Vier Herzen vor dem Traualtar - Bella Andre - E-Book
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Vier Herzen vor dem Traualtar E-Book

Bella Andre

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Beschreibung

Du bist herzlich eingeladen zu einer ganz besonderen Hochzeit ..." Was bekommt man zu sehen, wenn zwei Sullivans am selben Tag heiraten? Zwei unglaublich attraktive Bräutigame. Zwei wunderschöne Bräute. Zwei sehr unkonventionelle (vierbeinige, behaarte) Ringträger. Und Sullivans aus aller Welt, die zusammenkommen, um miteinander zu feiern, wenn sich der Automogul Zach Sullivan und die Hundetrainerin Heather Linsey am selben Tag wie der berühmte Baseballprofi Ryan Sullivan und die Bildhauerin Vicki Bennett das Jawort geben. Das ist die Doppelhochzeit, auf die Millionen von Sullivan-Fans gewartet haben ... Ein Tipp von Bella Andre: Wenn Sie bereits Fan der Sullivan-Reihe sind, werden Sie sich sicher freuen, alle ihre Lieblings-Sullivans aus San Francisco und Seattle hier wiederzufinden! Wenn dies Ihr erstes Buch aus der Reihe ist, ist dies eine gute Gelegenheit, alle kennen zu lernen. "Die Sullivans"-Reihe Liebe in deinen Augen Ein verfänglicher Augenblick Begegnung mit der Liebe Nur du in meinem Leben Sag nicht nein zur Liebe Nur von dir hab ich geträumt Lass dich von der Liebe verzaubern Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn Eine perfekte Nacht (Die Sullivans aus Seattle) Nur du allein (Die Sullivans aus Seattle) Deine Liebe muss es sein (Die Sullivans aus Seattle) Dir nah zu sein (Die Sullivans aus Seattle) Ich mag, wie du mich liebst (Die Sullivans aus Seattle) Ohne dich kann ich nicht sein (Die Sullivans aus Seattle) Vier Herzen vor dem Traualtar (Die Sullivans Hochzeitsnovelle) Bilder von dir (Die Sullivans aus New York 1) Weil es Liebe ist (Die Sullivans aus New York 2) "Die Maverick Milliardäre"-Reihe Verliebt bis über beide Ohren (Die Maverick Milliardäre 1)  Liebe ist nur was für Mutige (Die Maverick Milliardäre 2) Keine Angst vor der Liebe (Die Maverick Milliardäre 3) Keine Chance gegen die Liebe (Die Maverick Milliardäre 4)

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Seitenzahl: 124

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Vier Herzen vor dem Traualtar

Die Sullivans Hochzeitsnovelle

Bella Andre

Inhaltsverzeichnis

Bucheinband

Titelseite

Copyright

Über das Buch

Ein Hinweis von Bella

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Ein besonderes Dankeschön von Bella Andre

Alle Bücher von Bella Andre in deutscher Sprache

Über die Autorin

Vier Herzen vor dem Traualtar

Die Sullivans Hochzeitsnovelle

© 2018 Bella Andre

Übersetzung Christine L. Weiting – Language+Literary Translations, LLC

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„Du bist herzlich eingeladen zu einer ganz besonderen Hochzeit …“

Was bekommt man zu sehen, wenn zwei Sullivans am selben Tag heiraten?

Zwei unglaublich attraktive Bräutigame.

Zwei wunderschöne Bräute.

Zwei sehr unkonventionelle (vierbeinige, behaarte) Ringträger.

Und Sullivans aus aller Welt, die zusammenkommen, um miteinander zu feiern, wenn sich der Automogul Zach Sullivan und die Hundetrainerin Heather Linsey am selben Tag wie der berühmte Baseballprofi Ryan Sullivan und die Bildhauerin Vicki Bennett das Jawort geben.

Das ist die Doppelhochzeit, auf die Millionen von Sullivan-Fans gewartet haben …

Ein Tipp von Bella Andre: Wenn Sie bereits Fan der Sullivan-Reihe sind, werden Sie sich sicher freuen, alle ihre Lieblings-Sullivans aus San Francisco und Seattle hier wiederzufinden! Wenn dies Ihr erstes Buch aus der Reihe ist, ist dies eine gute Gelegenheit, alle kennen zu lernen. Einen Stammbaum der Familie Sullivan finden Sie auf meiner Website (bellaandre.com/sullivan-family-tree).

