Vivians Weg zur Sklavin - Wolf Grey - E-Book

Vivians Weg zur Sklavin E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Ich wurde unerwartet schwanger, als unsere Tochter als junge Frau ihr Elternhaus verlässt, lerne ich eine Seite an ihm kennen, die mir vollkommen neu ist. Er hat Sie aus Liebe zu mir und zu seiner Tochter jahrelang nicht zugelassen. Mit Hilfe eines Freundes, der wie mein Mann veranlagt ist, erfahre ich nach und nach, er möchte mich als Sklavin. Aber nach so vielen Jahren will er erst wissen, wie ich dazu stehe, wobei Don sein Freund dies für Ihn erkunden soll, indem er versucht mich als Sklavin zu bekommen. Ein Unfall in Dons Praxis zerstört ein sehr teures Gerät. Ich möchte nicht, das Peter davon erfährt, lasse mich auf Dons Vorschlag ein mich von ihm spanken zu lassen, etwas wofür er behauptet sonst Geld an Frauen zu bezahlen, bis der Schaden beglichen ist. Seltsamerweise erregt es mich, als er mich über seine Knie legt, mir den Po versohlt. Seine Forderungen nehmen zu, ich lasse mich sogar auspeitschen, begleite ihn in einem SM Klub, denn ich spüre ein für mich vollkommen neues Verlangen.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 38

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhalt

Vivians Weg zur Sklavin

Ein unglaubliches Angebot

Erste Anzeichen seiner Dominanz

Was haben nur beide mit meinen Po

Peter nimmt mich hart von hinten

Don schlägt mich wieder aber härter

Die Peitsche machte mich geil

Don macht mich zu einer Sklavin

Auf einerBDSM Party mit Don

Ein Mann der mein Peter sein könnte

Ich erfahre eine unglaubliche Wahrheit

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Vivians Weg zur Sklavin

Hallo, mein Name ist Vivian, ich bin von Beruf Arzthelferin, den Beruf erlernte ich, als meine Tochter etwas älter wurde, und ich nicht mehr so sehr ans Haus gebunden war. In meinen jungen Jahren war ich ein Mädchen, das keine Party und keine Feier verpasste und auch sexuell kein Kind von Traurigkeit war. Leider hatte ich das Pech trotz Pille schwanger zu werden. Gott sei Dank entzog sich mein damaliger Partner (er war deutlich älter als ich) nicht der Verantwortung und ich bekam die Erlaubnis trotz meiner jungen Jahre ihn zu heiraten.

Die Jahre unserer Ehe verliefen recht harmonisch, aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl, er vermisst etwas. Aber immer, wenn ich ihn danach fragte, beruhigte er mich. Ich dachte jahrelang nicht mehr an dieses Gefühl. Inzwischen wuchs meine Tochter heran, sie war ein sehr intelligentes Mädchen und hatte einige Klassen übersprungen, sodass Sie mit 17 ihr Abitur in der Hand hatte. Sie bekam ein lukratives Angebot einer Ausbildung einer weltweit arbeitenden Firma, dort ihre Ausbildung zu beginnen und die Aussicht dort später beruflich Karriere machen zu können. Allerdings musste Sie dazu nach New York. Nach vielen Gesprächen mit uns entschied Sie sich das Angebot anzunehmen und im nächsten Monat würde Sie wegziehen.

Am Abend vor dem Umzug sprach mein Mann mich an, mir wäre es doch jetzt so ganz alleine im Haus sicher bald langweilig, da er ja auch beruflich viel unterwegs sei. Er hätte mit einem ihm befreundeten Arzt gesprochen, der eine Stelle für mich hätte. Dass ich seit Jahren nicht mehr in dem Beruf gearbeitet hätte, wäre okay, er würde mir alles wo ich nicht auf den aktuellen Stand sei, erklären und zeigen. Dabei hatte er ein eigenartiges Glitzern in den Augen. Ich führte dies darauf zurück, dass er sich freute, weil ich auch beruflich wieder etwas zu tun bekomme. Wir wären zwar finanziell nicht darauf angewiesen gewesen, mein Mann hatte ausreichend Geld, aber er wusste, wie sehr ich es hasste, auf seine Kosten zu leben.

„Hm, ich weiß nicht, ich habe doch schon so lange immer nur mal zeitweise arbeiten konnte, da die vielen Termine unserer Tochter, zu denen Sie immer gebracht werden musste, einen festen Job nicht ermöglichten. Es hat sich zwar gelohnt, aber meinst du ich sollte nicht erst noch mal Fortbildungen machen?“

„Wie gesagt, mein Freund weiß das alles und es ist für ihn kein Problem.“ Ich überlegte kurz. „Nun, ich kann ja mal mit ihm sprechen, aber unsicher bin ich schon etwas.“ Er griff zum Telefon. „Hallo Don, hier ist Peter, ich habe mit meiner Frau gesprochen. Sie würde gerne selbst mit dir über dein Angebot sprechen. Morgen 10.00 Uhr in deiner Praxis, klar das geht, sie fährt unsere Tochter um 8.00 zum Flughafen und kommt dann direkt zu dir.“

Ich fühlte mich schon etwas überfahren, bisher hatte mein Mann immer Absprachen mit mir erst besprochen, diesmal einfach etwas ausgemacht. So kannte ich ihn gar nicht.

Mit einem mulmigen Gefühl begab ich mich dann ins Bett. Er küsste mich zärtlich, seine Hand drängte zwischen meine Beine und ergriff meinen Busen. Ich wollte ihn erst abwehren, da ich mit dem Kopf nicht bei der Sache war, aber letztendlich gab ich seinem Drängen nach. Er drang recht schnell in mich ein, anders als die zärtliche Art und Weise, die ich sonst von ihm gewohnt war.

Ich dachte mir, er ist sicher auch müde, er hatte auch einen langen Tag. Nach wenigen Stößen kam er unter lautem Stöhnen. Da ich nicht wirklich Lust gehabt hatte, war ich nicht böse, darüber. Ich küsste ihn zärtlich, wünschte ihm eine gute Nacht. Dann schlief er ein, und ich lag noch eine Weile wach und grübelte über den morgigen Tag nach, bis ich endlich auch einschlief.

Am nächsten Morgen nachdem meine Tochter im Flieger saß, fuhr ich zu der Adresse, die er mir gegeben hatte. Es war eine sehr noble Adresse. Der Arzt kam mir schon gleich entgegen.

Ein unglaubliches Angebot