Vorgeführt und benutzt | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Tara Bernado

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 29

Veröffentlichungsjahr: 2023

Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 40 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Seit Norman ihr von dem sogenannten »Zirkel« erzählt hat, kann Maren ihre Neugierde kaum noch bändigen. Was passiert auf dieser geheimen Versammlung, zu der nur Mitglieder Zugang haben, und bei der es um sexuelle Hingabe und leidenschaftlichen Sex geht? Maren kann Norman überreden, ihr Zutritt in den ausgewählten Kreis zu verschaffen - doch weiß sie wirklich, auf was sie sich da eingelassen hat? Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 40 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

Vorgeführt und benutzt | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Tara Bernado

Lektorat: Jasmin Ferber

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © Forewer @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

ISBN 9783756132577

www.blue-panther-books.de

Vorgeführt und benutzt - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Angespannt wartete Maren darauf, dass es endlich losgehen würde. Sie hatte alle Anweisungen befolgt, die er ihr gegeben hatte, und nun hoffte sie inständig, dass man ihr die Aufregung und Nervosität nicht allzu offensichtlich ansah. Sie gab sich große Mühe, cool zu wirken, aber das war leichter gesagt als getan, denn schließlich war das, was hier gleich passieren würde, absolutes Neuland für sie. Zum x-ten Mal fragte sie sich, was sie nur dazu getrieben hatte, sich auf diese gewagte Nummer einzulassen. Was half es ihr jetzt, dass sie sich selbst als naturgeiles Luder sah, immer aufgeschlossen gegenüber neuen Dingen und Experimenten in Sachen Sex? Dies hier hatte definitiv einen ganz anderen Charakter als alles, was sie bisher so getrieben hatte.

Es fiel ihr von Minute zu Minute schwerer, ihre coole Fassade aufrechtzuerhalten, und sie fühlte, dass sie kurz davor war, die Sache abzubrechen. Aber sie musste auch ehrlich zu sich selbst sein – es war nicht nur der Reiz des Neuen gewesen, der sie bewogen hatte, diesen Schritt zu gehen. Der viel stärkere Antrieb hierzu war tief aus ihrem Inneren gekommen. Sie wollte genau das, was sie hier erwartete – vorgeführt und benutzt werden.

Sie gönnte sich einen letzten, kurzen Moment des Zögerns. Dann gab sie sich einen Ruck, atmete noch einmal tief durch und griff zum letzten Accessoire ihres Outfits. Sie legte sich die dekorative Augenbinde um, und augenblicklich sah sie nichts mehr. Nicht das kleinste Fitzelchen Licht drang durch die samtene Schwärze. Nun gab es kein Zurück mehr, sie hatte ihre Entscheidung getroffen.

Mit dem Anlegen der Augenbinde war Maren vollständig angekleidet. Na ja, wirklich angekleidet war sie natürlich nicht, denn außer der Augenbinde trug sie nur zwei weitere Kleidungsstücke: ein Paar knallrote Lackpumps mit schier endlosen Absätzen und hauchzarte schwarze Strümpfe mit Naht und einem edlen Spitzenabschluss.

»Tja, meine Liebe, manchmal ist weniger eben mehr!«, hatte Norman, ihr Freund, kommentiert, als er ihren fragenden Blick in Richtung des Stuhls, auf dem ihr Outfit abgelegt war, gesehen hatte. »Halte dich einfach an alle Anweisungen!«, hatte er noch ergänzt und schon hatte er die Tür hinter sich geschlossen und sie allein in dem Zimmer zurückgelassen.