Ein Hinweis von Bella

In den letzten fünf Jahren haben mir zahlreiche Leserinnen geschrieben und mich gebeten, eine Geschichte darüber zu schreiben, wie es ihren Lieblings-Sullivans ergangen ist. Ich freue mich unwahrscheinlich, diese Bitte endlich erfüllen zu können. Vor allem, weil es eine so wunderbare Erfahrung war, Vier Herzen vor dem Traualtar zu schreiben. Mit all meinen Hauptfiguren habe ich gelacht und geweint, während sie damit beschäftigt waren, diese vergnügliche und romantische Hochzeit auszurichten.

Wenn Sie bereits Fan der Sullivan-Reihe sind, werden Sie sich freuen, alle Ihre Lieblings-Sullivans aus San Francisco und Seattle hier wiederzufinden! Wenn dies Ihr erstes Buch aus der Reihe ist, ist es eine gute Gelegenheit, alle kennen zu lernen. Wie Zach und Heather sich ineinander verliebt haben, können Sie in SAG NICHT NEIN ZUR LIEBE nachlesen und über die Liebesgeschichte von Ryan und Vicki erfahren Sie alles in NUR VON DIR HAB ICH GETRÄUMT.

Zum Schluss möchte ich Ihnen noch ganz herzlich dafür danken, dass Sie meine Bücher lesen und mir so nette E-Mails und Online-Kommentare schicken. Zu wissen, dass Sie meine Sullivans genauso lieben wie ich, macht mich sehr, sehr glücklich!

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre

Bella Andre

PS: Nachdem ich bereits mehr als ein Dutzend Bücher über die Familie Sullivan geschrieben habe, bin ich immer wieder erstaunt, dass ich mich jedes Mal aufs Neue in sie verliebe. Jetzt, wo die Sullivans aus San Francisco und Seattle alle die Liebe gefunden haben, ist auch für ihre Cousins und Cousinen aus New York und Maine die Zeit gekommen, sich zu verlieben! Drake Sullivan macht für den New Yorker Teil der Familie den Anfang mit Bilder von dir und seine Schwester Suzanne ist mit Weil es Liebe ist als Nächste an der Reihe!

Kapitel 1

Dass Heather Linsey jeden Augenblick in Zach Sullivans Werkstatt auftauchen würde, hatten die Hunde bereits sechzig Sekunden vorher verraten. Schmusy und Atlas kamen hereingestürmt, um Zach zu begrüßen, und die Metallmarken an ihren Halsbändern klimperten und bimmelten wie ein Windglockenspiel. Atlas war zwar einhundertfünfzig Pfund schwerer als Schmusy, hatte aber seine großen, langen Gliedmaßen so gut unter Kontrolle, dass er rechtzeitig abbremsen konnte, bevor er gegen den edlen, unbezahlbaren Ferrari 365 GT4 – Baujahr 1974 – prallte, an dem Zach gerade arbeitete. Schmusy hingegen wog zwar mitsamt ihrem platschnassen Fell gerade einmal acht Pfund, schlitterte aber geradewegs unter den Wagen.

„Na, ihr Pfeifen.“ Zach sah Atlas an. „Soll ich deine Freundin da unten herausholen?“ Er hätte schwören können, dass die Dogge nickte.

Beide beugten sich hinab, um den winzigen Yorkshire-Terrier unter dem Auto zu suchen. Schmusy saß gerade so weit unter dem Auto, dass man sie nicht zu fassen bekam. Ihr Schwänzchen wedelte mit Überschall­geschwindigkeit und die Zunge hing ihr aus dem Hals – und Zach musste an den Tag denken, als er Heather genau hier in der Werkstatt „Sullivan Autos“ das erste Mal begegnet war.

Der beste Tag seines Lebens.

„Kein schlechter Anblick“, sagte sie ein paar Augenblicke später und in ihrer Stimme lag eine Spur Humor und ziemlich viel Erotik.

Bereits der Klang von Heathers Stimme genügte, um Zack in Fahrt zu bringen. Grinsend vollführte er – während er mit seinem Oberkörper immer noch unter dem Wagen steckte – einen Mini-Hüftschwung.

