Vier Töchter und ein arabischer Prinz -  - E-Book

Vier Töchter und ein arabischer Prinz E-Book

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Beschreibung

Ein Junge betet für das angolanische Waisenkind auf seinem Kalender und trifft es Jahrzehnte später im Flugzeug. Dieses Buch schildert viele packende Erfahrungen mit Gott. Offen und ehrlich erzählen Glückliche, Verzweifelte, Gesunde, Kranke, Straßenkinder ...

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Evelyn Herm und Theo Volland (Hg.)

Vier Töchter und ein arabischer Prinz

… und weitere faszinierende Abenteuer

mit Gott aus aller Welt

Evelyn Herm und Theo Volland (Hg.)

Vier Töchter

und ein arabischer Prinz

… und weitere faszinierende Abenteuer

mit Gott aus aller Welt

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2. Auflage 2009

Bestell-Nr. 394.804

ISBN 978-3-7751-7011-6 (E-Book)

ISBN 978-3-7751-4804-7 (lieferbare Buchausgabe)

Datenkonvertierung E-Book:

Fischer, Knoblauch & Co. Medienproduktionsgesellschaft mbH, 80801 München

© Copyright der deutschen Ausgabe 2008 by

SCM Hänssler im SCM-Verlag GmbH & Co. KG · 71088 Holzgerlingen

Internet: www.scm-haenssler.de

E-Mail: [email protected]

Umschlaggestaltung: Jens Vogelsang, Aachen

Titelbild: Fotosearch

Satz: Bittner Dokumedia, Hoisdorf

Druck und Bindung: CPI – Ebner & Spiegel, Ulm

Printed in Germany

Soweit nicht anders angegeben, sind die Bibelverse folgender Ausgabe entnommen: Neues Leben. Die Bibel, © Copyright der deutschen Ausgabe 2002 und 2006 by SCM Hänssler, D-71087 Holzgerlingen.

Wo abweichend davon andere Übersetzungen verwendet wurden, sind sie jeweils mit den entsprechenden Abkürzungen gekennzeichnet:

L = Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Hfa = Hoffnung für alle® entnommen, Copyright © 1983, 1996, 2002 by International Bible Society®. Verwendet mit freundlicher Genehmigung des Verlags.

Der Christ hat nichts anzubieten

aus einem Vorrat, über den er verfügt

Er hat nichts gesammelt.

Er ist nur Gast am Tisch des Herrn,

und als Botschafter des Evangeliums

lädt er die anderen dazu ein.

Afrikanisches Sprichwort

Vorwort

Er kam in der Nacht – so heißt eine sehr eindrückliche Geschichte in diesem Buch. Ein Sammelband, in dem Missionare der Deutschen Missionsgemeinschaft (DMG) ihre persönlichen Erfahrungen mit Gott schildern. Es sind spannende Tatsachenberichte, Geschichten, die das Leben geschrieben hat, große und kleine Abenteuer mit dem lebendigen Gott. Menschen erzählen von Gottes konkreter Führung, seiner Hilfe in ausweglosen Situationen, seinem praktischen Versorgen, wunderbaren Zufällen, eigenartigen Begegnungen …

Da berichten nicht Superheilige von fantastischen Erfahrungen. Es sind vielmehr Erlebnisse im Alltag von Menschen, die Gott vertrauen wollen. Menschen, die Zweifel haben. Menschen, die Niederlagen erleben, die unter ihren persönlichen Begrenzungen leiden. Menschen wie du und ich.

Er kam in der Nacht – das erinnert an den jüdischen Theologen Nikodemus, von dem wir im Johannesevangelium (Kapitel 3) lesen. Er kam eines Nachts zu Jesus, um ihm Glaubensfragen zu stellen. Tagsüber hätte er sich nicht getraut. Ihn quälten Fragen: Wie kann ich noch einmal ganz von vorne anfangen? Wie kann ein Mensch von Grund auf neu werden? Wie können wir dem lebendigen, unsichtbaren Gott begegnen, wenn wir keine Antenne für ihn haben? Wie werde ich zum Kind Gottes?

Fragen, die Menschen auch heute bewegen. Jesus lud Nikodemus ein zu dieser spannenden Entdeckungsreise, die sein ganzes Denken sprengen sollte. Jesus stieß ihm eine Tür zur Freiheit auf. Nikodemus sollte Gottes Welt und Möglichkeiten erkennen und langsam auch Gottes wunderbares Wesen begreifen.

