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Erst eine unvergessliche Nacht mit ihrem umwerfenden Chef Luca Rossini, dann gleich ein Heiratsantrag und schließlich märchenhafte Flitterwochen in Venedig. Der reizenden Sara fehlt es mit diesem Mann an fast nichts - nur an einem: Wird Luca ihr je seine Liebe gestehen?
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Seitenzahl: 204
Veröffentlichungsjahr: 2016
IMPRESSUM
Wem gehört dein Herz, süße Sara? erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 1996 by Lynne Graham Originaltitel: „The Trophy Husband“ erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 1303 - 1998 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Dorothea Ghasemi
Umschlagsmotive: Comstock / Thinkstock
Veröffentlicht im ePub Format in 04/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733774042
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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Nachdem Sara das Taxi bezahlt hatte, lief sie schnell die Treppe zu ihrer Wohnung hinauf, die sie mit Antonia teilte. Seit sie Antonias Nachricht bei der Arbeit erhalten hatte, ging ihre Fantasie mit ihr durch. Fieberhaft überlegte Sara, was passiert sein mochte.
„Miss Dalton lässt Ihnen ausrichten, dass Sie sofort nach Hause kommen sollen“, hatte die Frau in der Zentrale gesagt. „Sie wollte nicht einmal zu Ihnen durchgestellt werden, Miss Lacey.“
Als Sara die Wohnungstür öffnete, schallte ihr ohrenbetäubende Musik von Phil Collins entgegen, und auf dem Fußboden im Flur lag ein stahlblauer Pumps.
„Antonia?“, rief Sara und schaute ins Wohnzimmer, wo jedoch niemand war. Dann stellte sie fest, dass die Tür zum Schlafzimmer nur angelehnt war, und öffnete sie.
„Antonia?“, rief sie wieder, und erst dann sah sie das halb nackte Paar, das in leidenschaftlicher Umarmung in dem zerwühlten Bett lag.
„Sara?“ Ihre Cousine fuhr hoch und blickte sie entsetzt an. Ihr honigblondes Haar war zerzaust, ihre Lippen geschwollen.
Sara, die sich gerade hatte zurückziehen wollen, blieb wie erstarrt stehen, als sie den Mann erkannte, der im Bett lag. Ihr war, als hätte man ihr einen Schlag in die Magengrube versetzt, und ihr Herz krampfte sich schmerzhaft zusammen.
„O mein Gott …“ Blitzschnell schnappte Brian sich sein Hemd und rollte sich vom Bett.
Antonia versuchte hastig, ihre Bluse wieder anzuziehen. „Warum bist du nicht bei der Arbeit?“, schrie sie.
„Du hast angerufen … und mir eine Nachricht hinterlassen, dass ich sofort nach Hause kommen soll“, brachte Sara hervor.
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