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Weihnachtliche Kurzgeschichten für Kinder" ist das perfekte Buch, um die festliche Stimmung der Weihnachtszeit zu erleben. Mit liebevoll erzählten Geschichten voller Magie, Abenteuer und Herz bietet es eine wunderbare Möglichkeit, Kindern die Werte von Freundschaft, Zusammenhalt und Nächstenliebe näherzubringen. Jede Erzählung ist so gestaltet, dass sie die Fantasie anregt und die kleinen Leser in eine Welt voller winterlicher Wunder entführt. Ob bei einer gemütlichen Lesezeit vor dem Kamin oder als Einstimmung auf die Weihnachtsnacht
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Seitenzahl: 22
Veröffentlichungsjahr: 2024
Sandro Pilenza
Weihnachtliche Kurzgeschichten für Kinder
20 Kurzgeschichten für die Adventszeit
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Der kleine Stern und das mutige Kind
Der Weihnachtswunsch von Mia
Finn und der magische Schneemann
Lillys Geheimnis im Wald
Paul und der verlorene Stern
Emmas magische Weihnachtspost
Die große Weihnachtsfeier im Wald
Sophias Wunschzettel
Jonas und das kleine Rentier
Lena und das fliegende Geschenk
Mia und das Weihnachtsgeheimnis der Tiere
Die Weihnachtsreise der Tiere
Der magische Schnee von Timo
Der Weihnachtswunsch von Max
Das Weihnachtsfest der Tiere
Der verschwundene Weihnachtsstern
Die Weihnachtsüberraschung im Wald
Das Weihnachtswunder von Lila
Der verlorene Weihnachtsstern
Das Weihnachtsfest im Wald
Impressum neobooks
Es war einmal ein kleiner Stern am Himmel, der traurig war, weil er nicht so hell leuchten konnte wie die anderen. Eines Tages fiel er zur Erde, genau in den Garten eines Mädchens namens Emma. Emma hörte den Stern seufzen und beschloss, ihm zu helfen. Gemeinsam erlebten sie ein Abenteuer, bei dem Emma Mut bewies und der Stern wieder am Himmel funkeln konnte.Emma betrachtete den kleinen Stern in ihrem Garten, der leise glitzerte, aber kaum Licht ausstrahlte. „Warum bist du so traurig?“ fragte sie. Der Stern seufzte. „Ich kann nicht so hell leuchten wie die anderen. Sie lachen mich aus.“Emma kniete sich zu ihm. „Das ist nicht fair! Jeder Stern ist besonders. Komm, wir finden heraus, wie wir dein Leuchten zurückholen.“Der Stern strahlte kurz auf. „Würdest du das wirklich tun? Aber ich bin so klein.“„Manchmal sind die Kleinsten die Mutigsten,“ sagte Emma entschlossen und hob ihn behutsam auf. „Wir gehen zu der alten Eiche im Wald. Sie kennt die Geheimnisse der Nacht.“Im Wald erzählte die Eiche, dass der Stern sein Licht verloren habe, weil er sich selbst nicht mehr glaubte. „Nur ein Abenteuer voller Mut kann dein Leuchten zurückbringen.“Emma und der Stern machten sich auf den Weg zu einem dunklen Hügel, wo die Schatten der Nacht hausten. Emma hatte Angst, aber sie hielt den Stern fest in ihrer Hand. „Wir schaffen das zusammen,“ flüsterte sie.Als sie den Hügel erklommen, strahlte der kleine Stern plötzlich heller als je zuvor. „Dein Mut hat mein Licht zurückgebracht!“ rief er dankbar. Emma lächelte. „Manchmal reicht es, wenn jemand an dich glaubt.“
Es war Heiligabend, und Mia konnte vor Aufregung kaum still sitzen. Draußen fiel leiser Schnee, und die Lichter des Weihnachtsbaums funkelten im Wohnzimmer. Doch Mias größter Wunsch lag nicht unter dem Baum. Sie wünschte sich, dass ihre Eltern mehr Zeit füreinander hätten, denn in letzter Zeit waren sie oft beschäftigt und wirkten gestresst.