VögelLaune 2 | 14 Erotische Geschichten - Paula Cranford - E-Book

VögelLaune 2 | 14 Erotische Geschichten E-Book

Paula Cranford

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... 14 erotische Kurzgeschichten, die sexuelle Grenzen überschreiten, verbotene Fantasien ausleben und hemmungslose Gier befriedigen ... Ein Zimmermädchen, das ihre Gäste lukrativ verwöhnt. Heiße Ehefrauen, die sich auf die Suche nach der wahren Erfüllung machen. Gewagte Seitensprünge, die eingeschlafene Sexroutinen wiederbeleben. Fesselnde Beherrschung voyeuristische Neigungen verborgene Triebe ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 239

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Impressum:

VögelLaune 2 | 14 Erotische Geschichten

von Paula Cranford

 

Paula Cranford ist das Pseudonym einer deutschen Autorin. Schreiben war immer schon ein elementarer Bestandteil ihres Lebens. Von den ersten Schulaufsätzen an, später über leichte Prosa und themenrelevante Artikel, bis hin zur erotischen Kurzgeschichte heute.Paula wohnt und schreibt in Berlin. Sie reist aber, wann immer es ihr möglich ist, durch die nordischen Länder.Geboren ist sie in Nordrhein-Westfalen, arbeitete aber jahrelang in Norddeutschland als Online-Redakteurin in der Erotikbranche. Aus diesem Job heraus entstanden auch die ersten erotischen Kurzgeschichten.Die Autorin lässt sich vom Leben und dem Lieben inspirieren. Ihre Geschichten sind eine Mischung aus tatsächlich Erlebtem und Fantasie. Mit ihren Büchern möchte die Autorin der Sinnlichkeit leichte Flügel verschaffen …

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © konradbak @ Fotolia.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750739376

www.blue-panther-books.de

Geiles ZimmerMädchen Kapitel 1

Von all den Freundinnen oder weiblichen Bekannten, die ich jemals gehabt hatte, war Mary wahrscheinlich diejenige, der ich als Letztes zugetraut hätte, was sie mir eines Tages beichtete. Mary war für mich der Inbegriff einer braven, biederen Frau. Sowohl von ihrer Persönlichkeit her als auch von ihrer äußeren Erscheinung.

Mittelgroß, mit einem Hang, schnell Gewicht zuzulegen, wenn sie nicht genug darauf achtete, keines zuzulegen. Dunkelblondes Haar, das ihr bis auf die Schultern reichte, braune Augen und meistens praktisch angezogen. Wenn man sie genauer betrachtete, oder länger kannte, dann konnte einem auffallen, dass die Augen in einem interessanten Gegensatz zu dem beinahe puppenhaften Gesicht standen und dass ihre Brüste wirklich wohlgeformt waren, aber das sah man nur, wenn sie ausnahmsweise mal nicht in einem weiten Pulli oder schlabberigen T-Shirt verborgen eingepackt waren.

Ihr Mann war ein äußerst erfolgreicher Unternehmer, der Mary mit Bedacht ausgewählt hatte, seine Ehefrau zu werden. Er, damals Anfang dreißig, heiratete sie kurz nach ihrem achtzehnten Geburtstag. Sie stellte keine besonderen Ansprüche, und vor allem stellte sie ihn nicht in Frage. Sie hielt ihm den Rücken frei und das große Anwesen in Ordnung, zog die Kinder nach bestem Wissen und Gewissen groß und war immer für ihn da, wenn er sie brauchte. Bei ihr waren keine unangenehmen Überraschungen zu erwarten, sie würde für ihn einschätzbar bleiben. So dachte er sich das wohl.

Seine ständigen Affären bedeuteten ihr überraschenderweise tatsächlich nichts, wie ich dann eines Tages erfuhr. Alle, die davon wussten, dass Marys Mann es regelmäßig außer Haus trieb, hatten angenommen, sie sei die Einzige, die nichts davon wusste. Dass sie keineswegs so naiv war wie allgemein angenommen, irritierte mich doch ein wenig, als ich es herausfand. Aber der Reihe nach ...

Die Kinder zogen aus und weit weg, um zu studieren. Mary hatte ihre Pflicht als Mutter bestens erfüllt. Ihrem Mann wurden Liebschaften immer wichtiger und er wollte immer weniger Zeit zu Hause verbringen. So fing Mary an, sich zu langweilen. Als sie sich monatelang gelangweilt hatte, ließ sie sich schließlich von einer Freundin, die in ähnlichen Lebensverhältnissen wie sie steckte, überreden, ohne den Gatten auf Reisen zu gehen. Die beiden Frauen buchten vierzehn Tage luxuriösen Urlaub in der Karibik. Endlich gab Mary für sich selber mal richtig viel Geld aus. Und in diesen vierzehn Tagen und dreizehn Nächten passierten die lebensverändernden, sehr entscheidenden Dinge mit ihr ...

