Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Sei es 9/11 oder die Corona-Pandemie oder die Form der Erde: Immer mehr Menschen bekommen das Gefühl, dass mit dem offiziellen Narrativ, das die Mainstream-Medien unisono verbreiten, etwas nicht stimmen kann. Wer über Aussagen stolpert, fängt an nachzudenken. Der Beginn eines Erwachens. Doch in den verschiedenen alternativen Weltbildern lauern neue Fallstricke. Wer kann uns sagen, welche Version der Wahrheit die wahre ist?
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 63
Veröffentlichungsjahr: 2025
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
WAHRHEITSBEWEGUNG
DIE WAHRE RELIGION
DIE WAHRE GESTALT DER ERDE
DIE WAHREN AUßERIRDISCHEN
DIE WAHRE MANOSPHERE
DIE WAHRE POLITISCHE AGENDA
DIE WAHRE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT
Ich beziehe mich an mehreren Stellen auf Neuoffenbarungen in der Glaubensgemeinschaft Universelles Leben („Gabriele Verlag“). Diese Schrift ist jedoch weder vom Universellen Leben beauftragt noch legitimiert.
Bibelzitate nach Lutherbibel 1912
„…suchet, so werdet ihr finden…“
Matthäus 7:7
Viele, die sich die Filme aufmerksam ansehen über die Zerstörung der Türme des World Trade Centers am 11.09.2001, sehen gezielte Sprengungen. Es schließen sich viele weitere Fragen an:
Wenn ein brennendes Flugzeugwrack sich angeblich durch einen ganzen Stahlträger-Wolkenkratzer hindurchdrückt, müsste dann am Boden nicht noch irgendetwas von dem ausgebrannten Flugzeugwrack zu sehen sein?
War es ein „Inhouse-Job“? (ein Auftrag der eigenen Regierung)
Wenn es ein Inhouse-Job war, welche Interessen stehen dahinter?
Cui bono? – „Wem nützt es?“: Die Richtschnur für die Fährten aller Verschwörungstheorien.
Der Begriff „Verschwörungstheoretiker“ wird leider meist abwertend verwendet, als Ausdruck für eine unseriöse Sichtweise. Dabei ist es ohne jeden Zweifel höchst naiv, hinter den Aktionen der Mächtigen nicht Verflechtungen und Verschwörungen für möglich zu halten. DASS es Verflechtungen und Verschwörungen gibt, liegt so sehr auf der Hand, dass man leider sagen muss:
Wer nicht in Verschwörungen denkt, denkt überhaupt nicht.
Leider muss man auch sagen:
Viele Menschen denken eben auch überhaupt nicht.
Wer anfängt, die offizielle Version anzuzweifeln, wer anfängt, Fragen zu stellen, begibt sich auf eine Reise der Wahrheitssuche. Es gab einen Anstoß – wie 9/11 – der dazu führte, dass das bisherige Weltbild ins Wanken geriet, dass man ins Denken kam, dass man „erwachte“. Wer aus einem lebhaften Traum erwacht, ist oft noch nicht orientiert. Er muss es sich erst wieder erinnern, wo er ist, wer er ist, welche Aufgabe er hat – in welcher Welt er lebt. Der Wahrheitssucher empfindet seinen Weg als einen nicht endenden Prozess, sich seine „neue Wahrheit“ wie aus vielen kleinen Mosaiksteinen wieder zusammenzusetzen.
Spätestens seit 9/11 geht es immer mehr Menschen auf, dass das offizielle Weltbild nicht stimmen kann. Die gängige Berichterstattung aktueller Ereignisse, die „einzig gültige“ Lehrmeinung in den Schulen, Hochschulen und Medien zu Geschichte, Religion, Politik, Wissenschaft und Heilwesen kann so nicht stimmen. Es gibt immer nur eine Version, die ständig wiederholt wird. Wer auf Widersprüche in der offiziellen Version stößt, sucht nach anderen Quellen, abseits des Mainstreams. Wem es bewusst wird, dass die offizielle Version nicht stimmen kann, der hat noch lange nicht die Wahrheit gefunden. Denn es gibt nicht nur eine alternative Version, sondern viele alternative Versionen. Wer bis dahin folgsam und hörig im Mainstream mitgeschwommen ist, ist anfällig dafür, erneut auf andere zu hören. Er ist anfällig dafür, die neu gefundene Wahrheit als „die“ Wahrheit anzuerkennen. Er ist anfällig dafür, wieder nicht eigene Fragen zu stellen, sondern sich den Botschaften der neugefundenen Quelle hörig anzuvertrauen: Sei es ein Telegram-Kanal, sei es eine politische Partei, sei es eine „alternative“ Zeitschrift, sei es ein spiritueller Lehrer. Neue Teil-Wahrheiten und neue Irrtümer nehmen von ihm Besitz.
Leichter hat es, zur echten, vollständigen Wahrheit durchzudringen, wer auch zuvor schon im Leben ein Außenseiter war, weil er alles in Frage gestellt hat. Manche besonderen Menschen, die allem auf den Grund gehen, haben bereits als Kind aus Unzufriedenheit mit dem Schulunterricht, ohne dass es ihnen jemand aufgetragen hat, zuhause gelernt. Sie haben gelesen oder Dokumentarfilme geschaut oder Experimente gemacht oder ihre Eltern mit Fragen gelöchert. Solche lebhaften Kinder gelten oft als nervig und anstrengend. Dabei muss man sich bewusst machen, Hochbegabung kann nicht nur bedeuten, dass man Geige spielen kann wie ein Paganini oder das Periodensystem der Elemente auswendig hersagen kann. Hochbegabung kann auch bedeuten, fragend allem auf den Grund zu gehen – was in letzter Konsequenz bedeutet, dem Leben selber auf den Grund zu gehen:
Warum bin ich überhaupt hier auf diesem Planeten?
