Weihnachten mit Helmut Zöpfl - Helmut Zöpfl - E-Book

Weihnachten mit Helmut Zöpfl E-Book

Helmut Zöpfl

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Beschreibung

Meisterhaft gelingt Helmut Zöpfl in diesem Buch der Spagat zwischen bissigem Humor und gefühlvollem Erzählen. Auf ironische Weise kritisiert er den wenig feierlichen Umgang mit Weihnachten in der heutigen Zeit, die Hektik und den Drang nach Materiellem. Zugleich stimmt er ein auf dieses eigentlich besinnliche Fest, in dem in Wahrheit die Liebe zu unseren Mitmenschen im Vordergrund stehen sollte.

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Otto Josef Steuerl in Freundschaft

Gerade zur Weihnachtszeit denke ich immer wieder an die schlichte Frage, die mir vor einiger Zeit ein Pfarrer so ganz nebenbei gestellt hat: »Ist es nicht schön, daran glauben zu dürfen, dass Gott seinen Sohn für uns in die Welt geschickt hat, damit er uns erlöse?« Jedes Jahr feiern die Christen zur Weihnachtszeit die Geburt des Erlösers. Nun muss man aber weiterfragen: Wer sind diese »Christen« überhaupt? Und auf welche Art und Weise feiern sie das Heilsereignis? Für viele in unserem Land zumindest ist es lediglich ein Routinefesttag, eine der roten Zahlen im Kalender, ein Fest wie jedes andere. Und für manche hat es nicht einmal größere Bedeutung als etwa der Beginn des Oktoberfestes oder der Starkbieranstich. Die Zeit davor ist zwar für die meisten nach wie vor mit großer Hektik erfüllt, aber worauf sie im Advent warten, um was es letztlich in dieser Heilsnacht ging und geht, das gerät häufig im allgemeinen Trubel in Vergessenheit. Und manche verkünden gar: »Bin ich froh, wenn alles wieder vorbei ist.«

Die Weihnachtsfeiern beginnen zwar jedes Jahr immer noch früher und spätestens Ende November werden die ersten Christbäume aufgestellt. Ehrlichkeitshalber sollte man diese Weihnachtsfeiern aber eher als vorgezogene Faschingsveranstaltung oder allenfalls als Jahresabschlussfeiern bezeichnen. Denn mit Weihnachten haben sie in der Regel weniger gemeinsam als der Mittlere Ring in München mit dem Ring des Nibelungen.

Ich will aber nicht verschweigen, dass es eine Reihe von Advents- und Weihnachtsveranstaltungen gibt, in denen es auch beschaulicher zugeht. Von diesen wird ein überwiegender Prozentsatz durch das Vorlesen der »Heiligen Nacht« von Ludwig Thoma bestritten. Ich bin mir sicher, dass dieses Werk, vor allem, wenn es von beschaulicher Stubenmusi und entsprechenden Liedern umrahmt wird, zum Besten gehört, was die bayrische Literatur hervorgebracht hat. Aber ich frage mich dennoch immer, ob man Weihnachten und das Heilsereignis nur auf die vergebliche Herbergssuche und die gewiss berechtigte Feststellung reduzieren kann und soll, dass das heilige Paar auch in unserer Zeit Probleme mit der Unterkunftsbeschaffung bekäme. Vergessen wir bei dieser Klage nicht ein wenig die Freude, dass trotz oder gerade wegen der widrigen Umstände, unter denen Christus auf die Welt kam, wir alle durch seine Ankunft erlöst wurden? Dass in dieser Nacht das Heil verkündet wurde, dass die Zusage Gottes erfüllt wurde, dass die es erlangen werden, die guten Willens sind?

Bei Veranstaltungen des Münchner Chanson-Clubs, der um die Adventszeit Weihnachtslieder aus aller Welt singt, fällt mir immer wieder auf, dass diesein der Regel viel fröhlicher sind als unsere. Und das, obwohl wir doch am dritten Advent sogar noch besonders aufgefordert werden, dass wir uns freuen sollen – heißt dieser Sonntag doch »Gaudete«, also »Freuet euch«. Auch wenn wir hin und wieder von der »fröhlichen und seligen Weihnachtszeit« singen, kommt mir persönlich die Freude über die Geburt des Erlösers etwas zu kurz. Aber das gilt wohl für die gesamte Frohe Botschaft, die, wenn sie von den Christen überhaupt verkündet wird, immer mehr mit den Wörtern »wenn« und »aber« eingeleitet wird. Vielleicht findet in unserer Wohlstandsgesellschaft die Freude ohnehin immer weniger Tanzplätze, weil Freude nach wie vor unsere Aktivität erfordert, nicht bloß die Passivität des Unterhaltenseinwollens. Damit die Weihnachtsfreude nicht zur bloßen Weihnachtsunterhaltung wird, sollten wir also, so paradox es auch klingen mag, dieses Wort Freude wieder etwas ernster nehmen.