***

Ich traf Mary zufällig Monate nach dieser Reise auf einer Charity-Veranstaltung und konnte meine Überraschung nicht verbergen. Mary sah vollkommen verändert aus. Sie hatte abgenommen, sich toll geschminkt und trug ein fantastisches Kleid, das ihre Brüste perfekt zur Geltung brachte. Mit den dunkel umrahmten Augen in dem puppenhaften Gesicht mit dem hellen Teint, zog sie einige Männerblicke auf sich. Mary wirkte fast mädchenhaft, und im reizvollen Gegensatz dazu stand ihre freizügig zur Schau gestellte Oberweite. Mary schien rundum entspannt. Ich platzte natürlich vor Neugierde und freute mich, dass sie meinen Vorschlag, nach der Veranstaltung noch irgendwo ein Glas Wein zusammen zu trinken, annahm. Ich hoffte, sie würde mir ganz viel erzählen.

Mary zeigte sich tatsächlich sehr redewillig und im Laufe des Abends hatte ich nicht das Bedürfnis, sie zu unterbrechen, da ich sprachlos darüber war, was sie mir alles erzählte ...

Seit Jahren wusste sie sehr wohl von den wechselnden Affären ihres Mannes. Da sie ihn aber noch nie körperlich begehrt hatte, blieb ihr das vollkommen egal, solange diese Affären keine Gefahr für sie, die Kinder oder ihr angenehmes Leben darstellten. Die wenigen sexuellen Vereinigungen, die beide miteinander teilten, waren außer den beiden darauffolgenden Schwangerschaften nicht der Rede wert. Mary beschrieb ihren Gatten als fantasielos, ja sogar als äußerst langweilig im Bett.

Und Mary wusste, ihre Zeit würde kommen. Eines Tages, spätestens wenn sie allein im Haus sein und keine Pflichten mehr ihren Kindern gegenüber haben würde. Nach deren Auszug plätscherten die Tage angenehm träge dahin, mit den schönen Dingen einer wohlhabenden Ehefrau, die sich um nichts mehr kümmern musste: Einkaufen, Shoppen, Kosmetik, Fußpflege, Massagetermine, Besuche von Vernissagen und Treffen mit anderen Frauen, die auch so lebten wie sie. Das war ihr Alltag.

Es kam ihr sehr gelegen, dass Silvia sie zu diesem Urlaub überredete, denn ihr war bewusst geworden, dass sie schon genug in ihrem Leben verpasst hatte und dass es nun dringend an der Zeit war, das zu ändern.

Silvia hatte nicht ganz so lange gebraucht, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen und zeigte ihrer Bekannten auf, was es alles an Dingen gab, von denen sie noch nie gehört hatte. Silvia nutzte das Geld ihres Mannes zu ihrem Vorteil, ohne dass der wusste, wie sie das tat ...

Schon am zweiten Tag nach ihrer Ankunft in dem schönen Hotel, outete sich Silvia und sagte: »Männer hatte ich zu lange in meinem Leben. Und glaub mir, sie alle haben es nicht geschafft, mich wirklich zu befriedigen – mein eigener schon gar nicht.«

Silvia berichtete Mary von ihren sexuellen Neigungen und Begegnungen mit Frauen, die ihr die einzig wahre Befriedigung verschaffen konnten.

Dem ersten peinlichen Schock Marys wich pure Neugierde und der drängende Wunsch, endlich auch einmal solch körperliche Wonnen erleben zu können wie die Erzählende.

»Bekannte und Freundinnen sind für mich absolutes Tabu!«, erklärte Silvia ihr noch entschieden. »Das gibt früher oder später nur Ärger. Ich habe auch selten was Längeres mit ein und derselben Frau. Das langweilt mich schnell. Mir sind die Fremden, die Unbekannten am liebsten. Mit denen kann ich mich ungehemmt ausleben, ohne Angst haben zu müssen, ihnen irgendwann zufällig wieder zu begegnen ...«

Es war nicht Silvias erster Urlaub ohne Mann und sie wusste sehr genau, wie sie bekommen konnte, was sie wollte.