Ihr Lachen ließ jede einzelne Zelle seines Körpers wärmer werden. „Da kriege ich ja gleich Herzflattern!“ Seine Verlobte zum Lachen zu bringen war für Zach das oberste Lebensziel. Sie war zu lange zu ernst gewesen, bevor sie einander gefunden hatten.

Als Schmusy Heathers Stimme vernahm, zog sie offensichtlich deren Gesellschaft dem Herumspielen mit Zach und Atlas vor. Mit ihrem süßen Hundegrinsen krabbelte sie unter dem Auto hervor und wurde sofort von Zach hochgehoben.

Mit dem Hündchen unter einem Arm stand er auf und zog seine Verlobte an sich. „Du hast mir die Worte aus dem Mund genommen.“ Ihr Mund war warm und süß, als er sie küsste. „Mein Herz schlägt nicht mehr normal, seit dem ersten Tag, als du in meine Werkstatt gekommen bist, um mich zur Schnecke zu machen.“

Eigentlich hatte er nie gedacht, dass einmal eine Frau wie Heather in sein Leben treten würde. Vom ersten Blick an waren zwischen ihnen Funken geflogen. Und als sie dann endlich ihre Gefühle füreinander zuließen … Mit dem Wort Explosion ließ sich die Intensität ihrer leidenschaftlichen Begegnungen noch nicht einmal annähernd beschreiben.

Am Erstaunlichsten war allerdings gar nicht, dass er sie gefunden hatte. Sondern, dass das Leben mit ihr an seiner Seite immer besser wurde.

„Du warst so scharf“, murmelte sie und klang ein bisschen atemlos nach seinem Kuss, „und so aufreizend unverschämt.“

„Und jetzt?“

„Bist du immer noch scharf.“ Sie grinste. „Und so unverschämt wie eh und je.“

„Und das liebst du.“

„Ich liebe dich“, stellte sie klar. „Dafür nehme ich alles andere in Kauf.“

„Apropos alles andere …“ Ihr Mund war zu verführerisch, er musste sie einfach noch einmal küssen. „ … du hast nicht zufällig Lust auf ein bisschen was Perverses in einem aufgemotzten Ferrari?“

Sie zog eine Braue hoch. „Hast du mich deswegen am helllichten Tag aus meinem Büro hierher bestellt?“

„Und wenn, wäre das ein Problem?“

Sie ließ ihre Hände unter sein T-Shirt gleiten, spürte die Reaktion seiner straffen Bauchmuskeln und sagte mit einem schnippischen Grinsen: „Nur, wenn du länger als sechzig Sekunden brauchst, um mich auszuziehen.“

„Fang noch nicht an, zu zählen.“

„Zu spät.“ Ihr freches Grinsen ließ ihm das Herz in der Brust so schnell und fest klopfen, dass er fast hören konnte, wie das Echo seines Herzschlags von den Wänden und dem Betonboden zurückschallte. „Eins. Zwei. Drei.“

Vorsichtig stellte Zach Schmusy auf den Boden, schickte beide Hunde an ihre Schlafplätze in der Ecke und drückte dann an der Wand auf den Schalter zum Schließen der Werkstatttore. Nachdem er auch die Tür zu seinem Büro abgeschlossen hatte, flitzte er zur Heather zurück, die bis dahin bei zehn angekommen war.

Er sparte sich das Aufknöpfen, riss ihr einfach die Bluse auf und zog sie ihr vom Leib. Für solche Fälle lagen in seinem Schrank Ersatzklamotten für sie parat. So etwas kam vor. Oft sogar.

Bei der ungezügelten Wildheit seines Überfalls musste sie nach Luft schnappen, aber an ihren geweiteten Pupillen konnte er erkennen, dass sie es genauso sehr genoss wie er. Wieso würde sie wohl sonst die Sekunden zählen?

Ihr Zählen wurde mit jeder Sekunde heiserer. Er hätte nie gedacht, dass das Wort neunzehn sexy klingen könnte, aber, Mannomann, genau das tat es jetzt.

Als Nächstes kam ihr BH. Da es jedoch eines seiner Lieblingsteile war – ein Hauch aus rosa und weißer Spitze, aus dem ihre Brüste total sexy hervorquollen – öffnete er den vorn sitzenden Verschluss und streifte ihr den BH von den Schultern, anstatt ihn einfach zu zerreißen.

