Wendys Sicht - Gina Kuypers - E-Book

Wendys Sicht E-Book

Gina Kuypers

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Beschreibung

Wendy erzählt humorvoll ihre eigene Geschichte bis zu ihrem 1. Geburtstag. Sie berichtet von ihren tollen Erlebnissen und ihrem glücklichen Hundedasein. Wendy nimmt die Leser mit auf eine lustig geschriebene Reise. Sie schildert ihre ersten Erfahrungen aus allen möglichen Bereichen. Von der Ankunft in ihrem neuen zu Hause über das Kennenlernen von Freunden, dem ersten Tierarztbesuch, ihren ersten Erfahrungen mit Weihnachten und Silvester bis hin zu ihrem ersten Urlaub am Meer und schließlich ihrem ersten Geburtstag. Sie tut dies mit viel Charme und einer Prise Humor aus ihrer einzigartigen Perspektive. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Wendy erzählt, was dem Leser einen tiefen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle gibt. Der Ton ist humorvoll, und bringt den Leser dazu ihre Gedankenwelt nachzuvollziehen und ihre Reise hautnah mitzuerleben.

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Seitenzahl: 120

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Genre: Tiergeschichte / Autobiografie

Inhaltsverzeichnis

EIN PAAR WORTE ZU MIR

DIE REISE BEGINNT

DAS BANGEN

ÜBERFAHRT IN EIN NEUES LEBEN

DIE 1. NACHT

DER 1. TAG

DIE NA MENSGEBUNG

DER 1. TIERARZTBESUCH

ALLTAG KEHRT EIN

DAS 1. MAL ALLEIN ZU HAUSE

MIT ZUR ARBE IT

„KINDERGARTEN“

BESUCH BEI LUNA

WEIHNACHTEN UND SYLVESTER

DIE HUNDESCHU E

16 STUNDEN„ AUSFLUG“

EINGEZÄUNTER HUNDEAUSLAUF

FRÜHLING/S.-GEFÜHLE

DIE ÜBERRASCHUNG

MEIN 1. GEBURTSTAG

EIN PAAR WORTE ZU MIR

Ich bin rein äußerlich ein Hund.

So steht es zumindest in meinem Pass. Podenco-Mix steht da. Keine Ahnung, was das sein soll.

Vielleicht ist das mein Name. Diesen habe ich noch nicht herausgefunden, da ich ständig anders angesprochen werde. Dazu später mehr.

Ich bin ein Mädchen und sehe verdammt süß aus, was mir auch permanent bestätigt wird.

Mein Fell ist seidig und sehr kurz, wachsen tut es nicht. Mehrere Farben sind in meiner Bekleidung, was ich gut finde, denn schließlich trage ich jeden Tag das Gleiche.

Von warmen goldenen bis in dunkle Töne hinein, die ineinander überfließen.

Meine Beine sind ellenlang und generell ist mein ganzer Wuchs sehr schlank. Wenn ich neben einem Zweibeiner stehe, reicht mein Kopf, wenn ich mich etwas strecke, bis zur Hosentasche.

Was natürlich auch ein Riesenvorteil ist. So kann ich schnell checken, ob und in welcher Tasche sich was befindet.

Rückblick

DIE REISE BEGINNT

Was meine Nationalität betrifft, habe ich rumänische Wurzeln.

Meine Mama lebte in Rumänien auf der Straße.

Als sie mit mir und meinen Geschwistern trächtig war, wurde sie gottseidank von freundlichen Leuten eingefangen und in Sicherheit gebracht. So wurde mir es zumindest erzählt.

Sie kam dann mit vielen anderen Fellgesichtern in ein Auto und wurde nach Deutschland gebracht.

Hier sind alle herzlich willkommen.

So konnte ich also ganz entspannt am 28.05.2017

das Licht der Welt in einem Land erblicken, in dem alles gut geregelt, organisiert und strukturiert ist. So macht es zumindest auf uns alle den Eindruck. Jeder Zweibeiner weiß, was er zu welcher Uhrzeit wie zu tun hat. Da ich also in Deutschland geboren wurde, spreche ich selbstredend die Landessprache nahezu perfekt.

Wir durften also ein paar Wochen mit unserer Mutter zusammenbleiben. Diese Zeit habe ich sehr genossen. Auch das Toben und Ausprobieren mit meinen Geschwistern war wundervoll.

Eines Tages jedoch fuhr ein Auto vor. ich war fünf Monate alt und man holte leider nur mich ab. An Bord waren allerdings mehrere meiner Art.

Wir fuhren eine ganze Weile und an verschiedenen Orten stiegen immer ein paar von uns aus.

