Vom Arbeitskollegen unterworfen - Wolf Grey - E-Book

Vom Arbeitskollegen unterworfen E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Mein Wochenende war blöd gelaufen, ich wollte mich mit einem Freund treffen, mit dem ich eine + Beziehung führte, der leider krank wurde. Schlecht gelaunt, trat ich am Montag meine neue Stelle als Abteilungsleiterin in meiner alten Firma an. Einer der Männer, hatte wegen eines Termins meine Antrittsrede verpasst, in der ich meine Vorstellung wie ich die Abteilung zu leiten gedenke dargestellt habe. Ich erläuterte dies dann in einem Gespräch unter vier Augen. Der Kerl ließ mich feucht werden, als er mitbekam, wo ich wohne, mit dem Bus zur Arbeit fahre, meinte er, er könne mich auch mitnehmen, er fahre an meiner Wohnung vorbei. Noch am Abend nimmt er mich mit, ich biete ihm einen Kaffee als Dankeschön an. Schon im Gespräch am Morgen hat er mir auf die Titten geschaut, auch in meiner Wohnung machte er deutlich, er ist interessiert. Ich lasse mich verführen, aber der Sex mit ihm ist anders, als alles was ich bisher kannte. Hart, rau, wild, dominierend, ich verfalle ihm total, lasse mich sogar auf einem Parkplatz von einem anderen Mann ficken, erlebe sogar Sex mit einer anderen Frau. Auf der Arbeit bin ich seine Chefin, im Bett beherrscht er mich.

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EPUB
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Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Vom Arbeitskollegen unterworfen

Eine Ausrede um mit ihm allein zu sein

Er möchte ein Dankeschön

Im Bett ist er der Chef

Noch einmal seinen Schwanz im Mund

In meinem Arsch

Ausgeliehen an einen fremden Kerl zum ficken

Mein erster lesbischer Sex

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Vom Arbeitskollegen unterworfen

Ich wachte am Montagmorgen auf, schlecht gelaunt ging ich ins Bad. Ich hatte das vergangene Wochenende mit viel Sex mit einem Mann verplant gehabt, aber dieses war ausgefallen. Ich bin zwar Single, aber habe einen Bekannten, mit dem ich mich regelmäßig im Bett vergnüge, mehr verbindet uns beide aber nicht. Er hatte mir kurz vor unserem geplanten Treffen eine Nachricht auf mein Handy geschrieben, er sei plötzlich krank geworden, lag mit Fieber im Bett, so musste ich das Wochenende ohne einen Mann verbringen, der mich ordentlich durchfickt. Ich beschloss, mir einen Typen aufzureißen, was mit meinem Aussehen, noch nie ein Problem war. Ich habe trotz meiner Größe von 165 und einer Kleidergröße von 36 einen üppigen Busen, mein Po hatte eine Apfelform. Ich machte mich zurecht, ging aus, aber es war wie verhext. Ich fand einfach keinen Kerl, der mich sexuell reizte, wenn, dann war er mit einer Frau zusammen, auch am nächsten Abend hatte ich keinen Erfolg, ich fragte mich, wo die ganzen heißen Kerle sich dieses Wochenende rumtrieben. Auch wenn ich ficken wollte, so war ich trotzdem nicht bereit, einfach irgendeinen Mann mitzunehmen, nur weil er einen Schwanz hat. So verbrachte ich das Wochenende alleine mit meinen „Notfallhelfern“ wie ich sie nannte. Meine diversen Dildos hatten mir zwar auch Orgasmen beschert, aber es von einem Mann besorgt zu bekommen, ziehe ich doch vor. Da ich heute in meiner Firma in einer neuen Abteilung anfange, da mein Chef mich befördert hatte, ich als neue Leiterin mich heute mit lauter neuen Kollegen und Kolleginnen bekannt machen musste, konnte ich meinen Frust nicht einmal bei einer befreundeten Kollegin loswerden, wie blöd mein Wochenende war. Sie wusste von meiner Freundschaft plus Beziehung, auch Sie selbst hatte so eine Beziehung, kannte das Problem selber, wenn plötzlich etwas dazwischenkam. Der Morgen verlief recht unspektakulär, die Kollegen waren alle recht nett, gratulierten mir zu meiner Beförderung. Gegen die Mittagszeit kam ein weiterer Kollege ins Büro, der an diesem Morgen einen Kundentermin hatte, direkt von zu Hause aus, zu dem Termin gefahren war. Der Kollege war genau der Typ Mann, den ich am Wochenende gerne getroffen hätte, um mich ordentlich ficken zu lassen. Zwischen meinen Beinen kribbelte es, mein Höschen wurde feucht. Er kam auf mich zu, begrüßte mich. „Sie sind also meine neue Chefin? Freut mich sie kennenzulernen.“ Er war etwa zwei Köpfe größer als ich selber, muskulös, hatte ein umwerfendes Lächeln. Ich musste mich sehr zusammenreißen, ihn nicht zu eindeutig anzustarren, lächelte ihn an.

Eine Ausrede um mit ihm allein zu sein