„Einunddreißig.“ Sie leckte sich die Lippen und benetzte ihren herrlichen Mund mit der Zungenspitze. „Und du hast immer noch so viel an.“

Lieber Gott, er liebte es, wie sie sich gegenseitig antörnten. Wie bei ihrem Wortgefecht die erotischen Funken flogen. Er konnte tausend Jahre mit Heather verbringen und würde sich niemals langweilen. Niemals würde er sich jemand anders wünschen. Denn Heather bedeutete ihm absolut alles.

„Keine Sorge“, versprach er, „bevor du bis sechzig gezählt hast, bist du nackt auf dem Rücksitz.“

Ohne jegliche Vorwarnung hob er sie hoch und beförderte sie auf den Ledersitz, als sie gerade bei neununddreißig angekommen war. Das Hin- und Herhüpfen ihrer Brüste, während er sie in den Wagen beförderte, ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen, aber er durfte sich jetzt nicht ablenken lassen. Noch nicht. Erst musste er ihr noch die Jeans und den Slip ausziehen.

Zum Glück war sie so wild auf ihn, dass sie bereits ihre Schuhe wegschleuderte, als er ihr die Jeans aufknöpfte und den Reißverschluss herunterzog.

„Einundfünfzig.“

Er grinste und beschloss, jede einzeln der übrigen neun Sekunden zu nutzen, um sie beide anzutörnen, indem er die Jeans und den Spitzenslip langsam an ihren langen, straffen Beinen hinuntergleiten ließ. Bei jeder der letzten Sekunden, die sie zählte, zitterte ihre Stimme und er fragte sich, wann sie wohl anfangen würde, zu betteln. Sehr bald, schätzte er.

Die sechzig ließ er mit einem Kuss verstummen, während er seine Hände in ihren Haaren vergrub und die langen, seidigen Strähnen aus ihrem Zopf löste. Und als sie ihre prächtigen nackten Glieder um ihn schlang und ihn auf dem Rücksitz über sich herabzog, erfüllte sich jeder einzelne der Träume, die er als Teenager gehabt hatte. Erneut.

Er setzte Kuss um Kuss auf die zarte Haut an ihrem Hals und an ihren Schultern. „Du kannst das richtig gut“, sagte sie.

„Sag nie, dass ich nicht wenigstens ein interessantes Talent habe.“

„Ein wirklich interessantes Talent.“ Sie griff nach seinem T-Shirt und zog es ihm über den Kopf. Dann legte sie ihre flache Hand auf seine nackte Brust und sah ihn direkt und mit unverhohlener Gier an. „Du siehst auch richtig lecker aus.“

Er ließ eine Hand an ihrem Rumpf nach oben gleiten, bis er eine ihrer Brüste umfassen konnte. Dabei sah er in ihre braunen, mit goldenen Sprenkeln glitzernden Augen und auf ihren rosigen Mund, der ihn immer maßlos in Versuchung brachte. „Gleichfalls.“

„Und so romantisch“, fügte sie hinzu, allerdings mit einem Grinsen.

„Ich weiß, ich hätte dir vor dem Ausziehen den Blumenstrauß überreichen sollen, den ich für dich gekauft habe.“

Obwohl sie strahlte, als sie hörte, dass er ihr Blumen gekauft hatte, schüttelte sie den Kopf. „Auf keinen Fall. Erst ausziehen, danach die Blumen. So passt das.“

Es passte alles. Zach und Heather passten perfekt zusammen. Sowohl im Bett als auch sonst. Beziehungsweise, wie im Moment, auf dem Rücksitz eines extrem teuren Sportwagens.

Er senkte in dem Moment seinen Mund auf ihre Brust, als sie nach seinem Gürtel griff. Aber als er ihre empfindliche Stelle genau auf die Art leckte, die sie – das wusste er – verrückt machen würde, öffnete sie den Gürtel nicht, sondern umklammerte ihn mit aller Kraft.

„Wie machst du das bloß immer? Dass du mich jedes Mal so perfekt berührst?“

Er leckte erneut an ihr und biss dann ganz leicht mit den Spitzen der Zähne auf die pralle Brustwarze, sodass sie vor Lust erbebte. „Ich liebe dich eben“, antwortete er.