Als Mary sie am nächsten Abend mit einer sehr attraktiven, alleinreisenden Frau flirten sah, wusste sie, sie würde Silvia vermutlich erst am nächsten Morgen beim Frühstück treffen. Sie nahm es ihr nicht übel, dass es nicht bei dieser einen Nacht blieb, sondern weitere folgten. Und nun wusste sie auch, warum Silvia so hartnäckig auf getrennte Zimmer bestanden hatte.

So blieb Mary andererseits genügend Zeit, um sich über gewisse Dinge im Klaren zu werden. Zum ersten Mal befriedigte sie sich selber. Erst noch unter der Bettdecke, doch dann sogar nackt vor dem großen Zimmerspiegel. In wenigen Tagen entdeckte sie ihren Körper ganz neu oder endlich! Und das sollte erst der Anfang sein, denn sie bekam ganz schnell, ganz viel Lust auf mehr.

***

Als sie eines Morgens Silvia nicht, wie vereinbart, am Pool fand, ging sie zurück zu deren Zimmer, und sah, dass die Tür unverschlossen war. Ohne zu klopfen trat Mary vorsichtig ein. Der Anblick, der sich ihr bot, den würde sie nie vergessen! Silvia hockte nackt mit durchgebogenem Rücken und vorgeschobenen Brüsten auf allen vieren auf dem Bett – verkehrt herum über der Frau, die sie vor ein paar Tagen kennengelernt hatte. Beide hatten ihre Schenkel weit auseinanderklaffen. Tief steckten ihre Köpfe im Schoß der anderen.

Mary presste sich an die Wand, um möglichst nicht gesehen zu werden. Auf die Idee, das Zimmer zu verlassen, kam sie nicht. Sie war gebannt und fasziniert, spürte schwindelnde Erregung ihren ganzen Körper erfassen.

Die Fremde war intensiv damit beschäftigt, Silvia zu lecken. Mit den Fingern hatte sie ihre Pobacken auseinandergezogen, um ihre langen Finger hinten reinzustecken, während sie ausgiebig mit der Zunge in Silvias Vagina wühlte. Mary konnte sich nicht rühren. All das, was sie jemals sexuell erlebt hatte, schien ihr Lichtjahre entfernt von diesem verdorbenen Spiel ihrer Freundin mit einer Fremden.

Sie konnte sogar den harten, großen Kitzler erkennen, den Silvia mit ihren Lippen bearbeitete. Wie er sich schamlos anbot, sich regelrecht zwischen die Lippen drängte.

Geiles ZimmerMädchen Kapitel 2

Mary spürte die aufwühlende Erregung, die sie beim Anblick dieses schamlosen Kitzlers packte, als etwas ganz Neues, etwas ganz Besonderes. Sie musste sich auf die Knöchel beißen, um nicht so zu stöhnen, wie die beiden Frauen. Aus tiefster Brust. Sie schienen alles um sich herum vollkommen ausgeblendet zu haben. Mary hätte vermutlich direkt neben ihnen stehen können, und sie hätten sie nicht bemerkt, oder sich davon in ihrem Trieb nicht stören lassen.

Silvia kam zu einem vollendeten Orgasmus. Einer von der Art Höhepunkt, den Mary vergeblich immer versucht hatte zu erreichen. Und fast gleichzeitig stieß die andere Frau auch in einen Höhepunkt, der mindestens ebenso berauschend sein musste. Beide Frauen bewegten sich rauschartig in echter Ekstase.

Mary schlich rückwärts zur Tür. Sie konnte kaum noch klar denken und brauchte unbedingt frische Luft zum Atmen.

Sie setzte sich an die Strandbar und trank, ganz gegen ihre Gewohnheit um diese Uhrzeit, einen Cocktail mit Alkohol. Danach gleich noch einen.

***

Silvia war bester Laune, als sie sich zum Abendessen trafen. Sie sah blendend aus. Kurz erwähnte sie, sie hätte einen sehr inspirierenden Nachmittag gehabt. Mary nickte nur wissend dazu, konnte an fast nichts anderes mehr denken, als an den harten, großen Kitzler, und wie Silvia an ihm gelutscht und geleckt hatte.

Mary trank eindeutig zu viel an diesem Abend und wachte am nächsten Morgen sehr spät auf. Ihr Kopf dröhnte und sie hoffte, eine ausgiebige Dusche würde dagegen hilfreich sein.

***

Während das Wasser auf sie herabprasselte, hörte sie das laute Klappen der Zimmertür und dachte, es wäre vermutlich Silvia, die nach ihr sehen wollte.

»Hallo, ich bin gleich fertig«, rief Mary, schob den Vorhang zur Seite und erschrak heftig.

