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Von einer Party kommend, auf der ich viel und heiß geflirtet habe, aber letztendlich doch alleine nach Hause ging, wollte ich es mir besorgen. Ich verband meine Augen fing an mich zu streicheln, meine Brüste, meine Fotze, dann setzte ich Schmerzreize, denn nur so konnte ich kommen. Mein Ex-Freund dessen Sklavin ich war, hat mir die Lust an Unterwerfung nahegebracht. Ich schlug mich selber, kein Ersatz für die Behandlung durch einen DOM, aber besser als nichts. Dann plötzlich eine Hand an meinem Hals, ich erstarre für einen Moment, dann will ich die Binde entfernen, den Einbrecher, denn ein solcher muss es sein sehen. Aber er macht mir klar, ich soll mich das nicht noch einmal trauen. Er verlangt, ich soll mein Spiel mit mir selber beenden. Später fesselt er mich selber, quält mich, demütigt mich, entjungfert meinen Po. Er entfernt die Binde um meine Augen, aber er selbst trägt eine Maske. Ich weiß also immer noch nicht, wie er aussieht. Noch nue wurde ich so hart erzogen, noch nie fühlte ich solche Lust. Er verspricht mir wiederzukommen, mir zu offenbaren wer er ist. Ich kann es kaum erwarten, bis es soweit ist.
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Seitenzahl: 33
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Vom Einbrecher versklavt
Ich schlage mich selbst besser als nichts
Ich bin nicht alleine es muss ein Einbrecher sein
Ich soll mein Spiel mit mir selbst fortsetzen
Ich muss mich selber schmecken
Mit dem Knauf des Messer fickt er mich
An mein Bett gefesselt
Meine Lage erregt mich unwahrscheinlich
Ein Mundknebel hält mein Fickmaul offen
Ich bettele so gut es geht um einen Fick
Er fickt mich aber nicht in meine Fotze
Meine Titten hart abgebunden
Die abgebundenen Titten hart gequält
Boden putzen mit meiner Zunge
Meine Fotze wird gedehnt
Meine Schamlippen geklammert
Ausgepeitscht
Sperma auflecken befiehlt er wortlos
Es ist nicht vorbei er will nur etwas Schlaf
Wie ein Hund behandelt
Meine Nippel werden durchbohrt
Atemkontrolle bis ich erneut komme
Wolf Grey
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Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Ich kam gerade von einer schönen Party, hatte etwas zu viel getrunken. Leicht schwankend betrat ich meine Wohnung und ließ mich auf meine Couch fallen. Ich streife meine Pumps von meinen Füßen, lege meine Beine hoch. Den ganzen Abend habe ich viel geflirtet, ich mochte es, wenn ich Kerle heißmache, ohne ihnen das zu geben, was sie gerne wollten. Das erregte mich immer, aber solange ich nicht den richtigen fand, würde ich keine neue Beziehung eingehen. Auch wenn ich gerne wieder mal etwas Sex gehabt hätte, aber bis jetzt habe ich nicht einen getroffen, mit dem ich eine Beziehung oder Sex hätte haben wollen. Allerdings war ich durch das Flirten schon etwas erregt. Mein Blick wanderte über meinen Körper, ich sah wie meine Nippel sich wieder unter der dünnen Bluse abzeichneten, da ich keinen BH trug. Ich lächelte, als ich daran denken musste, wie die armen Männer verzweifelt versuchten, sich den ganzen Abend nicht anmerken zu lassen, dass sie heimlich wenn meine Nippel sich zusammenzogen und durch den Stoff der Bluse sich drückten, nicht anmerken zu lassen, dass sie ihre Blicke auf meinen Busen ruhen ließen. Ich spürte wie bei dem Gedanken daran, meine Fötzchen feucht wurde. Ich streichelte durch meine Bluse meine Nippel, dann zog ich sie aus. Knetete meine Titten, reizte meine Nippel, kniff mich in sie. Ich stöhnte auf, als mich der Schmerzreiz durchzog. Das war auch der Grund, warum ich letzten Endes immer alleine nach Hause ging. Klar ich flirtete, und auch nicht wenige hatten Interesse an mir. Aber sie waren alle sehr nett, höflich, und bettelten quasi darum, dass ich sie mitnehme. Ich wollte aber einfach genommen werden, ich mochte es, wenn ein Mann sich einfach nimmt, was er will. Er einfach bestimmt, was läuft und mich durchaus mal hart anfasst. Auch gegen Fesseln, Peitschen oder Erniedrigungen hatte ich gar nichts, diese erregen mich immer sehr. Seufzend dachte ich an meinen letzten Freund, und wie er mich beim Sex wie eine Sklavin behandelt hat. Leider hat er sich dann in eine andere Frau verliebt, und so unsere Beziehung beendet.
Ich schlage mich selbst hart auf meine üppigen Titten, stöhne auf. Meine Möse ist nun klatschnass. Ich entledige mich meines Rocks, meines Slips. Ich nehme das Tuch, welches ich um den Hals hatte, verbinde mir meine Augen. Ich stelle mir vor, wie ich so vor einem Mann liege. Meine Hand wandert zwischen meine Beine. Mein Fuß stößt an die Tischkante, ich höre ein leises Klirren. Verdammt, das war mein Glas, denke ich. Aber egal, würde ich nachher wegräumen, jetzt wollte ich erst einmal meiner Lust nachgehen. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine, ich schob mir gleich drei Finger in mein feuchtes Loch. Schlug mir immer wieder mit der anderen Hand auf meine Titten, kniff in meine Nippel. Ich war kurz davor zu kommen. Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Kehle.