Vivians Leben als Sklavin - Wolf Grey - E-Book

Vivians Leben als Sklavin E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Die Fortsetzung der Geschichte Vivians Weg zur Sklavin, erzählt die Entwicklung von Vivian die ihre devote Rolle immer mehr akzeptiert, ja sogar ihren Herrn einen Vorschlag macht, der ihre endgültige Unterwerfung bedeutet. Bleibt Sie die einzige Sklavin oder nehmen ihre Herren noch eine neue Sklavin auf?

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 53

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhalt

Mein Leben als Sklavin meiner Herren

Wie mein Leben als Sklavin weiterging

Aus einem Napf frühstücken

Die Wahl Peitsche oder Fremdfick

Meine Herren waren besorgt um mich

Ein neues Kapitel als Toilettensklavin

Meine Herren sind stolz auf mich

Leben als Milchkuh für meine Herren

Die Maklerin erkennt mein Wesen

Sie bittet auch versklavt zu werden

Dem Notar zu Willen

Dauerhaft Leben in unserem Stall

Verena entpuppt sich auch als devot

Drei Herren und drei Sklavinnen

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Mein Leben als Sklavin meiner Herren

Wie mein Leben als Sklavin weiterging

Hallo, ihr erinnert euch an mich hoffe ich jedenfalls. Mein Name ist Vivian, meine beiden Meister Peter (mein Ehemann) und sein Freund Don haben mich sexuell zu ihrer Sklavin gemacht. Diesen Weg habe ich euch in meinem ersten Roman beschrieben, der mit meiner freiwilligen Unterwerfung endete. Heute möchte ich euch über mein Leben berichten, wie es sich gestaltete, nachdem ich meine devote Ader entdeckte. Die Zärtlichkeit die ich bis dahin nur durch meinen Mann kannte, war nicht mehr vorhanden, aber ich vermisste Sie auch nicht. Die Peitsche und der Stolz in seinem Gesicht, wenn ich die Qual die er mir damit zufügte, aushalten zu können, waren mir wichtiger geworden als seine früheren Zärtlichkeiten.

Inzwischen benutzten wir unsere Wohnung nur noch, wenn unsere Tochter zu Besuch kommen wollte, ansonsten leben wir in Dons Haus. Dort ist alles für die Benutzung einer Sklavin vorhanden, was nötig ist.

Ein gut ausgestatteter Folterkeller, in dem alles da ist, was das Herz einer Sklavin begehrt. Ein Pranger, in dem ich regelmäßig stehe, ein Käfig, der mir gerade genug Platz bietet zum Stehen, ein Seilzug, mit dem ich an den Händen oder Füßen oder auch an meinen Titten aufgehängt werden konnte, sowie Peitschen aller Art.

Mir war es auch verboten, im Haus Kleidung zu tragen, meine beiden Herren hatten jederzeit das Recht sich meines Körpers zu bedienen.

An diesem Morgen, ich war gerade dabei das Frühstück zu richten, hörte ich, wie meine beiden Herren erwachten. Sofort beendete ich meine Tätigkeit und begab mich ins Bad, kniete mich, wie es von mir erwartet wurde hin.

Peter betrat das Bad. „Guten Morgen, meine Sklavin, ich sehe, du bist sehr aufmerksam. Sehr gut, also komm her.“ Ich wusste, was das bedeutete. Ich kroch auf ihn zu und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Peter zögerte keine Sekunde und pisste mir seine ganze Ladung ins Maul. „Vielen Dank, Meister! Haben Sie noch einen Wunsch?“ „Ich werde auf dich zurückkommen, aber du musst erst noch bei deinem zweiten Meister bedienen, nicht wahr?“ „Ja Herr!“ Auch ich hatte vernommen, dass Don das Bad betreten hatte, und wandte mich meinem zweiten Herrn zu.