Vor ihr stand das zierliche, dunkelhäutige Zimmermädchen, das ihr schon am ersten Urlaubstag aufgefallen war. Sie errötete, als das Mädchen sie ungeniert von Kopf bis Fuß betrachtete. Auf dem kleinen metallenen Schild, das auf dem hellen Kittel über der linken Brust befestigt war, stand »Tany«. Tany hielt ein großes Badetuch in den Händen und ermunterte Mary mit eindeutigen Blicken, aus der Dusche zu steigen.

Mary erzählte mir, ihr Denken hätte sich in dem Moment einfach verabschiedet, als Tany sie zum ersten Mal durch das Handtuch berührte.

Von da an bestimmte unaufhörlich ansteigende Lust, die sich bald bis zur unersättlichen Lust steigerte, ihr Handeln. Sie legte alle Scham ab, fragte sich nicht, wieso dieses Zimmermädchen das ausgerechnet mit ihr machte, und hoffte nur, sie würde das lange mit ihr machen.

Tanys Hände wussten, wie man einen Körper nicht nur einfach trockenrieb, sondern wie man ihm allein durch die massierenden Bewegungen des rauen Materials wahre Wonnen bereiten konnte.

Mary schob ihre Brüste vor und öffnete ihre Schenkel, damit Tany auch dort überall reiben könnte. Zentimeterweise erregte sich ihr Körper an den reibenden Zuwendungen. Kaum war Mary am ganzen Körper trocken, entstand neue Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln und unter ihren Brüsten, die nicht mehr vom Duschen stammen konnte.

Das Badetuch fiel zu Boden und Tany machte mit ihren kleinen, zarten Händen weiter, wo sie mit dem Handtuch aufgehört hatte. Das Mädchen wusste sehr genau, wie man eine Frau berühren musste, um sie praktisch willenlos zu machen. Ihre Finger strichen sanft um Marys Brüste herum, während ihre Lippen die Brustwarzen hartlutschten. Mary seufzte gelöst. Niemals hatte sie ein Mann so gekonnt berührt. Sie schob ihre Brüste vor und legte den Kopf in den Nacken. Sie war so leicht zu erregen, so ausgehungert nach fremden Händen. Sie hatte keinerlei Chance, sich gegen Tanys Verführung zu widersetzen. Endlich drückte jemand die richtigen Knöpfe an ihr. Endlich kündigte sich die langersehnte Erfüllung für sie an.

Als Tany vor ihr zu Boden glitt und die Innenseiten ihrer Schenkel mit den Fingerkuppen berührte, musste Mary sich am Waschbecken festhalten. Die Erregung, die durch diese fast noch harmlose Berührung in Wallung kam, würde unberechenbar wachsen.

Tanys Finger fuhren langsam an den Innenseiten der Schenkel, die Mary auseinanderschob, immer höher. Mary sah, wie das Mädchen nach dem Handtuch griff und es zu einer schma­len Rolle formte. Die Rolle schob sie durch Marys Schritt und hielt sie vorn und hinten mit den Händen straff. Dann begann sie damit, die Handtuchrolle durch Marys Schritt zu ziehen. Erst ganz langsam, ganz sanft, von vorn nach hinten und wieder zurück. Von Marys überraschtem Stöhnen angetrieben, bewegte Tany ihre Hände dann schneller vor und zurück. Marys Schritt war noch nie auch nur annähernd so bearbeitet worden. Sie kam sehr schnell mit einem leisen Schrei und schloss vor Scham die Augen darüber, wie schnell sie sich hatte befriedigen lassen – lediglich von ein paar reibenden Handtuch-Bewegungen.

Tany ließ das Handtuch zu Boden fallen und schob ihren Kopf zwischen Marys Schenkel. Sie lutschte die nicht versiegende Feuchtigkeit, die aus der Tiefe von Marys Lust emporstieg. Ihre Lippen glänzten. Mit den zierlichen Fingern schob Tany die bebenden Schamlippen vor ihrem Mund auseinander und züngelte in schnellen, gekonnten Bewegungen Mary in einen erneuten Höhepunkt, der noch heftiger ausfiel als der eben erst verebbte. Mary war zu Wachs unter den verdorbenen Händen geworden.

Anhaltende Hitze breitete sich in ihrem Inneren aus, wurde zu einem regelrechten Feuer, das nur durch unnachgiebige Zuwendung gelöscht werden konnte.

