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Unsere Welt in Blöcken Tauche ein in ein spannendes Minecraft-Abenteuer voller Freundschaft, Mut und Teamgeist! Begleite Jonas und mich, wie wir gemeinsam eine riesige Welt entdecken, Dörfer erkunden und gegen gefährliche Monster kämpfen. Von den ersten Schritten in der Savanne bis zu großen Bauprojekten und automatischen Farmen - wir erleben Höhen und Tiefen, lernen aus Fehlern und wachsen zusammen. Dieses Buch erzählt nicht nur von Minecraft, sondern auch von einer Freundschaft, die über das Spel hinausgeht. Bereit für ein Abenteuer, das mehr ist als nur ein Spiel? Dann kommt mit uns in die Welt der Blocke!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum
Dies ist ein fiktives Werk, inspiriert von der Welt von Minecraft.Alle Charaktere, Orte und Ereignisse sind frei erfunden oder angelehnt an das Spiel.
© 2025 Jeremie
Alle Rechte vorbehalten.
Kapitel 1 – Unsere Welt in Blöcken
Hallo Jonas, sagte ich, als wir in der großen Minecraft-Welt spawnten. Wir sahen Kühe, Schweine, Hühner und viele Bäume. Wir schauten uns um: Es war eine große Savanne.
In der Savanne gab es nicht viel – nur ein paar Dörfer und komisch aussehende Bäume. Ich war so schnell und baute den ersten Baum ab. Währenddessen schaute Jonas sich um.
Als ich Holz für die ersten Werkzeuge besorgt hatte, baute ich mich hinunter und suchte Stein, um eine bessere Spitzhacke zu finden. Ich fand auch drei Eisenbarren und schmolz sie in meinem Ofen.
Jonas erkundete die Umgebung und suchte Essen. Er hatte schon ein paar Kühe erlegt, um an ein genüssliches Rindersteak zu kommen.
Nachdem Jonas einige Kühe erlegt hatte, machten wir uns auf die Suche nach einem Dorf. Leider fanden wir keines.
Als die Nacht hereinbrach, wurde es dunkler, und wir hatten keine Fackeln gecraftet. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so schnell dunkel werden würde.
Also hieß es kämpfen und nicht sterben – wir waren schließlich ein eingespieltes Team.
Wir hatten so viel in der Vergangenheit gemeinsam durchgemacht, dass wir genau wussten, was der andere macht.
In der Nacht war es sehr gefährlich, da Zombies, Spinnen, Creeper und Skelette spawnten. Ohne gute Ausrüstung und genügend Essen war es schwer, diese Gegner zu besiegen.
Zum Glück fanden wir Schafe. Sie wurden unsere Rettung – besser gesagt, ihre Wolle. Denn die Wolle konnte man vercraften zu Betten, mit etwas Holz und einer Werkbank, die ich noch dabei hatte, weil ich ja vorher schon Werkzeuge gecraftet hatte.
Jonas war froh, dass wir die Schafe hatten. Ohne sie wäre es sehr schwer gewesen. Er schrieb wie immer „Liege wie“.
„Liege wie“ bedeutet so viel, dass man in einem Bett liegt und die anderen darauf aufmerksam macht, indem man es im Chat schreibt.
Als ich es auch schrieb, wurde die Nacht durchgeschlafen. Am Morgen sah die Welt nämlich viel besser aus.
Durch die Schafe bekamen wir Essen, das wir nun aßen. Wir wussten, dass wir vor einer langen Reise standen und uns langsam auf den Weg machen mussten.
Wir bauten die Betten ab und liefen los. Wohin genau wussten wir nicht.
Wir liefen erst einmal so weit, wie das Essen reichte. Nebenbei töteten wir Kühe, da wir kein Schweinefleisch essen durften.
Der König Paluten hatte ein Hausschwein namens Edgar Besas, und damit gehörten alle Schweine der Welt zur Familie. Es war eine Schande, Schweine zu töten.
Ich dachte mir dabei nichts, Jonas war es aber wichtig.