Er kam in der Nacht – da will der lebendige Gott uns begegnen. Er ist auf der Suche nach uns Menschen und möchte die Verbindung mit uns wiederherstellen. Er ist der Gleiche, damals, als Nikodemus Jesus aufsuchte, und heute. Darum erzählt dieses Buch nicht nur spannende Geschichten – es will uns vielmehr einladen zur persönlichen Begegnung mit dem lebendigen Gott. Er hat sich nicht von der Welt abgewandt. Er schweigt nicht, sondern redet und handelt auch heute. Er liebt jeden Menschen weltweit von Herzen und möchte uns mit sich, dem allmächtigen Schöpfer, versöhnen. Das ist sein tiefster Wunsch, sein ganzes Ziel: Frieden zu schaffen zwischen Mensch und Gott.

Er ist Herr und König – auch in meinem Herzen? Gott handelt in dieser Welt und kommt zum Ziel – auch in meinem Leben? Dazu will uns dieses Buch einladen. Es möchte Ihnen Mut machen, Gott beim Wort zu nehmen und ihm Vertrauen zu schenken.

Ihr Dr. Detlef Blöcher

Direktor der Deutschen Missionsgemeinschaft

Die verlorenen Schafe

Andreas und Angela Wendel

(Zentralasien)

Es ist Nacht. Im Mondschein irren zwei Menschen über Felder und Hügel: ein junger Mann und sein zwölfjähriger Bruder. Dunkel erheben sich über ihnen die Bergrücken des Tienschan-Gebirges. Sie liegen nahe der chinesischen Grenze. Schon seit Stunden suchen sie verzweifelt den wertvollen Besitz ihrer Eltern: eine Herde mit 280 Schafen.

Nurlan, der jüngere Bruder, hat sie am Tag zuvor zwei Stunden alleine gelassen und bei seiner Rückkehr nicht mehr angetroffen. Er fürchtet seine strenge Mutter. Schon beim Verlust eines einzigen Schafes würde sie ihn hart bestrafen. Doch nun fehlt die ganze Herde! Und das in einer Gegend, in der Wölfe umherstreifen.

Sein älterer Bruder ist Christ. Im Gefängnis hat er das Evangelium gehört und Jesus als seinen Herrn angenommen. Nach stundenlanger erfolgloser Suche sieht er nur noch eine Möglichkeit. Er bleibt stehen und ruft seinem Bruder zu: »Wir müssen beten.«

Nurlan ist verblüfft. »Beten?« Ja, er hat das auch schon mal versucht. Als sein Bruder im Gefängnis war, stand er vor einer Statue Stalins, bekreuzigte sich und bat: »Stalin, bitte hilf, dass mein Bruder wieder freikommt.«

Jetzt hört er, wie sein Bruder sich im Gebet an Jesus wendet. Als er zu Ende gebetet hat, fasst auch Nurlan sich ein Herz. Seine Nachlässigkeit beim Hüten der Schafe klagt ihn an, aber auch andere Schuld steht ihm deutlich vor Augen. Er bittet Jesus um Vergebung. Und dass sie die Schafherde wiederfinden. Als sie sich von den Knien erheben, fühlt Nurlan einen tiefen Frieden in seinem Herzen.

Plötzlich steigt ein bekannter Geruch in seine Nase. Schafe!

Etwa 150 Meter weiter bietet sich ihnen ein unvergessliches Bild. In einem Seitental liegt ihre ganze Herde friedlich beieinander. Aber – ist es wirklich ihre Herde? Sind alle Schafe noch da?

»Bei Vollmond kannst du die Herde auch nachts zählen, da laufen sie nicht auseinander«, sagt sein Bruder wichtig. Vorsichtig beginnt Nurlan zu zählen. 280 Schafe! Sein Herz jubelt. Jesus hat ihre Gebete erhört.

Einige Zeit ist seither vergangen. Heute macht sich Nurlan wieder Gedanken um eine Herde, nicht um die Schafe von damals, sondern um Menschen, die Jesus, dem guten Hirten, gehören. Zusammen mit weiteren jungen Kirgisen studiert er an einer Bibelschule. Seine Lehrer sind Christen aus Nurlans Volk. Was sie noch in Russisch gelernt haben, geben sie heute in ihrer Muttersprache an Nurlan und die anderen Studenten weiter. Und wieder jubelt sein Herz. Noch viele Schafe will er suchen und sie dem guten Hirten zuführen.

Der Menschensohn ist gekommen, um Verlorene zu suchen und zu retten.

Lukas 19,10

Reiter in Zentralasien

Ein Kätzchen und das Evangelium

Christoph und Tiina Schilling

(Nordafrika)

Wir leben in einer Millionenstadt, in der es unzählige Katzen gibt. Überall sieht man sie: in Müllcontainern, bei Kindern am Straßenrand. Kürzlich kam ein kleines Kätzchen an unsere Tür. Es war schmutzig und hungrig. Wir fütterten es und versuchten, es zu waschen. Die Kinder wollten es gerne behalten. Ich fragte einen Tierarzt aus der Gemeinde, ob man das Kätzchen impfen müsse. »Unbedingt«, sagte er.