„Ich liebe dich au… ohhhh.“

Unbezähmbare Lust machte aus ihren Worte unverständliche Laute, als er sie mit seinen Fingerspitzen leicht zwischen den Beinen streichelte. Sie war schon so feucht. So verflixt scharf. So bereit.

„Ich kann nicht noch eine Sekunde warten, Heather. Ich muss dich spüren, dich schmecken.“ Auch während er seine Finger bereits über ihre überfließende Scham gleiten ließ, bewegte er sich mit seinen Küssen über ihren Körper immer weiter nach unten. Mit Zunge, Lippen und Zähnen trieb er ihre Erregung höher und höher. So hoch, dass ihre Ekstase genau in der Sekunde explodierte, als er mit seiner Zungenspitze ins Zentrum ihrer Erregung kam.

Gott, wie er ihren Geschmack liebte! Wie er es liebte, dass sie nichts zurückhielt, als sie erbebte und aufstöhnte und um mehr bettelte, während ihre langen Haare auf dem ledernen Rücksitz ein seidiges Gewirr bildeten. Sie schwebte immer noch in ihrer Lust, als er wieder über sie kam, dieses Mal selbst ohne Kleider.

„Womit habe ich so ein Glück verdient?“ Eine Million Mal hatte er sich das in den letzten drei Jahren gefragt … und er wusste, er würde nie aufhören, sich diese Frage zu stellen.

Sie öffnete die Augen und lächelte ihn an. „Ich bin ziemlich sicher, dass du es Summer, Gabe und Megan zu verdanken hast.“

Zachs Bruder Gabe, seine Frau und ihre Tochter hatten Schmusy zu Zach gebracht, als sie noch ein Hundebaby war. Summer sagte, dass sie beim ersten Blick auf das Hündchen gesehen hatte, dass es für Zach bestimmt war. Eine Hundetrainerin musste her und Heather war die Beste in der Stadt. Als Schmusy und Heathers Hund Atlas sich auf den ersten Blick ineinander verliebten, wollten die Hunde jede Sekunde miteinander verbringen. Und so waren sich Heather und Zach sehr schnell sehr nahe gekommen.

Er hätte nie gedacht, dass er jemals eine Frau wie sie kennenlernen würde. Eine Frau, die ihm nicht nur ebenbürtig, sondern in jeder Hinsicht überlegen war. Im Aussehen. In der Arroganz. Im Humor.

Nur in der Liebe waren sie gleich.

„Ich liebe dich, Heather.“

Er bewegte sich auf sie zu, aber sie kam ihm bereits auf halbem Weg entgegen. Gleich von Anfang an hatte Heathers Körper wie kein anderer zu seinem gepasst. Und jetzt, wo jeder den Rhythmus und die Gelüste des anderen ganz genau kannte, konnte er sich gerade noch so lange zurückhalten, sie noch einmal kommen zu lassen, bevor er selbst losging.

Als könnte sie seine Gedanken lesen, legte sie die Hände um sein Gesicht und küsste ihn. „Ich liebe dich auch.“ Sie wand sich unter ihm heraus und begann, sich umzudrehen. „Vor allem, wenn du die Kontrolle verlierst.“ Sein Gehirn kam wie ein stotternder Motor beinahe zum Stillstand, als sie auf dem weichen Leder des Rücksitzes auf alle Viere ging. „Wenn du die Kontrolle übernimmst.“

Er war wieder in ihr, bevor einer von ihnen den nächsten Atemzug tun konnte, und hielt sie gegen sich, mit einer Hand zwischen ihren Beinen und der anderen auf ihren Brüsten. Der Liebesakt war bei ihnen immer mehr als heiße Leidenschaft, aber die Art, wie sie sich heute begegneten, war geradezu animalisch. Wie wilde Tiere.

„Jetzt.“ Mit beiden Händen auf ihren Brüsten, die noch voller schienen als sonst, trieb er sie an. Ganz sicher waren sie empfindlicher als sonst, als er ihre herrlichen Brustwarzen zwischen Daumen und Mittelfingern drehte, bis ihre Hüften noch fester gegen seine stießen. „Komm für mich, Heather. Ich will dich spüren. Ich muss dich spüren.“