9,99 €
Meine Familie ist nicht zu Hause, ich komme gerade aus der Dusche, bin nur mit einem Handtuch begleitet. Ich gehe an die Tür, sehe mich Julia unserer ehemaligen Nachbarin gegenüber. Ich sehe Sie erstaunt an, sie lächelt, jetzt sag nicht, deine Mutter hat vergessen, sie hat mich eingeladen, meinte Sie. Dem war so, denn meine Eltern waren im Kino. Ich bat Sie trotzdem herein, spürte, wie mein Schwanz sich leicht erhob, als ich daran denken musste, wie ich Sie damals zufällig halbnackt sehen konnte, als Sie sich oben ohne sonnte. Als ich die Tür hinter ihr schließe, meinte ich geh nur noch mal ins Bad, fragte Sie, ob ich nicht mein Handtuch dann mitnehmen wollte. Wie peinlich, ich stand unbemerkt nackt vor ihr. Aber Sie nutzte die Gelegenheit wie es nur eine heiße Frau wie Julia kann.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 16
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Vergessene Einladung von Julia
Es ist Julia unsere ehemalige Nachbarin
Mein Handtuch unbemerkt verloren
Sie hat mich damals gesehen
Ich darf anfassen wenn ich will
Ich soll es mir besorgen auf ihre Titten spritzen
Sie leckt mein Sperma auf dann bläst Sie mich
Sie will geleckt und dann gefickt werden
Sie holt den letzten Tropfen aus meinen Eiern
Sie küsst mich ich schmecke mich selbst
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Verdammt, gerade war ich in der Dusche verschwunden, hatte mich eingeseift, als es an der Tür klingelt. Da ich der Einzige war, der zu Hause war, niemand eingeladen war, auch keine Pakete von uns erwartet wurden, duschte ich weiter. Derjenige der vor der Tür stand, würde wenn er, was von uns wollte, schon wiederkommen, wenn es wichtig sein sollte. Oder es war nichts, was wichtig gewesen wäre, jedenfalls nicht wichtig genug, um aus der Dusche zu kommen, nur um vielleicht von irgendjemanden wegen etwas das auch Zeit haben konnte, angesprochen zu werden. Aber dann klingelte es immer wieder, fluchend nahm ich mein Handtuch, trocknete mich leicht ab, schlang es um meine Hüfte. Auf dem Weg zur Haustür musste ich dann etwas lächeln, denn ich stellte mir vor, wenn irgendwelche religiösen Zeitgenossen vor der Tür stehen würden, die sich plötzlich einem halb nackten, noch etwas feuchten Mann gegenüberstehen. Sicher würden Sie nie wieder sich trauen, an unserer Tür klingeln, nach diesem für Sie sicher schockierenden Erlebnis. Ich musste grinsen, als ich nach der Türklinke griff, die Tür aufzog. „Hallo David, so einen Empfang hatte ich jetzt nicht gerade erwartet, ist denn sonst keiner da, der mir die Tür hätte öffnen können?“