Gegenwart

DAS BANGEN

Wir kommen auf einer Art Bauernhof an. Diesen Ort finde ich von Anfang an unsympathisch. Es ist dunkel, kalt und nass. Es regnet in Strömen. So denke ich mir, naja, lass erstmal reingehen.

Pusteblume. Wir, also die mit Fell, werden in einen „Raum“ geführt, der nicht mal einen richtigen Fußboden hat. Die Tür steht sperrangelweit offen und bleibt es auch, es zieht wie Hechtsuppe. Ich kann gar nicht überblicken, wie viele wir sind, da so ein aufgeregtes Hin- und Hergerenne und Gebelle stattfindet. Ich habe keinen Überblick und sowas kann ich überhaupt nicht leiden.

Wir sind alle hungrig, nervös und müde. Jemand kommt herein und stellt für alle eine Schüssel mit Futter hin. Man kann sich vorstellen, was das bedeutet. Alle stürzen sich drauf. Nun gilt es, entweder Zähne zu zeigen oder sich brav zurückzuziehen und zu warten, bis man dran ist.

Diese Situation ist mir komplett neu und ich muss schauen, dass ich irgendetwas fressbares abbekomme.

Mir knurrt so dermaßen der Magen, was meiner ganzheitlichen Stimmung überhaupt nicht zuträglich ist. Wenn ich Hunger habe und dazu noch müde bin, sollt man mir lieber aus dem Weg gehen.

Hier stellen sich offensichtlich die Weichen für meinen sich entwickelnden Futterneid.

Die Tage gehen so dahin, mittlerweile bin ich einen Monat hier. Ab und zu kommt jemand herein und bringt Futter. Dann und wann, wenn draußen ein Auto hält, wird einer von uns geholt. An dieser Stelle schließen wir anderen Wetten ab, ob unser Kollege wohl wiederkommt oder eher nicht.

Das sind die Momente, in denen wir, die, die nicht herausgeholt werden, einfach nur neidisch sind. Wir bekommen mit, dass fremde Zweibeiner uns anschauen wollen und somit prüfen, ob sie uns mitnehmen. Heute Morgen spüre ich es sofort, ich bin an der Reihe. Meine Besitzer vom Bauernhof kommen zu uns herein und quatschen ganz aufgeregt auf mich ein. Sie reden so schnell, dass ich nur einzelne Wortfetzen mitbekomme.

Brav, lieb, nicht bellen, den Rest verstehe ich nicht oder vergesse ihn direkt wieder, so eine Aufregung macht sich breit.

Mit jedem Auto, was sich nähert, steigert sich meine Aufregung.

Endlich nehme ich draußen Stimmen wahr, viele verschiedene.

Hier unter uns laufen schon wieder die ersten Wetten, ob die fremden Zweibeiner mich mitnehmen oder ob sie mich nicht wollen.

Ich bin noch nicht mal zum Anschauen geholt worden, da muss ich mitbekommen, dass alle darauf wetten, dass ich nicht mitgenommen werde.

Ja, ich weiß, ich bin ein kleines Ungestüm und wirke daher manchmal etwas hektisch, gerade wenn ich aufgeregt bin.

Ich versuche, mich zu sammeln und mir ins Gedächtnis zu rufen, was mir heute Morgen gesagt wurde. Wie ich mich benehmen soll. Ich weiß nichts mehr.

Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, werde ich geholt.

Keine Chance, die versuchten guten Ratschläge oder Vorsätze in diesem Moment anzuwenden.

Ich stürze los, auf den erstbesten der Fremden zu. Es herrscht die pure Aufregung, nicht nur bei mir, wie ich merke, sondern auch bei den fremden Zweibeinern. Zumindest die mit der hellsten Stimme ist auch ganz außer sich. Ich stürze von einem zum anderen und weiß gar nicht, bei wem ich zuerst auf den Arm oder wenigstens gestreichelt werden will. Die Krönung sind die Leckerchen, die nur für mich allein herausgeholt und mir gegeben wurden.

Jetzt drehe ich völlig durch!

Eine dieser fremden Stimmen gehört einer kleineren Person. Hier komme ich ganz einfach in die Nähe des Gesichts und kann viele Freudenküsse verteilen. Ich verstehe nicht, warum der Kleine sich immer so abwendet.

Bei dem Größten der Dreien, der mit der tiefsten Stimme, versuche ich natürlich auch mein Glück. Ich springe an ihm hoch, um ihn ebenfalls mit meiner Freude zu überschwemmen.

Es wird durchgehend geredet, ich kann immer noch nicht denken, zu hoffen wage ich erst recht nicht. Aber ich wünsche mir so sehr, dass diese fremden Stimmen mich mitnehmen. Ich will hier raus und endlich ein angemessenes Hundedasein führen.