Helmut Zöpfl

LESEPROBE zu Vollständige E-Book-Ausgabe der im Rosenheimer Verlagshaus erschienenen Originalausgabe 2014

© 2015 Rosenheimer Verlagshaus GmbH & Co. KG, Rosenheimwww.rosenheimer.com

Titelbild: ©SiriGronskar – iStockphoto.com Layout und Satz: Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling

Worum geht es im Buch?

Helmut Zöpfl

Weihnachten mit Helmut Zöpfl

Meisterhaft gelingt Helmut Zöpfl in diesem Buch der Spagat zwischen bissigem Humor und gefühlvollem Erzählen. Auf ironische Weise kritisiert er den wenig feierlichen Umgang mit Weihnachten in der heutigen Zeit, die Hektik und den Drang nach Materiellem. Zugleich stimmt er ein auf dieses eigentlich besinnliche Fest, in dem in Wahrheit die Liebe zu unseren Mitmenschen im Vordergrund stehen sollte.

Inhaltsverzeichnis

Süßer die Glocken nie klingenoder: Wie wir heute Weihnachten feiern

Bald ist es so weit

Nikolotchie

Nikolausfeier

Die Weihnachtsfeiervorbereitung

Die neue Weihnachtstombola

Igerl und das Wintergedicht

Der neue Christbaum

Igerl und die Geschenke

Weihnachts-Angebot

Die Weihnachtsfeier im »Vital-Club«

Der Besuch

In Nacht und Dunkel lag die Erdoder: Warum Weihnachten ein Fest der Hoffnung ist

In Nacht und Dunkel lag die Erd

So hat die Menschheit geharrt

Engel, gibt's die?

Weihnachtserinnerungen

Auf der Suche nach dem Schönen

Lass leuchten dein Licht

Sterne

Uns ist eine ewige Heimat versprochen

Gnaden bringende Weihnachtszeit

Weil du da bist

Und Friede den Menschen auf Erdenoder: Wenn unser Nächster uns zu nahe ist

Vom Frieden

Nachbarschaft heute

Friedenserziehung

Nächstenliebe

Unsere Nächsten

Zeitgemäße Hilfsaktion

Man müsst viel anders machen

Der barmherzige Samariter heute

Gib mir die Kraft

Nur ein kleines Stück Brot

Vom Kleinen und vom Großen

Jericho ist überall

Lass mich dran denken

Alles ist neu geworden

Bitte zeig uns das Land

Wachet aufoder: Die Weihnachtszeit regt uns zum Nachdenken an

Woran denken Sie, wenn Sie das Wort »Weihnacht« hören?

Das Leise verstehn

Gott

Aufwachen

Bleib bei uns

Zu zielstrebig

Es begab sich aber …

Stammbaum – Grund zur Freude

Mein Platz in der Welt

Ein jeder kommt an

Was ist das Leben?

Die nächste Runde

Wenn wir auferstehn sollen

Tiefer gschaut

Eine »heiße« Weihnachtsgeschichte

Süßer die Glocken nie klingen

oder: Wie wir heute Weihnachten feiern

Bald ist es so weit

Frische Kirschen und Bananen, T-Shirts, FC-Bayern-Fahnen, Büchsenöffner, Hängematten, Spargelschäler und Krawatten, Kugelschreiber, Tintenex – Videos mit Gruppensex Rheumawäsche, Hosenträger, Küchenrollen, Tennisschläger, Zahnpasta, Enthaarungscreme, Einlagsohlen, ganz bequeme, Tamagotchie, Heim-Computer, Kittekat und Hundefutter, Ostereier, Faschingskrapfen … Liegn dazwischen Tannenzapfen, Silber- und Lamettafäden in den Schaufenstern der Läden, sind wir in der staaden Zeit, Weihnachten ist nicht mehr weit. Durch die Lautsprecher Reklame, Werbesprüche, einprägsame, Billigsonderangebote, Intimsprays, besondre Note, Reifenquietschen, Schimpfen, Fluchen, schnell Last-minute-Urlaub buchen … Tönen dazu Glockenklänge, Hirtenlieder, Dreigesänge, sind wir in der staaden Zeit, Weihnachten ist nicht mehr weit.

