig verloren unter seinen zärtlichen Berührungen.
Er richtete sich auf, nahm meine Arme und zog mich aufrecht. Wieder küsste er meinen Hals, als er meinen BH öffnete. Kaum war dieser aus, lies er mich wieder aufs Kissen sinken. Seine Hände umschlossen meine Brüste und kneteten sie, er zwirbelte meine Nippel und zog leicht an ihnen. Seine Griffe wurden fester, verlangender.
Sein Mund legte sich auf meine Brustwarzen und er zog sie zwischen seine Lippen. Er knetete meine Brüste kräftiger, biss mir leicht in die Nippel, währenddessen wanderte eine Hand in meinen Slip. "Hör nicht auf", hauchte ich ihm entgegen.
Das war seine Einladung. Plötzlich ging alles sehr schnell. Mit einem kräftigen Ruck zerriss er meinen Slip, spreizte meine Beine auseinander und vergrub seinen Kopf in meinem Schoß. Seine warme Zunge zog ihre Bahnen zwischen meine Scham. Seine Finger zogen meine Lippen auseinander und er schob mir die Zungenspitze ins Loch. Mein Ex hatte mich auch ein paar Mal geleckt, aber dieser Fremde fickte mich regelrecht mit seiner Zunge, leckte mich aus. Als würde er jeden Tropfen meiner Lust in sich aufnehmen wollen.
Es fühlte sich verdammt gut an. Während seine Zunge weiter in mich eindrang, ließ er zusätzlich einen Finger in mich gleiten. Dieser bewegte sich im gleichen Tempo in meiner Grotte. Auch als er sich aufrichtete und eine andere Position einnahm hörte er nicht auf seinen Finger in mein feuchtes Loch zu schieben. Er setzte sich zwischen meine Beine, schob sein Bein unter meinen Po und zog seinen Finger aus mir. Der Fremde schaute mir tief in die Augen, während er seinen Finger, der noch eben in mir steckte, genüsslich ableckte.
Er streckte einen zweiten Finger aus und ließ nun beide in mich gleiten, anfangs noch langsam, aber als er bemerkte, wie feucht ich bereits im Inneren war, stieß er kräftiger zur. Viel kräftiger. Ich quiekte kurz auf als er gegen einen Punkt in mir stieß, der mir neu war. Eine Welle heißer Lust erfasste mich. Was war das? Seine Finger klopften immer wieder gegen Stelle, wodurch ein Gefühl in mir entfachte, dass ich nicht kannte. Wieder und wieder stießen seine Finger in meine Spalte und trafen diesen Punkt. Ich konnte fühlen wie die Lust aus mir lief als ich zu einem mir völlig neuen Höhepunkt kam.
Ich zitterte am ganzen Leib als er seine Finger aus mir zog. Aber statt aufzuhören, streckte er nun einen dritten Finger dazu und begann sein Spiel von vorn. Diesmal noch stärker und schneller als vorher. Seine Finger dehnten meinen kleines Zaubergarten, ein leichter Schmerz durchzog mich, als er wieder gegen diesen Punkt in mir stieß. Ich versuchte meinen Hintern etwas hochzuheben um der süßen Qual zu entgehen, aber sofort drückte er seine Hand auf meinen Venushügel und damit meinen Hintern wieder dahin wo er ihn haben wollte.
Immer schneller und härter rammte er seine Finger in mich. Jetzt schien er wieder der Typ von vorhin zu sein. Wieder überkam mich eine Welle und ich explodierte mehrfach unter diesem Fingerspiel. Tausend Ameisen liefen durch meinen Körper und ich hatte das Gefühl zu fliegen. Mein ganzer Leib zitterte, nein, er bebte. Er ließ von mir ab, aber nur um sich selbst auch auszuziehen. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich regelrecht in meinem Saft schwamm. So feucht war ich doch noch nie!
Ich war noch nicht richtig zu Atem gekommen, als er in voller Pracht vor mir stand, durchtrainiert, braungebrannt und völlig unbehaart. Sofort wanderten meine Augen in seinen Schritt, denn ich wollte endlich sehen wie der Schwanz aussah, der mich vorhin so frech gevögelt hatte. Der Anblick verschlug mir die Sprache. Das war wirklich ein mächtiger Ständer den ich dort zu sehen bekam. Riesig. Prall. Fleischig. Und irgendwie schön.