Nun kommt eine Leine ins Spiel. So etwas hatte ich erst einmal an. Sie wird um meinen Hals gelegt und der fremden Frau gegeben. Wir setzten uns in Bewegung.

Endlich schaltet sich mein Gehirn wieder ein, jetzt gebe ich mein Bestes.

Ich begreife, dass von diesem Gang alles abhängt, nur süß reicht da nicht.

Wir verlassen den Hof, den ich noch nie vorher von außen gesehen habe. Ich laufe direkt an den Füßen der mir noch fremden, aber sympathischen Frau. Auch gebe ich keinen Laut von mir. Ich kann mich wieder an ein paar Wortfetzen von heute Morgen erinnern, lieb, brav, nicht bellen. Zumal mir meine Fellkollegen gesagt haben, dass meine Belle etwas Besonderes ist, um nicht zu sagen wolfartig und sehr laut. Ich unterdrücke also meinem Drang, vor Freude wild herumzuspringen und meine Begeisterung in die Welt hinauszubrüllen, äh… zu bellen.

Ein paar Worte dringen nun auch an mein Ohr.

Artig, lieb. Das genügt, um mich der Hoffnung nun vollkommen hinzugeben, dass diese Zweibeiner mich mitnehmen. Meine Konzentration nimmt mich so sehr ein, bloß keinen Fehler zu machen, dass ich ganz vergesse, Pippi zu machen. Wir gehen eine Runde durch den Wald, überquerten auch eine Straße und ich spüre genau, dass sie sehen wollen, wie ich mich mache.

Der große Augenblick naht, denn wir nähern uns wieder dem Hof.

Ich höre die anderen Fellnasen schon, wie sie überlegen, wie sie heute mit der Wette umgehen sollen, wer als Gewinner gelten soll, da ja alle das Gleiche gewettet haben. Der Einsatz bei diesen Wetten ist immer sehr hoch. Die, die recht haben, dürfen zuerst an den Futternapf.

Es tut schon weh, zu wissen, dass keiner dran glaubt, dass mich jemand will. Dies liegt sicherlich auch daran, dass ich wie schon erwähnt ein wenig hektisch und ängstlich bin und zu viel und zu laut belle. Dieses tue ich doch nur aus Unsicherheit und um mir den ein oder anderen Kollegen vom Pelz zu halten und natürlich auch, um irgendwann an den Napf zu kommen.

Wir sind also auf dem Hof zurück und betreten das Haus. Ich gebe nochmal alles und blicke sie so süß, wie ich nur kann, an. Ich schaue ihnen direkt in die Augen und lasse sie da auch nicht mehr raus.

Ich versuche, die Situation und auch die Worte zu erfassen, um endlich zu wissen, ob heute mein Glückstag ist.

Es erfolgt, wie mir scheint, ein endloses Blabla zwischen den ganzen Zweibeinern.

Ich meine nun endlich mitzubekommen, dass sie mich gern mitnehmen möchten, ich wage kaum diesen Gedanken zu Ende zu denken.

Nun ziehen sich meine „Nochbesitzer“ in einen anderen Raum zurück, um sich, über diese Entscheidung zu beraten. Verstehen kann ich dies nicht, sie sind doch um jeden froh, der weg ist von uns. Nicht nur in der Hoffnung, dass wir nun ein schönes zu Hause finden, es bringt auch noch Geld in die Kasse.

Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass es uns schon gut geht bei den Hofbesitzern. Sie geben uns Futter, wir müssen nicht frieren und werden gut behandelt. Nichtsdestotrotz wünscht sich jeder hier mit Fell, ein eigenes richtiges zu Hause zu bekommen, irgendwann abgeholt zu werden und hoffentlich im Paradies zu landen.

Endlich geht, nach einer gefühlten Ewigkeit, die Tür auf. Ich habe unbewusst die ganze Zeit die Luft angehalten, merkte erst jetzt wie mich Sauerstoff durchströmt und ich irgendwie wieder zu mir komme. Ich bin wie paralysiert.

Mein Impfpass wechselt von Hand zu Hand, Geld ebenso, auch Futter und Leine werden von einem zum anderen gereicht. An allen Gesichtern und den Bewegungen bemerke ich eine Veränderung und so langsam löst sich meine Anspannung und ich beginne zu begreifen, was hier gerade passiert.

Ich kann nun endlich in ein neues Leben starten! Was für ein Wahnsinn, heute ist mein Glückstag! Ich belle meinen bisherigen Freunden zur Verabschiedung noch einmal zu, der ein oder andere wird mir vielleicht fehlen. Sie überlegen sich sicherlich bereits, wer heute zuerst an den Napf darf. Es hat ja schließlich keiner die Wette gewonnen.