Mary musste sich zu Boden sinken lassen. Ihr schwindelte von dieser überschäumenden Lust. Sie legte sich auf die kühlen Fliesen, zog Tany mit sich und wurde noch gieriger nach ihr. Als das Mädchen ihre Finger, erst einen, dann zwei und schließlich sogar drei, in sie hineinschob, bäumte Mary sich erstaunt auf. Die Finger bewegten sich schnell und geschickt in rotierenden Bewegungen in ihrer Vagina. Der dicke Schwanz ihres Mannes hatte ihr selbst zu Anfang ihrer Beziehung nicht annähernd solche Freuden verschaffen können, wie die zierlichen Finger dieses Mädchens. Mary richtete sich auf ihre Ellenbogen, um den Unterleib besser hochstemmen zu können. Niemals hätte sie sich eine solch intensive Erregung ausmalen können. Ihr Stöhnen schwoll an und hallte von den Badezimmerfliesen in x-facher Lautstärke zurück.

Schweiß brach Mary aus jeder Pore und bedeckte ihren Körper. Sie schwitzte innerlich wie äußerlich. Wie betäubt sah sie zu, wie das Mädchen ihre Finger mit den hell lackierten Fingernägeln zwischen den Schamlippen herauszog und sie einzeln sehr genussvoll ableckte. Tany schien selbst richtig geil geworden zu sein. Ihre kleine rosèfarbene Zunge lutschte die von ihr erzeugte feuchte Lust ab. Sobald die Finger trocken waren, steckte sie die Finger geradezu gierig wieder zwischen Marys zuckende Schamlippen, bewegte sie so tief es nur ging ausgiebig hin und her, bis sie wieder feucht, wenn nicht sogar nass waren. Dann zog Tany sie heraus, um sie wieder tief zwischen ihre Lippen zu stecken und erneut abzulutschen.

Geiles ZimmerMädchen Kapitel 3

Dieses lüsterne Spielchen wiederholte Tany unzählige Male und schien nicht müde davon zu werden.

Schließlich schob Tany die andere Hand unter Mary durch, um ihren Zeigefinger in Marys Anus zu stecken. Anfangs war es dort noch sperrig und hart, aber schon nach wenigen vorsichtigen, trotzdem unnachgiebigen Stößchen wurde es hinten weich und willig.

Das geile Zimmermädchen kniete hingebungsvoll vor Mary und drückte ihren Kopf in die Mitte der auseinanderfallenden Schenkel. Fast ohnmächtig vor Erregung sah Mary zu, wie sich die vollen, glänzenden Lippen tief in ihren Schoß schoben. Tany hatte offensichtlich Geschmack an Marys Geschmack gefunden und wollte noch einmal direkt von der weiter ansteigenden Geilheit schmecken. Mary konnte nicht mehr unterscheiden, wo es geiler, befriedigender war: Vorn, an ihrem lechzenden Lustpunkt, oder hinten drin, wo sich noch nie jemand – nicht mal ihr eigener Finger – hineingetraut hatte. Es war nicht herauszufinden, was ihr den nächsten hoch aufsteigenden und nicht mehr zu kontrollierenden Orgasmus verschaffte. Beides zusammen war die absolute Ekstase!

Tanys Lippen konnten anscheinend nicht genug von Marys überfließender Lust bekommen. Je mehr sie davon schmeckten, desto mehr schienen sie davon produzieren zu wollen. Tany sog sich regelrecht an den nassen Schamlippen und dem zitternden Kitzler fest und verschaffte Mary damit solch erregende Begierde, die nicht mit Worten zu beschreiben war. Tany hatte ihrerseits vermutlich nicht mit einer solchen Hingabe dieses weiblichen Gastes gerechnet. Denn sie war sichtlich angetan von solch unbändiger Lust, die sie entfachte. Es war sicherlich nicht ihr erstes sündiges Spiel mit jemandem, der hier seinen Urlaub verbrachte. Dazu spielte sie es zu perfekt und vor allem, zu selbstverständlich. Bevor Mary diese unnötigen Gedanken aber weiter verschwenden konnte, knöpfte sich das Mädchen den hellen Kittel auf.

Es überraschte Mary nicht, dass sie darunter nackt war. Ihre Brüste waren klein und fest und brauchten keinen Halt. Die cremefarbene Haut in ihrem Schritt war glatt und ohne ein störendes Haar. Sie war einfach überwältigend erotisch in Marys Augen.

Tanys Brüste hatten die Form von zierlichen Birnen in einem satten Bronzeton mit sehr hellen Brustwarzen oben drauf. Mary war fasziniert. Sie schob das Mädchen vor sich auf den Rücken. Sie wollte alles an ihm fühlen, schmecken, riechen. Mit ihrem Mund robbte sie sich über die Brüste, fing sofort an, die harten kleinen Nippel zu lutschen und konnte schnell nicht mehr genug von dem frischen, süßen Geschmack bekommen. Doch sie war so gierig nach dem Rest, vor allem nach dem ersten Geschmack eines Kitzlers auf ihrer Zunge, dass ihr Mund schnell über den Bauchnabel nach unten direkt auf die Schamlippen zuglitt. Wie gut es da roch ... Wie gut es da schmeckte ...