Als der Arzt die Katze sah, zog er die Augenbrauen zusammen: »Soll ich die wirklich impfen? Eine Straßenkatze? Es gibt so viele schöne Tiere mit weichem Fell. Ich kann euch eine besorgen.«

»Nein, unsere Kinder wollen diese Katze«, lehnte ich ab. Also untersuchte er das Tier. Nochmals verfinsterte sich sein Blick. »Die riecht ja fürchterlich! Diese Katze ist nicht gesund.« Er schaute ihr ins Maul und zeigte mir eine Entzündung. Dann fand er Flöhe im Fell. Wieder fragte er ungläubig: »Wollen Sie wirklich, dass ich sie impfe? Muss es gerade die sein?« Erneut bestätigte ich: »Ja, genau diese.« Da sagte er mit einem staunenden Lächeln: »Das nenne ich Gnade.«

Viele Menschen hätten dieser kleinen Katze keine Chance gegeben. Aber wir gaben ihr eine und gewannen sie sehr lieb. Diese Katze wird mich immer an Gottes Barmherzigkeit erinnern.

Leben wir nicht alle von Gottes Gnade? Auch an unserem Leben klebt so viel Schmutz, Egoismus, Lieblosigkeit – Sünde. Und dennoch liebt Jesus uns und will uns zu seinem Eigentum machen. Gibt es etwas Größeres als Gottes Gnade?

»Auch wenn Berge weichen und Hügel beben, soll meine Gnade nicht von dir gehen; und der Bund meines Friedens soll niemals wanken«, spricht der Herr, der Erbarmen mit dir hat.

Jesaja 54,10

Verrückt vor Glück

Alexander und Olga Stavniychuk

(Russland)

Was fasziniert einen Menschen am Ozean? Die Unendlichkeit, seine Größe, die gewaltigen Stürme. Als Kind verspürte ich eine tiefe Sehnsucht nach der geheimnisvollen Welt hinter dem Horizont. Ich träumte von der frischen Brise, dem Brausen der Wogen, unerforschten Inseln und – der Entdeckung eines besseren Lebens.

Je größer ich wurde, desto klarer sah ich, wie absurd solche Träume sind. Ich lebte in der Sowjetunion, wo von Weltoffenheit keine Rede sein konnte. Meine Sehnsucht wuchs. Ich war besessen davon, den Durchbruch in die Außenwelt zu schaffen, denn wir waren abgeschottet von der nichtmarxistischen Welt. Im Beruf des Seemanns fand ich meinen Weg. Also ging ich mit 22 Jahren zur See.

Ich war verrückt vor Glück. Auf langen Seefahrten lernte ich Länder und Kulturen kennen. Doch der Preis war hoch: Das harte Leben und die Sklavenarbeit auf dem russischen Frachter zerstörten mich moralisch und seelisch. Meine Sehnsucht nach Freiheit wurde für mich und meine Familie zum Albtraum. Unser Leben brach zusammen.

Als ich am Boden zerstört war, ging mir ein Gedanke durch den Kopf: Mensch, du hast doch in deiner Kindheit von Jesus gehört. Ob er dich von deiner Last befreien kann? Ich betete und sprach mit Jesus wie mit einem Freund, der mich unendlich liebt und versteht, bei dem ich all meine Sünden abladen kann. Als ich am nächsten Morgen erwachte, erlebte ich tiefen Frieden. In den nächsten Tagen zog eine unendliche Freude bei mir ein. Noch einmal war ich fast verrückt vor Glück.

Seit dieser Nacht sind elf Jahre vergangen. Erst zehn Jahre später hat sich auch meine Frau Olga für Jesus entschieden. Dazwischen lagen Zeiten voller Zweifel, Ängste, Niederlagen, Verluste und Kampf. Und doch: Trotz aller Turbulenzen ging unser Weg mit Jesus aufwärts. Ich verließ meine exotische Welt.

Gott ermöglichte uns einen Neuanfang mit dem Theologie-Studium in Deutschland. Unsere Wunden in der Ehe waren tief, aber Gott hat sie durch seine Zuwendung und gegenseitige Vergebung geheilt. Gott hat meine Sehnsucht nach einem erfüllten, befreiten und ereignisreichen Leben behutsam und liebevoll mit neuem Inhalt gefüllt: Mission. Als ich noch voll jugendlicher Hoffnungen in die Ferne schaute, konnte ich nicht ahnen, dass unser Familienschiff irgendwann einmal im Reich Gottes anlegen würde.

