Von Graf & Gräfin Devot Gefesselt BDSM-Story Erotischer SM-Roman Erotische Kurzgeschichte Sex Erotik - Julia Weiß - E-Book

Von Graf & Gräfin Devot Gefesselt BDSM-Story Erotischer SM-Roman Erotische Kurzgeschichte Sex Erotik E-Book

Julia Weiß

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Martha hat alles, wovon man nur träumen kann, außer gute Manieren. Die schöne und eigensinnige Neunzehnjährige wird von ihrem strengen Vater zu einem befreundeten Adligen und seiner Frau geschickt. Als der Graf entdeckt, wie unerzogen Martha sein kann, beschließt er, sie in seinem Herrenhaus unterzubringen, um ihr eine Lektion zu erteilen. Unter seiner Regie lernt Martha mehr, als sie jemals für möglich gehalten hätte, und selbst die Gräfin ist zufrieden. Aber lässt sich das schlecht erzogene Mädchen wirklich von ihren strengen Methoden zähmen? Das Buch enthält explizite Sexszenen und ist nur für den Verkauf an Erwachsene über 18 Jahre bestimmt!

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Seitenzahl: 28

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BookRix GmbH & Co. KG81371 München

VORWORT

 

VORWORT

 

 Alle in diesem Buch geschilderten Handlungen, Orte, Namen und Charaktere sind frei erfunden. Dies ist ein fiktives Werk und jede Ähnlichkeit zu realen Personen, Ereignissen oder Orten ist rein zufällig.

 

Achtung: Dieses Buch enthält detaillierte Beschreibungen von erotischen Situationen und sexuellen Handlungen mit entsprechender Wortwahl! Deshalb ist dieses Buch nur für den Verkauf an Erwachsene über 18 Jahren bestimmt.

 

Stellen Sie sicher, dass dieses Buch nicht minderjährigen Lesern zugänglich gemacht wird und das jeglicher Zugriff entsprechend geschützt ist.

KAPITEL 1

“Martha!”, die Strenge in Herrn Magnus Stimme ließ keinen Fehltritt zu. Gehorsam richtete sich die junge Frau mit dem flammend, roten Haar auf und betrat das Schreibzimmer ihres Vaters, dessen Zutritt ihr nur in seiner Anwesenheit gestattet war.

 

“Ja, Vater?” Mit herausforderndem Blick nahm sie ihm gegenüber auf dem Sessel Platz. Er dagegen strich sich erst einmal mit besorgter Miene durch den dunklen, gepflegten Vollbart.

 

“Ich werde dich zu meinem alten, guten Freund, Graf Barsh schicken. Dein letzter Fauxpas im Beisammensein des Hochadels, wird dir nicht mehr gestattet, junge Dame. Ich kann keine weiteren Fehltritte mehr hinnehmen. Das schadet meinem Ruf, Martha. Noch heute wirst du abreisen und fortan im Dienste von Graf und Gräfin Barsh stehen. Damit dir das eine Lektion ist!”

 

Das Geklapper der Hufe wurde etwas schneller, während das Anwesen der Familie Magnus immer kleiner wurde. Noch immer saß Martha der Schock tief in den Knochen. Zum ersten Mal in ihrem neunzehnjährigen Leben wurden ihr die Leviten gelesen.

 

Seit Mutters Tod achtete ihr Vater immer stets darauf sie nicht zu sehr zu strafen, wenn sie sich mal daneben benahm. Heute aber fand er endlich den Mut konsequent zu sein, was ihr nicht sonderlich passte. Von ihrem vertrauten Heim direkt in eine fremde und kinderlose Familie!

 

Verärgert starrte sie gedankenverloren aus dem kleinen Fenster der Kutsche und ließ die Landschaft an ihr vorbeiziehen, bis sie von weitem das prächtige Herrenhaus entdeckte, von dem ihr Vater noch vor zwei Stunden gesprochen hatte.

 

Obwohl ihr werter Vater den wohl wichtigsten Konflikt in ihrem Leben nicht angesprochen hatte, wusste sie, dass ihr nur zwei Optionen blieben: entweder für die Barshs zu arbeiten oder aber ihren Cousin dritten Grades heiraten, auf dessen Nase diese hässliche, schwarze Warze prangte.

 

Sie war die einzige junge, noch unverheiratete Frau in ihrem Umkreis. Und auch nur deshalb, weil es ihr Vater bis dato nicht übers Herz gebracht hatte sie einfach an jemanden zu vermählen, den sie nicht liebte.

 

Aber beide wussten, dass je älter sie wurde, die Zeit zum Heiraten drängte. Und die Männerwelt nahm sich keiner Frau an, die nach ihrem eigenen Willen handelte. Das wusste Martha und das wollte sie auch so.

 

Ihr Traum war es einen Mann an ihrer Seite zu haben, der sie für eben jene Eigenschaft von Herzen liebte. Sie wollte jemanden, der nicht nur ihren Körper auf besondere Art und Weise berührte, sondern auch ihre Seele.

 

Seufzend schloss sie die Augen und gab sich einer Fantasie hin, die tief in ihr schlummerte und nach der sie sich sehnte, aber in ihren Kreisen als verpönt und verboten galt …

KAPITEL 2