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Das muss aufhören! Wieder einmal erwacht Imogen schweißgebadet und erregt - weil sie von ihrem neuen sexy Boss geträumt hat. Und das alles andere als jugendfrei! Dabei weiß sie doch, dass Joe McIntyre eiserne Regeln hat: Er bindet sich nicht, er vermischt niemals Geschäftliches mit dem Privatleben und er blickt nach einer Affäre nicht zurück. Er ist also absolut kein Mann für sie! Mit ihm wird sie sich nicht Hals über Kopf in ein kurzes erotisches Abenteuer stürzen - auch wenn sich Imogen danach sehnt, ihre Fantasien endlich heiße Wirklichkeit werden zu lassen …
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Seitenzahl: 207
Veröffentlichungsjahr: 2016
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 2014 by Nina Milne Originaltitel: „Breaking the Boss’s Rules“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: MODERN TEMPTED Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 032016 - 2016 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg Übersetzung: Monika Schott
Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten
Veröffentlicht im ePub Format in 02/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733702366
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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Liebes Tagebuch,
in meinem Leben geht es gerade alles andere als rosig zu. Zuerst einmal kann es gut sein, dass Joe McIntyre mich feuert. Er ist vorübergehend mein Chef, und was alles noch schlimmer macht, ist, dass er neuerdings in meinen Träumen auftaucht. Nackt.
Gestern Nacht war es besonders erotisch. Ich werde nicht ins Detail gehen, aber wir waren im Büro und es kamen mehrere Stellungen vor … und unterschiedliche Büromöbel, unter anderem ein gläserner Schreibtisch und ein roter Drehsessel …
Ich weiß, dass das total unangemessen und unprofessionell ist, aber zu meiner Verteidigung muss ich anmerken, dass er großartig aussieht. Er hat strubbeliges, dunkelbraunes Haar, und seine Augen sind zartbitterschokoladenbraun. Seine Nase ist markant, aber nicht zu groß, sein Gesicht schmal und gut geschnitten mit einem kantigen Kinn. Und dann erst sein Körper …
Das Problem ist nur – so toll ich den Mann in meinen Träumen finde, der echte John McIntyre ist ein knallharter Geschäftsmann. Man hat ihn damit betraut, Langley Interior Design zu restrukturieren, und wir müssen alle um unsere Arbeitsplätze fürchten. Und es ist sehr wahrscheinlich, dass er mich schon morgen rauswirft – vor allem, nachdem ich mir kürzlich diesen Patzer erlaubt habe.
Doch das darf nicht sein. Es geht nicht, dass ich jetzt obendrein noch meinen Job verliere. Schlimm genug, dass ich keine Wohnung mehr habe, weil mich Steve, mit dem ich drei Jahre zusammen gewesen bin, aus der gemeinsamen Wohnung geworfen hat, nachdem er mich wegen Simone, seiner Ex, verlassen hat. Weshalb ich momentan bei meiner besten Freundin Mel wohne. Aber obwohl ich sie liebe wie die Schwester, die ich nie gehabt habe, kann ich nicht ewig auf ihrem Bettsofa schlafen. Ich habe Liebeskummer. Steve war genau so, wie ich mir meinen Traummann vorgestellt hatte. Ich dachte, es sei für immer. Dann bin ich auch noch pleite – mein letztes Geld habe ich für die Reise ausgegeben, die ich mit Steve machen wollte. Und nun fährt er mit Simone. Unfassbar. Welch eine Demütigung! Kein Wunder, dass ich da seltsames Zeug träume. Mein wahres Leben ist unerträglich.
Joe McIntyre lehnte sich zurück und nahm den Lebenslauf von dem gläsernen Schreibtisch.
Imogen Lorrimer. Seit fünf Jahren Peter Langleys Sekretärin.
Imogen Lorrimer mit dem rabenschwarzen Haar und den großen graublauen Augen.
Niemals Arbeit und Vergnügen miteinander vermischen. Das gehörte zu seinen unumstößlichen Grundsätzen. Genau wie ‚niemals mehr als eine Nacht‘ und ‚niemals zurückblicken‘.
Seufzend wandte Joe sich seinem Laptop zu. Schon wieder eine E-Mail von Leila. Wenn er nur wüsste, wie er mit seiner Ex umgehen sollte! Noch immer hatte er ihr gegenüber ein so schlechtes Gewissen, dass er versprochen hatte, zu ihrer Hochzeit zu kommen. Aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt, über dieses leidige Thema nachzudenken; er musste sich auf das bevorstehende Gespräch konzentrieren.
Imogen Lorrimer war ihm gleich aufgefallen, als sie vorgestern den Konferenzsaal betreten hatte, in dem er die Besetzung von Langley zu einem ersten Treffen zusammengerufen hatte. Als sie Platz genommen und zu ihm aufgesehen hatte, war er sofort von ihren großen graublauen Augen unter dem schwarzen Pony eingenommen gewesen. Einen Moment lang hatte er im Sprechen innegehalten, so sehr hatten ihn diese Augen gefangen genommen.
Anschließend war er ihr mehrere Male im Korridor begegnet, aber sie war mit gesenktem Kopf an ihm vorbeigelaufen und hatte jeden weiteren Blickkontakt mit ihm geflissentlich vermieden.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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