Wo komme ich her?
Wo gehe ich hin?
Was ist der Sinn des Lebens?
Dieser Aspekt der Hochbegabung zielt auf das Spirituelle. Das Spirituelle ist grundlegend für unser Weltbild. Es ist wie der Stamm, aus dem die Äste unseres Weltbildes sich ableiten. Wer für sich eine Klarheit gewinnt über den Schöpfer und den Grundaufbau der Schöpfung, dem fällt es leichter, zu 9/11 oder Corona oder Mondlandung oder Ufos oder Evolution der Menschheit zu einer neuen Version der Wahrheit zu finden, die sich für ihn stimmig anfühlt, weil sie sich in seine Vorstellungswelt über die Schöpfung einfügt.
Dieser deduktive Ansatz der Wahrheitsfindung – in der Ableitung konkreter Feststellungen aus übergeordneten Prinzipien (oder Glaubensvorstellungen) – ist den Anhängern einer „seriösen Wissenschaft“ ein Graus. Sie behaupten, ihrer Weltsicht lägen unmittelbare sinnliche Anschauungen und Erfahrungen zugrunde, nachprüfbare wissenschaftliche Erkenntnisse. Es sei nur seriös, auf induktivem Weg zur Wahrheitsfindung zu gelangen. Denn allgemeine Weltbilder und Glaubensvorstellungen seien ja nur Spekulationen. Darum müsse man von dem ausgehen, was man sicher wisse – also vom Konkreten, das man wissenschaftlichen verifizieren könne.
Dieser Ansatz hat tatsächlich einiges für sich. Natürlich kann dieser Ansatz, wenn er konsequent und vorurteilsfrei weiterverfolgt wird, zu einer größeren Sicht auf den Kosmos und die Schöpfung führen. Leider nur gehen viele Anhänger der „seriösen Wissenschaft“ eben nicht konsequent vor. Sie gehen so vor, dass sie einem vorgefertigten Weltbild ihre konkreten „Erkenntnisse“ unterordnen – also eigentlich deduktiv, nicht induktiv. Zum Beispiel werden von den Anhängern der Evolutionstheorie, die behaupten, die Menschheit habe sich von einfachen primitiven Primaten emporentwickelt, die vielen archäologischen Funde von den Zeugnissen uralter Hochkulturen einfach ignoriert. Die angeblich so neutrale Brille ihres induktiven Erkenntnisansatzes erweist sich als stark eingefärbt – und lässt nur die Wahrnehmungen durch, die mit dem festgefügten Weltbild übereinstimmen…
Als „einzig gültige Version“ der Form dieser Erde gilt bei den Anhängern der „seriösen Wissenschaft“ „selbstverständlich“ der Globus. Doch genau dieses Beispiel wird für viele Menschen zu einem Augenöffner. Denn wer anfängt, Fragen zu stellen, stellt fest, dass eben seine konkrete unmittelbare sinnliche Erfahrung dabei keine Rolle spielt. Wenn sich der Erd-Globus mit einem Umfang von 40.000 km in 24 Stunden um sich selber dreht, ergibt das eine Geschwindigkeit am Äquator von 1666,67 Stundenkilometern – Überschallgeschwindigkeit.
Vielen Flach-Erdlern fehlt dazu die passende sinnliche Erfahrung. Meine eigene Fragestellung ist etwas vorsichtiger und behutsamer. Ich möchte gerne davon ausgehen, dass sich alles gemeinsam bewegt und sogar das Wasser und die Atmosphäre sich an diesen schwindelerregenden Schwung angepasst haben. Das ist unwahrscheinlich genug, aber gut. Zugunsten der Globus-Theorie stelle ich mir einfach vor, dass es ja auch möglich ist, in einem Zugrestaurant bei über 200 Stundenkilometern gemütlich eine Suppe zu essen. Es ist alles der gleichen Vorwärtsbewegung ausgesetzt ist und daher ist die Geschwindigkeit – außer beim Anfahren und beim Bremsen – nicht mehr spürbar.
Es bleibt aber immer noch eine einfache Frage:
Wie kann es sein, dass bei dieser ungeheuren Umdrehungsgeschwindigkeit die Fliehkraft überhaupt keine Rolle mehr spielt?
Müsste der Mensch nicht am Äquator viel leichter sein und in Richtung zu den Polen immer schwerer werden?
Müsste nicht ein Goldbarren, der in den gemäßigten Zonen 1.000 Gramm wiegt, am Äquator 500 Gramm wiegen und an den Polen 1.500 Gramm?
Warum gibt es nicht im Mathematik-Unterricht auf dem Gymnasium Aufgaben, die sich mit der Fliehkraft auf dem Globus beschäftigen? Etwa so: Um wieviel größer muss ein halbes Pfund Butter sein, wenn man es nicht am Polarkreis, sondern am Äquator kauft?
Es gibt darüber keine wissenschaftlichen Studien, keine Experimente, keine Beobachtungen. Keiner kann mir diese einfachen Fragen beantworten. Wir sehen, durch die allereinfachsten logischen Fragen fällt