Der Geschmack, der Geruch, das Gefühl ... Das Ganze war schlichtweg überwältigend! Und alles, was Mary mit dem harten, geilen Punkt tat, machte sie anscheinend automatisch richtig und noch besser, denn Tany riss überrascht die braunen Augen auf und seufzte sehr selig. Dann legte sie sich zurück und ließ sich vollkommen zwischen Marys leckenden Lippen gehen. Mary ihrerseits genoss die Vibrationen auf ihrer Zunge. Sie leckte die süße Feuchtigkeit, die in ihren Mund tropfte, gierig auf und machte weiter alles richtig und noch besser.

Die Zuckungen in ihrem Mund wurden stärker. Das Mädchen würde in ihrem Mund schnell kommen, kaum, dass es dort hineingeraten war. Tany streckte sich durch. Mary musste mit beiden Händen die kräftigen Schenkel festhalten und hörte dabei nicht auf, an dem sich windenden Kitzler zu lutschen. Gleich würde sich der harte Liebesknopf ergeben müssen. Und plötzlich ging es sehr schnell. Tany explodierte heftig, mitten rein in Marys Mund. Tanys spitze Schreie waren laut und ihre Erregung echt. Das Zimmermädchen kam aus ihrem Erstaunen nicht heraus. Überwältigt betrachtete sie die fremde Frau, die ihr gerade eine solch sinnliche Lust verschafft hatte. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet.

Wild und unbeherrscht forderte sie Mary erneut heraus, zog für kurze Momente selbst an ihrem Kitzler, provozierte mit eindeutigen Gesten, bis Mary sich wieder zwischen ihre Schenkel bitten ließ. Und weil es so vollkommen gewesen war, öffnete Tany die Schenkel noch weiter. Mary klammerte ihre nassen Lippen noch viel eiserner um die nasse Frucht und sog aus ihr noch einmal neue, übersprudelnde und kaum versiegen wollende Gier heraus, so lange, bis das Zimmermädchen auf dem allerhöchsten Gipfel der Lust angekommen schien und es in diesem Moment anscheinend für diese Lust keine Steigerung mehr geben konnte ...

***

Obwohl Mary kein Wort zu Silvia über ihr sexuelles Erlebnis verlor, war sie sich absolut sicher, Silvia wusste darum. Mehr noch: Die Freundin steckte vermutlich hinter diesem Ereignis, hatte es arrangiert – zu welchen Konditionen auch immer. Vielleicht hatte sie danach das willige Zimmermädchen mit ihrem eigenen körperlichen Verlangen belohnt oder sie hatte Tany für ihre Liebesdienste bezahlt. Mary würde es nie herausfinden und das war vielleicht auch ganz gut so. Dieses Ereignis veränderte ihr Leben zum Positiven und dafür würde sie Silvia immer dankbar sein!

Zum Schluss erzählte Mary mir noch, dass sie gleich nach ihrer Rückkehr aus diesem unvergleichlichen Urlaub eine junge Frau für ihren Haushalt eingestellt hatte. Das sexuelle Erlebnis mit Tany hatte in ihr viel Verlangen nach weiblicher Lust hervorgerufen und sie hatte endlich entdeckt, was ihr Körper brauchte, wonach ihre Seele sich sehnte.

Seitdem die neue Haushälterin Lea einmal wöchentlich dafür sorgte, dass Körper und Seele im Einklang blieben, war Mary absolut tiefenentspannt. Dass Silvia ihr übrigens die frivole Lea besorgt hatte, überraschte mich wenig.

»Komm doch mal vorbei und schau sie dir an«, schlug Mary vor. »Wir freuen uns immer über inspirierenden Besuch.«

***

Ich sah Mary noch lange nach, wie sie ganz elastisch und sehr zufrieden mit sich und ihrer Welt in das Taxi stieg.

Dann dachte ich: Warum eigentlich nicht ...

Mein letztes Mal mit einer Frau lag schon sehr lange zurück, aber die Erinnerung daran, war bei Marys Erzählungen wieder lebendig geworden. Und ich muss gestehen, Mary interessierte mich. Außerdem hatte ich mir schon immer gewünscht, es mal mit zwei Frauen gleichzeitig zu treiben ...

