Verleihsklave - Wolf Grey - E-Book

Verleihsklave E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Meine erste Erfahrung mit verliehen werden, prägte mich. Meine damalige Freundin bat mich, ob Sie mich ans Bett fesseln dürfte, bevor wir ficken. Ich war einverstanden, aber kaum war ich festgebunden rief Sie ihre Freundin an. Diese benutzte mich wie Sie es wollte. Es war so geil, das ich mich immer wieder von den beiden benutzen lies. Als es zur Trennung kam, hatte auch die Freundin kein Interesse daran mehr, es würde Sie nicht reizen, wenn ich Single bin. Ich suchte per Internet eine Frau, die einen Kerl wie mich sucht, aber alle wollten Geld. Dann meldete sich ein Mann, der mich als Sklave haben wollte, den er an andere Frauen verleiht, er habe einen großen Kreis an Frauen. Nicht die Lösung die mir vorschwebte aber ich war so geil, das ich alles tun würde, um wieder verliehen zu werden, ließ mich darauf ein. Ich lernte Perversionen kennen, die ich mir nie hätte vorstellen können. Aber geil ist es.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 23

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

In den Händen der Freundin meiner Freundin

Keine Domina aber ein Dominus

Angefordert als Verleihobjekt

Einem Paar zu dienen ist neu für mich

Ballbusting bereitet ihr Vergnügen

Gestopft wie eine Mastgans

Gefickt in meinen Mund

Arschgefickt von einem Mann

Meine Mahlzeit ist angerichtet

Mein Schwanz wird durchgespült

Ich bekomme meine Pisse zum trinken

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Verleihsklave

Vor Jahren entdeckte ich meine devote Neigung, als meine damalige Freundin mich einmal ans Bett fesseln wollte. Ich fand den Gedanken erregend, stimmte zu, und bald war ich an unser Bett gefesselt. Ich zerrte auf ihre Bitte hin an den Seilen, aber sie saßen bombenfest. Neugierig wartete ich darauf, wie sich der Sex gestalten würde, jetzt wo ich ihr ausgeliefert war. Mein Schwanz hatte sich schon aufgerichtet, aber meine Freundin machte keine Anstalten sich mir zu nähern, setzte sich nur neben das Bett, schrieb eine Whatsapp. Ich fragte mich, wann sie mich endlich anfassen würde, mein Schwanz platzte schon vor Geilheit. Aber nichts passierte, ich fing an sie anzuflehen, mich doch nicht so zappeln zu lassen. Sie lachte kurz, sah auf ihr Handy. „Geht gleich los mein Schatz.“ Es klingelte, sie stand auf. „Bin gleich zurück!“ Ich fragte mich, warum sie jetzt an die Tür gehen musste. Dann hörte ich eine mir sehr bekannte Stimme, ihre beste Freundin war vorbeigekommen. Mir schoss es durch den Kopf, sie wird sie doch jetzt nicht reinlassen, während ich ans Bett gefesselt war. Aber irgendwie erregte es mich auch, mein Schwanz wurde noch härter. Ich hörte, wie die beiden sich unterhielten, hatte den Eindruck, sie näherten sich dem Zimmer in dem ich gefesselt lag. Meine Freundin wird doch nicht, das kann sie doch nicht machen, schoss er mir durch den Kopf. Aber ich irrte mich, denn schon standen die beiden Frauen im Schlafzimmer. Meine Freundin teilte mir mit, sie würde mich ihrer Freundin Ina überlassen, zusehen, wie diese mich benutzt, quält und foltert. Ich zerrte an meinen Fesseln, aber sie gaben wie vorhin bei der Probe kein bisschen nach, ich war der Situation hilflos ausgeliefert. „Gib dir keine Mühe, ich habe ihr gezeigt, wie sie die Knoten machen muss, damit du auf keinen Fall loskommen kannst. Jetzt gehörst du mir.“ Ich bekam nun doch etwas Angst, aber irgendwie erregte es mich auch, denn die Freundin meiner Freundin sah verdammt gut aus, ich hatte mir schon ab und an vorgestellt, sie zu ficken.

In den Händen der Freundin meiner Freundin