Indem ich die Vergangenheit vergesse und auf das schaue, was vor mir liegt, versuche ich, das Rennen bis zum Ende durchzuhalten und den Preis zu gewinnen, für den Gott uns durch Christus Jesus bestimmt hat.

Philipper 3,13.14

Auf der Suche nach Gott

Emöke Haupt

(Spanien)

»Gibt es Gott wirklich?«, fragte ich als sechsjähriges Mädchen meine Eltern. »Das wissen wir nicht. Wir kennen keinen Gott«, antworteten sie. Damit war für mich klar: Es gibt keinen Gott. Ich bin in Ungarn aufgewachsen, ohne jeden Bezug zu Gott oder Kirche. Ein guter Job, Karriere und Geld – solche Dinge wählte ich als Lebensziele. Während meines Betriebswirtschaftsstudiums jedoch wurde mir meine innere Leere bewusst. Ich suchte nach dem Sinn des Lebens und stürzte mich in okkulte Praktiken.

Durch Transzendentale Meditation empfand ich zunächst Glück und Frieden, aber das hielt nicht lange vor. Hoffnungslosigkeit und Depressionen ergriffen mich. Irgendwann hatte ich nur noch den Wunsch zu sterben. Ich war auf dem direkten Weg in den Selbstmord, wurde immer kraftloser, bekam Fieber und Schmerzen. Einen Arzt aufsuchen? Wozu denn, ich wollte doch sterben.

Einige Tage später wälzte ich mich mit unerträglichen Schmerzen im Bett herum. Da schrie ich zu Gott: »Wenn es dich gibt, dann nimm mir diese Qualen!« Im nächsten Augenblick waren die Schmerzen weg – ich staunte nicht schlecht! Sollte es doch etwas mit Gott auf sich haben?

Weihnachten stand vor der Tür. Vielleicht hatte ja Weihnachten etwas mit dem zu tun, wonach ich suchte. »Das ist mein letzter Versuch«, dachte ich. »Wenn dabei nichts herauskommt, mache ich Schluss.« Mit diesen Gedanken fuhr ich über die Feiertage zu meiner Familie. Wie jedes Jahr gab es ein hervorragendes Essen und viele Geschenke. Aber mehr nicht. Ich verlor jede Hoffnung. Mit dem Vorwand, mich auf eine Prüfung vorzubereiten, fuhr ich zurück ins Studentenwohnheim. Ich wusste nicht weiter.

Mein Vater hatte mir zu Weihnachten ein schön gebundenes Buch geschenkt. Es war schon spät, als ich zu lesen anfing. Das Buch erzählte von einem Menschen, der durchs Leben wandert auf der Suche nach dem Sinn, ohne ihn irgendwo zu finden. Ich war von Seite zu Seite mehr gefesselt. Diesem Mann ging es ja wie mir. Am Ende begegnet ihm Jesus Christus. Da wusste ich: Das war es, was ich suchte. Nach Jesus hatte ich mein ganzes Leben lang gesucht.

Und dann stand er vor mir. Ich spürte seine Gegenwart in meiner Studentenbude, seine unendliche Liebe. Er nahm mich und mein Leben an. Nie gekannte Freude und Frieden erfüllten mein Herz. Als ich in dieser Nacht das Radio einschaltete, erzählte jemand, wie er Jesus kennengelernt hatte. Ein Wunder! Damals, vor der Wende, gab es in Ungarn so gut wie keine christlichen Radiosendungen.

Mir wurde klar: Was ich erlebt hatte, war kein Traum. Jesus war Realität. In den nächsten Tagen suchte ich Anschluss an eine Gemeinde, erhielt eine Bibel und las und las …

Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden; ja, wenn ihr ernsthaft, mit ganzem Herzen nach mir verlangt, werde ich mich von euch finden lassen.

Jeremia 29,13.14

Mitten im Bandenkrieg

Gerhard Nehls

(früher Südafrika)

Ostern steht vor der Tür. Die »Fast Guns« (»Schnelle Gewehre«), eine der vielen gewalttätigen Gangs in den Townships (von Farbigen bewohnte Siedlungen) von Johannesburg, haben mich eingeladen. Sie wollen, dass ich mit ihnen einen Karfreitagsgottesdienst feiere. Eigentlich absurd. Gangster und Gott – wie passt das zusammen? Doch es ist eine Gelegenheit, den jungen Bandenmitgliedern Jesus näherzubringen. Welcher Tag im Jahr wäre dazu wohl geeigneter?! Wir treffen uns in Jimmys Haus. Genau genommen im Haus seiner Eltern, eher gediegene Leute. Jimmy passt nicht so recht ins Milieu.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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