„Hallo Peter, guten Morgen!“ Don sprach er meinen Mann an, während er mir seinen Schwanz vor meine Lippen hielt. Ich umschloss ihn mit meinen Lippen und auch Don pisste mir in mein Sklavinnenmaul. Der Strahl kam so schnell und heftig, dass mir etwas aus dem Mund lief, da ich nicht schnell genug schlucken konnte, und tropfte auf den Boden. Don packte meine Haare, als seine restliche Pisse durch meine Kehle in meinem Magen verschwunden war. „Du nichtsnutziges Stück, immer noch nicht gelernt anständig zu trinken? Nun denn, los auflecken!“ Er drückte meinen Kopf zu Boden und ich leckte gehorsam den goldenen Saft meines Meisters auf, bis der Boden wieder sauber war. Meine Fotze pochte, und sehnte sich nach den Schwänzen meiner Herren. Peter bemerkte dies. „Sieh an, wer ist denn da geil geworden? Nun, wenn du denkst, dass du heute schon einen unseren Schwänzen in dein feuchtes Loch verdient hast, so bist du im Irrtum Fotze.“ Diese Worte hatten zur Folge, dass meine Fotze noch mehr Geilsaft produzierte und dieser mir den Oberschenkel herunterlief. Don sah dies ebenfalls. „Andererseits Peter, sie ist ja noch im Lernen, denkst du nicht, dass sie eine kleine „Belohnung“ verdient hätte?“ „Nun ja, du hast recht, eine Kleine sollte sein, an was denkst du?“ „Nun, ich denke, die willige Sklavinnenfotze wird uns das Frühstück zubereiten und während wir essen, wird die kleine Sau uns beiden die Schwänze blasen, bis wir kommen. Sollte Sie sich dabei geschickt anstellen, und wir beide zufrieden sein, so genehmigen wir ihr dann einen eigenen Orgasmus. Was meinst du?“ „Peter trat zu mir seiner willigen Sklavin.

„Du hast es gehört, ab in die Küche, und bereite uns das Frühstück.“ Er gab mir eine Ohrfeige, die klarmachte, dass ein Widerspruch nicht akzeptabel sei. Gehorsam wie es meine neue Art war, bereitete ich schnell alles vor, stellte es auf den Tisch und begab mich unter diesen. Gerade rechtzeitig, denn Don und Peter waren fertig im Bad und betraten die Küche, setzten sich an den Tisch. Sofort nahm ich Peters Schwanz in mein Blasmaul und fing an den Lustkolben zu verwöhnen. Peter und Don unterhielten sich ganz normal weiter. Kein Stöhnen war zu vernehmen. Verdammt, ich bemühte mich Peter ein Stöhnen zu entlocken, meine Zunge spielte an der Öffnung seines Gliedes. Ich verwöhnte besonders sein Bändchen, da ich wusste, dass dies Peter sehr erregt. Aber keine Reaktion. Plötzlich aber ergoss sich Peter in meinen Mund und obwohl ich aufgrund jeden fehlendes Lautes von ihm damit nicht gerechnet hatte, gelang es mir sein Sperma komplett in meinem Maul aufzufangen und zu schlucken, wie es meine Aufgabe war. Sofort wandte ich mich Dons Schwanz zu. Aber auch er, egal wie ich mich bemühte, gab keinen Mucks von sich. Ebenso plötzlich wie Peter ergoss sich auch Don in meinen Mund, aber auch diesmal schaffte ich es den köstlichen Saft meines Herren, ohne einen Tropfen wie eben bei seiner Natursektgabe zu verlieren, in mich aufzunehmen. Ich verharrte unter dem Tisch, da ich keine Erlaubnis hatte, wieder darunter hervorzukommen. Meine Herren frühstückten weiter, ich spürte, wie auch ich langsam Hunger bekam. Nach einiger Zeit waren beide gesättigt. Ich wartete darauf, dass Sie mir die Erlaubnis für einen Orgasmus endlich geben würden, aber im Moment wirkte es nicht so, als würden Sie mir Beachtung schenken wollen.

Aus einem Napf frühstücken