Nikolotchie

Früher kam der Nikolaus zu den Kindern noch nach Haus, mit Knecht Ruprecht oder gar mit einer kleinen Engelschar. Jener las oft die Leviten, lobte aber auch Meriten. Und dann holte Nikolaus aus dem großen Sack heraus Äpfel, Birnen, Haselnuss und womöglich auch zum Schluss eine Rute noch geschwind für das nicht so brave Kind. All das ist Vergangenheit, liegt nicht mehr im Geist der Zeit. Nikolaus und Bischofsmütze sind in einer Zeit nichts nütze, in der Technik garantiert Leistungswettbewerb regiert. Kinder fördern ohne Ruh heißt's, sonst schrumpft ja ihr IQ. Sang man früher hie und da: »Lustig, lustig, trallala« oder »Leis rieselt der Schnee«, geht es heut um CAD, Anschluss an das Internet, denn wie schnell ist es zu spät, lernt das Kind nicht früh verstehn mit Computern umzugehn.

Haltet statt mit Niklausgab euer Kind gezielt auf Trab. Wer an Kindes Zukunft denkt, Software oder Hardware schenkt.

Doch modern sein heißt auch nicht den totalen Brauch-Verzicht. Denn der gute Nikolaus darf auch weiter noch ins Haus. Allerdings nicht wie zuvor durch das Stiegenhaus, Tür, Tor. Er kommt nun auf Interline zu dem lieben Kinderlein, allwo dies emanzipiert Nikolaus nun dirigiert.

Sagt der was, was stört das Kind, schmeißt es sogleich ganz geschwind digital Sankt Nikolaus aus dem Bildschirm einfach raus. Passt ihm was nicht in den Kram, wählt's ein anderes Programm, welches ihm verheißt mehr Spaß. Beispielsweis den Osterhas, der nicht wie der Weihnachtsbot ihm gar mit der Rute droht, allenfalls nach einem Nest Kinder surfend suchen lässt, das der Has im Internet zwischen Sex und Crime versteckt.

Nikolaus sagt nimmermehr: »Vom Wald da draußen komm ich her«, kommt nicht durch Schornstein oder Tür, durch Windows, CD-ROM dafür. Nicht Kettenklirren, Glockenklang, ein Piep, piep, kündigt ihn jetzt an, der wie eine Flunder, ach, erscheint nun auf dem Bildschirm flach.

Hat aber man noch nicht zu Haus Computer, muss den Nikolaus nicht missen heutzutag ein Kind, denn die Technik ist geschwind. Erfindergeist wird niemals ruhn. Nach dem Tamagotchie-Huhn kommt nun aus Japan wieder, klar, der Nikolotchie wunderbar, der rechtzeitig zum Weihnachtsfest die Herzen höher schlagen lässt.

Ein Knopfdruck von den Kinderlein haucht Nikolotchie Leben ein. Darauf ertönt ein Piepser-Ton und Nikolotchie ist jetzt »on«. »Vom Himmel hoch, da komm ich her, ich will euch sagen, es weihnachtet sehr«, ertönt's aus dem Computer dann und darauf zeigt derselbe an: »Sag auf ein Nikolausgedicht!« Und wenn man dann dasselbe spricht, der Nikolaus ganz freundlich lacht. Das heißt: »Das hast du gut gemacht!« Und zur Belohnung, heißassa, erklingt es: »Lustig, trallala.« Der Nikolotchie ist erpicht, dass man ihn füttert mit Gedicht, mit frommen Liedern und Gebet den ganzen Tag von früh bis spät.

Doch wenn der Input mal nicht stimmt, dies Nikolotchie übel nimmt. Dann macht es auf dem Bildschirm »peng«. Nun zeigt er Sack und Rute streng. Und wiederholt sich das, oh Graus, dann flippt der Nikolotchie aus. Er ruft per Notruf, eins, zwei, drei, den wilden Krampus schnell herbei. Und der erscheint auch schon schnurstracks, packt in den Sack dann, hurradax, das böse Kind, das nicht gepflegt und nicht laut Anweisung umhegt den guten Nikolotchie hat, der, ach, ein toter Apparat nun ist, ganz ohne Leben drin. Und den, weil er ohne Sinn, umweltbewusst und ganz korrekt Krampus in den Container steckt, sich auf die Kutsch zum Himmel schwingt, ihn dorthin zur Entsorgung bringt.

Nikolausfeier

Letztes Mal haben wir wieder einmal im Dezember eine wirklich schöne Veranstaltung in meinem Verein gehabt.

Da ist also der Weihnachtsmann zu unsere Kids' kommen. Mit einem echten Snow-car ist er daherdrived.

Eine richtige Girlgroup hat er in seiner Connection gehabt, die wo aber auf Engel hergestylt waren.

Ich hätt ja lachen können, wie clever heutzutag schon unsere Minis sind. Baggert da nicht gleich einer von den Jungs den Weihnachtsmann an und sagt zu ihm: »Halloh, Santa Claus, stimmt's oder hab ich Recht, dass du heut Geburtstag feierst?«

Und dann hat er ihm ganz ohne Playback einfach live »Happy Birthday« vorgesungen.

Der Weihnachtsmann war sichtlich amused.

