Vernichtende Liebe - Philipp Niemeyer - E-Book

Vernichtende Liebe E-Book

Philipp Niemeyer

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Beschreibung

Drei der spannendsten Thriller des Jahres in einer Buchausgabe mit der du deine eigene Geschichte schreiben kannst. Dunkel in mir: Immer wenn er den Raum betrat, konnte sie seine Anwesenheit spüren, auch wenn sie ihn nicht sehen konnte. Es war so dunkel und kalt. Wie konnte sie ihm nur so vertrauen? Und der einzige Gedanke an dem sie festhalten konnte war: Wann werde ich sterben? Eine Kurzgeschichte zwischen Liebe und Hass, Glück und Tod, zwischen Hoffnung und Hilflosigkeit. Todesanzeige: Tina Eckbert glaubt nicht an die Liebe aus dem Internet. Sie schaltet ganz Oldschool eine Zeitungsanzeige. Maike ihre beste Freundin rät ihr davon ab, denn laut Maike lesen Zeitungsanzeigen nur Serienmörder oder Muttersöhnchen. Eine Kurzgeschichte über das Verliebtsein zwischen Mord und Lust. Meine (Geschäfts)Frau: Eine tiefe Liebe, fühlt sich an wie die pure Perfektion. Doch was wenn man unter den Karriereplänen der eigenen Frau zu leiden hat? Sollte man sich dann wirklich an die Hoffnung klammern, mit einer ihrer Kundinnen ein besseres Leben führen zu können? Eine Kurzgeschichte vom Beginn eines ganz neuen Lebens.

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Seitenzahl: 69

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Übersicht der Autoren

Amanda Maier, stammt aus dem tiefsten Lippe, ist Mutter dreier Kinder und lebt nach eigenen Angaben, weites gehend zurückgezogen mit Mann und Kindern, hinterm weißen Lattenzaun.Sie schreibt seit vielen Jahren, vor allem personalisierte Kurzgeschichten mit sexuellen Inhalten, sodass sie sich im Laufe der Zeit mit den verschiedensten sexuellen Facetten auseinandersetzten konnte. Durch die oft außergewöhnlichen Thematiken ihrer Werke lässt sie ihre Leser/ innen gern in Abgründe blicken, die sowohl sexuell anregend wie auch gesellschaftlich verstörend wirken können.

Über den Autor Pascal F. ist nicht sehr viel bekannt. Er wuchs in einer Kleinstadt mitten im schönen Lipper-Land auf. Seine Mutter ist Friseurin und bot ihm immer viel Liebe und Halt. Seinen leiblichen Vater kennt er nur flüchtig. Er interessierte sich in seiner Kindheit für das Theaterspielen. Schon früh hat ihn das Schreiben fasziniert aber sich nie getraut seine Worte auf Papier zu bringen. Doch seine besten Freunde haben ihn ermutigt seine Geschichten endlich zu erzählen.

Philipp Niemeyer verbrachte seine Kindheit in einem idyllischen Dorf der lippischen Toskana. Er erarbeitete sich eine staatliche Anerkennung im pädagogischen Bereich. Nach dem Studium in Wirtschaft, Verwaltung sowie Psychologie in Berlin arbeitetet er in unterschiedlichsten Einrichtungen der frühkindlichen Pädagogik. Nachdem er zunächst in seiner Freizeit Kinderbücher verfasste, widmete er sich später zu Fachbüchern und kleinen Roman. Philipp Niemeyer schrieb zudem Theaterstücke für Kinder und eine Sammlung von Kurzgeschichten mit befreundeten Autoren. Der Vater von einem Sohn lebt mit seinem Ehemann und mehreren Tieren in Deutschland.

Liebe und macht.

Spiel der Liebe.

Vertraue ihm nicht.

Sie wird Dein Schicksal

Vertrau ihm

Sollte ich sterben

Ich vertraue dir

Drei Freunde haben es gemacht

Lies es nicht

Sei ein guter Leser

Das buch wird dich verändern

Wenn es nicht passiert?

Gestern konnte ich noch schlafen

Verschenk mich nicht

Dankbar

Inhalt

DUNKEL IN MIR

VON PASCAL F.

TODESANZEIGE

VON PHILIPP NIEMEYER

DIE(GESCHÄFTS-)FRAU

VON AMANDA MAIER

Im Bezug auf die Spannung, wird bei Kurzgeschichten auf Seitenzahlen verzichtet.

Dunkel in mir

von Pascal F.