Verdorbene Aufregung Kapitel 1

Ich weiß nicht mehr, wann ich zum ersten Mal auf diese doch etwas bizarre Idee gekommen war. Meine Fantasien waren schon immer ein wenig mit mir durchgegangen. Manche hatte ich ausgelebt, bei manchen mich noch nicht getraut. Meinen Körper einmal für Geld zu verkaufen, davon träumte ich immer öfter, bis ich eines Tages beschloss, auch diese Fantasie in die Tat umzusetzen.

Einer der Gründe dafür war letztendlich die trostlose Tatsache, dass mein Liebesleben als wenig befriedigend zu bezeichnen war. Ich lebte in einer in die Jahre gekommenen Beziehung mit einem Mann, den es sicherlich auch immer stärker zu anderen Frauenkörpern hinzog, als zu dem seiner Freundin. Wir wohnten zwar noch zusammen, hatten uns aber, wie so viele Paare, immer mehr auseinandergelebt. Eine Tatsache, die nur allzu bekannt und wenig überraschend war. Aber wir mochten uns immerhin noch genug, als dass einer von uns ernsthaft an eine endgültige Trennung dachte. Wir verstanden uns im Grunde sogar immer besser, je weniger wir ein Liebespaar waren. Wir führten ein sorgloses Leben zusammen, hatten Spaß miteinander. Das sexuelle Defizit war es in unseren Augen nicht wert, alles andere, was wir zusammen hatten, einfach so aufzugeben.

Meine Fantasie entsprang keinen finanziellen Gründen. Ich verdiente ganz gut und konnte mir leisten, was ich wollte. Es war eher pure erregende Neugierde, wie es sich anfühlen würde, meinen Körper zu verkaufen. Ich wollte es auch nur einmal tun. Das versprach ich mir, als ich an jenem Abend vor dem großen Badezimmerspiegel stand. Nur einmal wissen, fühlen wollen, wie es sein würde, mit einem völlig Fremden Sex zu haben und dafür bezahlt zu werden.

Ich hatte die Garderobe für diesen hoffentlich bemerkenswerten Abend sehr sorgfältig ausgesucht, war lange durch die Boutiquen meiner Stadt gelaufen, um das Passende zu finden. Und da stand ich nun, in diesem engen, edlen, schlichten und doch auffälligen dunkelroten Kleid, das wie angegossen saß, das genug verriet und doch noch genug verheimlichte. Es war perfekt. Meine High Heels in glänzendem Silber, dazu die silberfarbene Handtasche. Als Schmuck trug ich große silberne Kreolen. Meine Augen hatte ich auffallend mit schwarzem Kajal umrahmt. Den Mund in dem gleichen Rotton geschminkt wie die Farbe des Kleides. Ich nickte mir zufrieden zu. Ich sah gut aus. Wirklich gut!

Das Beste war vermutlich das, was ich unter dem Kleid trug. Dunkelrote Dessous und silberfarbene Strümpfe, die im dunkelroten Strapshalter endeten. Die dunkle Naht hinten an den Strapsstrümpfen gab meinen Beinen einen dezent verruchten Touch. Der BH bestand nur aus halben Schalen, sodass ein Blick darauf genügte, die Pracht meiner vollen Brüste zu erahnen. Und dann der Slip: Er war im Schritt offen. Ich lächelte, als ich das Kleid ein letztes Mal hochhob, um meine Finger durch die Öffnung des knappen Slips zu stecken und direkt zwischen meine Schamlippen zu platzieren. Schon stieg süße Feuchtigkeit in mir hoch. Ich überlegte kurz, mich vor dem Spiegel zu befriedigen. Das machte ich oft. Aber dann entschied ich mich lieber dafür, möglichst viel unbefriedigte Lust mit hinaus in die Nacht zu nehmen und sie für den Unbekannten aufzubewahren, der dafür bezahlen sollte ...

***

Ein Taxi fuhr mich zu einem der teuren Hotels der Stadt, das dafür bekannt war, dass dort Geschäftsleute aus aller Welt übernachteten. Ich war überzeugt, dort den richtigen Mann für meine Fantasie zu finden.

***

Es war voll an der Bar. Ich spürte die Blicke auf mir, als ich mir langsam auf den hohen Pumps den Weg durch die Menge bahnte und einen der letzten freien Plätze an der Bar ergatterte. Mein Herz pochte in freudiger Erregung auf den Abend. Es gab für mich keinen Zweifel, dass ich erfolgreich sein würde. Die Blicke bestätigten es mir. Das enge Kleid saß perfekt. Ob die Männerblicke ungefähr erahnten, was ich drunter trug? Regte ich schon Fantasien an? Setzte ich Wünsche frei? Das Wissen um das, was ich darunter trug und einem von den vielen Männern hier heute Abend offenbaren würde, zauberte mir wohlige Schauer über den Rücken.