Ich verlasse endlich den Hof gemeinsam mit meinen neuen Besitzern, ich freute mich wie Belle, äh… Bolle.

Heute ist der 11.11.2018, die Ankunft des Hoppeditz, irgendwie passt das.

ÜBERFAHRT IN EIN NEUES LEBEN

Wir steigen in ein Auto. Der Mann und der Kleinere steigen vorn ein, ich mit der Frau hinten.

Ich kuschele mich sofort an sie und mache es mir auf ihren Schoß bequem. Immer wieder suche ich ihren Blickkontakt, ob ich auch ja nichts falsch mache und sie meine vielleicht aufdringliche Nähe auch möchte. Auch versuche ich immer wieder ihr Gesicht zu erreichen, um meine Dankbarkeit auszudrücken.

Ein bisschen ängstlich bin ich aber doch.

Schließlich kommt nicht jeden Tag ein neuer Lebensabschnitt auf mich zu, zumal ich auch noch nicht weiß, wie dieser sein wird.

Alle schauen mich immer wieder an und versuchen beruhigend auf mich einzusprechen. Erst jetzt merke ich, dass ich zittere wie Espenlaub.

Zumal ich auch spüre, dass sie alle ebenfalls sehr aufgeregt sind.

Es ist bereits dunkel und wir fahren sehr lange. Irgendwann halten wir an und steigen aus. Sie gehen mit mir an der Leine hin und her, ich weiß nicht, was das soll. Wir sind im Nirgendwo. Es ist kein Haus zu sehen, in dass wir vielleicht reingehen könnten. Sie reden auf mich ein, ich höre immer wieder nur ein Wort:

„Pippi“. Soll das jetzt mein Name sein?

Ich schaue sie verdattert an, bis wir schließlich weiterfahren. Gottseidank, ich dachte schon, dass hier draußen im Nirgendwo mein neues Zuhause sein soll.

Plötzlich stoppt das Auto wieder. Und wieder höre ich das Wort „Pippi“. Ich habe das Gefühl, ich bin wie in einem Watteballon, ich verstehe gar nichts. Wenigstens sind wir hier an eine Stelle ausgestiegen, an der Häuser mit warmen Lichtern darinstehen. So habe ich die Hoffnung, nun endlich in eines dieser Häuser zu gehen, in dem mein neues Leben beginnen kann.

Nachdem ich natürlich nichts „gemacht“ habe, gehen wir endlich auf eines dieser Häuser zu und gehen hinein, in mein neues Zuhause. Es ist herrlich. Es wirkt auf den ersten Blick gemütlich und warm.

Jetzt muss ich erstmal ins Detail gehen und alles ganz genau inspizieren.

Meine Nase ist sehr fein und ich kann genau riechen, wer und was hier wann war. Nicht nur verschiedene Menschen, sondern ich nehme auch andere Tiere wahr, die ich, glaube ich, nicht mag.

Ich möchte mein neues Zuhause und meine drei Retter ganz für mich allein. Diesen Kampf ums Essen täglich will ich nicht mehr. Aber schauen wir mal.

Ich flitze also von einer Ecke und Stelle zur nächsten und untersuche alles ganz ausgiebig.

Ich konzentriere mich dabei auf die Etage, in die wir ohne Treppen gelangt sind. Es sind mehrere Räume, ich habe also ordentlich zu tun.

Ich habe allerdings auch einen Riesenkohldampf, aber es geht nur eins nach dem anderen, zumal ich auch noch keinen Napf mit Essen gefunden habe. Ich gehe aber fest davon aus, dass ich heute noch etwas zu essen bekomme, hoffentlich ganz für mich allein.

Auch sehe ich in diesen Räumlichkeiten eine Art Auf.- oder Abgänge, diese inspiziere ich heute aber noch nicht. Will ich auch nicht, da ich nicht genau weiß, wie ich das machen soll. So ein Konstrukt kenne ich noch nicht. Außerdem habe ich so schon genug zu tun, ich muss ja irgendwo anfangen.

Jeder von den drei Zweibeinern bückt sich, streichelt mich, redet auf mich ein - ich bin sowas von „drüber“.

Nun spüre ich auch noch meine Blase, die mir randvoll erscheint. Ich kann meinen Hunger und meine Neugier noch etwas steuern, aber meine Blase schlagartig nicht mehr. Ich stehe mitten im Raum und muss unter mich lassen. Das bin ich ja auch so gewohnt. So haben wir es alle auf dem Hof gemacht, in unserem Raum.