Dann hat die Frau von unserm Kassier, die Frau Hirschnagl, auf'm Keyboard »Jingle bells« gespielt.

Auf das hin hat der Weihnachtsmann so eine Art Small talk mit den Kids gemacht, aber nicht streng, sondern ganz easy, halt bloß just for fun.

Dann hat er seinen Laptop raus'zogen und davon eine Art Weihnachtsstory abgelesen.

Nachher hat er in seinen Sack hineingelangt und den Kids in ihre Moon-boots-Schuh', die wo sie schon vorher hingestellt haben, lauter kleine Presents hineingelegt, Sweeties wie Smarties und Choco-nuts, aber auch ganz moderne Energy-drinks und halt so kleine Zeichentrickfiguren wie beispielsweis die Turtles oder den He-Man.

Dann haben wir die elektrische Beleuchtung ausgeschaltet.

Beim Candle-light hat schließlich der Berger Jonny, den wo wir eigens von Oberaudorf einjetten haben lassen, auf seiner Oldtimer-Zither »Jetzt wird's scho glei dumpa« gespielt.

Richtig geil haben sogar die Kids den Sound gefunden.

Kurzum, das Ganze war ein Riesen-Event und ich bin immer wieder richtig happy, wenn uns einmal ein solches Highlight wie der Abend glückt. Da kann man nämlich auch noch in unsere Tag' live erleben, dass wir halt doch grad um die Christmas-Zeit rum immer noch unser schönes, altes Brauchtum hochhalten.

Die Weihnachtsfeiervorbereitung

Rechtzeitig zum Sommeranfang fand auch dieses Jahr wieder im Nobelrestaurant Kaiser im kleinen Vorstandskreis der führenden Computerfirma »Art Soft« die Vorbesprechung für die diesjährige Weihnachtsfeier statt. Herr Dr. Knut Klawuttke war mit der Organisation beauftragt.

»Ich darf Sie«, verkündete er einleitend, »den sehr geehrten Herrn Kollegen von Düringshofen, ebenso herzlich begrüßen wie Sie, lieber Herr Müller-Menterschweige. Ich glaube, wir sollten zunächst einmal, äh, wenn ich so sagen darf, Systemkritik an unserer letztjährigen Weihnachtsfeier üben. Ich darf Sie bitten mir ganz ungeschützt zu sagen, wenn Ihnen etwas nicht gefallen hat.«

»Nö, nö«, meinte Herr Müller-Menterschweige, »da gibt's wohl im Nachhinein nicht viel einzuwenden. Erste Sahne, wenn ich so sagen darf Habe selten so gut und viel gegessen wie an diesem Abend. Auch der Wein, exzellent. Meine Frau hat noch nie so'n gutes Dessert gegessen, sie schwärmt heute noch davon.«

»Bloß der Bärwurz«, unterbrach von Düringshofen, »bloß der Bärwurz …«

Klawuttke schaute ihn erstaunt an. »Bärwurz? Wieso Bärwurz?«

»Ja, weil der eben nicht da war. Wir wollten doch einen Bärwurz trinken. Als Verdauungsschnaps sozusagen – und in dem ganzen Nobelrestaurant war kein Bärwurz aufzutreiben«, monierte von Düringshofen.

»Ach ja, ich entsinne mich«, lachte Müller-Menterschweige, »aber das war ja nicht so tragisch. Wir haben doch dann eine Lage Enzian nachgetrunken. Hat hervorragend geschmeckt im Übrigen, der Enzian.«

»Enzian ist kein Bärwurz«, verbesserte ihn von Düringshofen, »Enzian kommt aus dem Gebirge und der Bärwurz aus dem Bayrischen Wald. Der Bayrische Wald ist ja wohl nicht aus der Welt und deswegen ist es mir unverständlich, dass so ein Nobelrestaurant wie Kaiser keine Bärwurz hatte. Ja, aber sonst war ja alles bestens in Ordnung.«

»Kann ich also davon ausgehen«, meinte Klawuttke, »dass wir auch heuer wieder auf dieses bewährte Lokal mit seinem hervorragenden Service zurückgreifen sollen? Oder sollten wir nicht lieber mal die Lokalitäten wechseln?«

»Um Gottes willen!«, riefen alle beide wie aus einem Munde. »Der Kaiser ist erste Sahne. Vor allem, was Weihnachtsveranstaltungen anbetrifft.«

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Der vielseitige bayerische Schriftsteller Helmut Zöpfl hat sich in seinen zahlreichen Prosa- und Gedichtbeiträgen, unterhaltsamen Geschichten und Szenen zum Thema Gedanken gemacht. Er findet viele nachdenkliche und viele ermutigende, aber auch kritische Worte, die doch mit ihrem augenzwinkernden Humor immer versöhnlich bleiben.

Ein ausgezeichnetes Lesefutter für lange Winterabende!

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