Ich bestellte mir einen Longdrink. Der Barkeeper sah mich bewundernd an, als er das Glas vor mich stellte. Ihm gefiel, was er sah – und er sah etliche Frauen. Seine Blicke bestätigten es mir und ich fühlte mich sehr begehrenswert.

Nach einer Weile drehte ich mich auf dem Barhocker zur Seite, nippte wohlerzogen an meinem Drink und ließ meine Blicke möglichst geheimnisvoll umherschweifen. Einige Blicke begegneten mir. Manche erwiderte ich für einen kurzen, zögernden Moment, andere ließ ich links liegen. Ich wusste genau, wonach ich suchte. Die Frage war nur, ob ich das, wonach ich suchte, auch erkennen würde. Den ersten beiden Männern, die mit mir in ein Gespräch kommen wollten, gab ich einen höflichen, aber bestimmten Korb. Sie waren nicht die Richtigen. So früh am Abend hegte ich zusätzlich die Hoffnung, nicht nur bezahlt zu werden, sondern auch mit jemandem ficken zu können, der mir gefiel.

Plötzlich stellte jemand mit kräftigen Händen einen zweiten Longdrink neben mich. Überrascht sah ich hoch. Der Mann, dem die Hände gehörten, sah auf den ersten Blick eher durchschnittlich aus. Nicht besonders groß, dunkle, kurze Haare, braune Augen, hartes Gesicht, südländischer Typ. Auf den zweiten Blick bemerkte ich den sehr durchtrainierten Körper. Die Muskeln, die das enge Hemd nicht verbergen konnte. Er trug einen teuren, maßgeschneiderten Anzug. Alles an ihm sah nach Geld aus. Er lächelte aufmunternd und leitete mit fester Stimme ein erst belangloses Gespräch ein, das sich dann aber schnell als inhaltlich recht anregend entwickelte.

Ich schien wirklich Glück zu haben. Der Mann gefiel mir von Drink zu Drink besser. Ich musste nicht mehr weitersuchen. Hier stand direkt vor mir, was ich wollte. Juan war Spanier und auf Geschäftsreise in der Stadt. Sein Deutsch war schlecht, sein Englisch so gut wie meines, aber dafür sprach ich kein Wort spanisch.

Während ich redete, glitten seine Blicke immer wieder bewundernd an mir herunter. Seine Augen drangen immer intensiver durch mein dunkelrotes Kleid. Ich hatte die Beine übereinandergeschlagen und seine Blicke streichelten meine Knie auseinander. Es dauerte nicht lange, bis ich mir wünschte, nackt vor ihm auf diesem Barhocker zu sitzen. Aus unserem Gespräch war ein herausfordernder Flirt geworden. Dieser Mann interessierte mich sehr. Ich wollte von ihm gefickt werden und fast vergaß ich darüber, ob er mich überhaupt dafür bezahlen wollte.

Ich begehrte den Fremden bereits mit Haut und Haaren. Seine Blicke erregten mich mehr, als sie sollten. Unruhig rutschte ich auf dem Barhocker vor, als seine Hand wie zufällig auf meinem Oberschenkel landete und dort liegen blieb und süße Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln verursachte. Mir entging nicht die Wölbung seiner Anzughose und ich vermutete anhand des Ausmaßes dieser Wölbung, dass er einen großen Schwanz hatte. Wir lächelten uns an.

Er war ein Mann von Welt. Ich war nicht seine erste Frau, die er für Liebesdienste bezahlen würde. Er hätte auch so Frauen haben können. Aber er war Geschäftsmann, durch und durch. Für ihn war Sex weit weg von Zuhause und ein Geschäft. Er bezahlte für Sex und wollte dafür eine angemessene Dienstleistung erhalten. All das konnte ich zwischen seinen Worten heraushören und das Herz klopfte mir stürmisch bis zum Hals.

Juan nannte plötzlich ohne Einleitung eine Summe, die mich schachmatt setzte.

Er erwartete keine Antwort. Nicht wirklich. Es gab nichts zu überlegen oder gar zu diskutieren bei der Höhe des Betrages, die er bereit war, für mich auszugeben, wenn ich es ihm gut besorgte.

Seine Augen taxierten mich, als er die Summe nannte, und ganz nebenbei glitt seine Hand unanständig höher auf meinem Oberschenkel. Während ich nicht besonders cool nickte, wünschte ich mir, seine Hand würde direkt in die Öffnung meines Slips eintauchen.