KAPITEL 1

Nichts. Sie spürte einfach nichts. Zumindest redet sie sich das immer und immer wieder ein. Wie lange lag sie schon in dieser Dunkelheit? Wie lange war sie bereits hier eingesperrt? Stunden fühlten sich wie Tage an. Tage wie Wochen. Wo ist sie. Wird sie vermisst? Vermisst sie denn niemand? Und wie zur Hölle konnte sie ihm so vertrauen. Wie blöd war sie, dachte sie sich, dass sie so einem Monster vertrauen konnte. Warum hat sie es nicht kommen sehen. Sie hat doch immer auf ihre Menschenkenntnis vertrauen können. Bei wem lag sie noch so stark falsch? Immer wenn er den Raum betrat, konnte sie seine Anwesenheit spüren, auch wenn sie ihn nicht sehen konnte. Es war dunkel. So finster. Tief Schwarz. Sie konnten seinen warmen Atem auf ihrer kalten Haut spüren. Das einzige an Wärme was sie an diesem trostlosen Ort spüren konnte. Jedes Mal, wenn er näherkam, sie ihn atmen hörte, lief ihr der Schauer den Rücken herunter. Gleich wieder fing er an sie zu küssen. Seine feuchte Zunge glitt an ihrem regungslosen Körper runter. Er glitt immer tiefer, bis zu ihren Schenkeln, die er langsam auseinanderschob. Ein kurzer Stoß, ein innerer Schrei. Immer und immer wieder. Sie kann sich nicht erinnern, wie oft er schon in sie eindrang. Diese Hilflosigkeit. Sie redete sich ein, sie würde jedes Mal weniger spüren. Die Qualen würden abschwächen. Doch so ist es nicht. Jedes Mal, wenn sie ihn in sich spürte, starb ein weiterer Hoffnungsschimmer auf Rettung und es wurde immer schwärzer in ihr. Diese tiefe Dunkelheit in ihr, diese Ungewissheit wann er wiederkommt. Wann war der Moment, wo sie hätte ahnen müssen, was für ein Monster er ist? Das kann doch nicht alles gewesen sein. Sie hatte doch noch so viel vor. Und der einzige Gedanke an dem sie festhalten konnte war: Wann werde ich sterben?

KAPITEL 2

Es war ein sonniger Frühlingstag. Sie saß auf einer Parkbank, umringt von Apfelbäumen, die ihre Knospen austrieben. Es war ihre Lieblingszeit - der Frühling. Wenn die Sonne sich wieder häufiger blicken ließ und die Tage wieder länger wurden. Die Düfte der blühenden Gewächse in der Nase, die ersten warmen Sonnenstrahlen auf ihrer vom Winter blassen Haut. Eine wunderbare Jahreszeit. Die schönste von allen. Und genau in dieser schönen Zeit, traf sie einen Mann. Dunkle kurze aber sehr dicke Haare. Ein schmales Gesicht. Versteckt hinter einer etwas zu großen Brille. Er fiel ihr sofort auf. Sehr groß, sportlich gebaut und er sah sie an. Nur sie. Sie, die einzige auf dieser Parkbank. Verunsichert von seinen Blicken, zögerte sie erst seine zu erwidern. Plötzlich trafen sich ihre Blicke doch. Ganz ungeniert, fast frech, setzte er sich neben sie auf die Parkbank. „Hey, ich bin John. Freut mich ihre Bekanntschaft zu machen.” Sagte er ganz frei heraus. „Ich... Ich bin Laura.” , erwiderte sie mit zittriger Stimme. „Bist Du öfters hier im Park, oder heute nur zufällig?” , fragte er sie mit tiefer und eindringlicher Stimme. „Nein. Ähm Ja doch. Also ich bin öfters hier im Park unterwegs. Besonders zu dieser Jahreszeit.” , antwortete Sie ihm mit Bedacht. Und so unterhielten sie sich noch Stunden, sitzend auf dieser Parkbank, umringt von blühenden Apfelbäumen an einem sonnigen Frühlingstag. Sie trafen sich häufiger und unterhielten sich stundenlang. Sie fühlte eine gewisse Seelenverwandtschaft und Geborgenheit in seinen Worten. Wie sanft er sie umarmen konnte, es waren so liebevolle Berührungen. Der Erste Kuss. Er schmeckte nach Erdbeeren und Glück. Seine weichen Lippen drückten sich auf ihre. Einen so zärtlichen Kuss, hatte sie noch nie in ihrem Leben gespürt. Dies Gefühl von Schwerelosigkeit. Ihr wurde ganz warm. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Seine feuchte Zunge verschmolz mit ihrer. Er hob sie hoch und trug sie in ihr Bett. Dort zog er sein T-Shirt aus. Sein durchtrainierter und braungebrannter Oberkörper viel ihr sofort ins Auge. Seine funkelnd großen schwarzen Augen durchbohrten sie mit seinem Blick. Lange sahen sie sich in die Augen, bevor sie ihre Bluse langsam öffnete. Er küsste ihre Brüste so sanft, seine Zunge glitt bis zu ihrem Bauchnabel hinunter. Er zog ihren Rock aus. Sie schämte sich etwas, da sie an diesem Tag keine Unterwäsche angezogen hatte. Was mag er nun von ihr denken? Doch ihm schien es nichts auszumachen. Er schmunzelte etwas, bevor er mit seiner Zunge immer tiefer glitt. Ihre Beine bewegten sich vor Lust auseinander. Sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Sie lehnte sich zurück, ihr Kopf viel sanft auf ihr weiches Daunenkissen. Sie fing leise an zu stöhnen. Vor Lust immer lauter. Seine Zunge drang immer tiefer in sie ein. Sie merkte wie feucht sie zwischen ihren Beinen geworden ist. Er hob seinen Kopf wieder hoch und fing an sie heftig zu küssen. Seine Zunge schob sich in ihren Mund. Es fühlte sich so leidenschaftlich an. Er schmeckte so gut. Sie spürte wie sein harter Penis zwischen ihren Schenkeln rieb und langsam in sie eindrang. Sie spürte ihn besonders intensiv, immer tiefer schob er sich in sie hinein. Sanfte, stoßende Bewegungen die sie immer heftiger spürte. Sein Becken stieß an ihres. Vor Lust verlor sie die Kontrolle und schrie auf und bettelte nach mehr. Er stieß immer fester zu. Seine Hände umgriffen ihre Handgelenke so stark, dass sie