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Kurz nach dem Kauf unseres Hauses verloren wir beide unseren Job. Wir nahmen an einem privaten Spiel teil, welches dem Gewinnerpaar eine hohe Gewinnsumme auszahlte. Die Anforderungen würden sicher nicht leicht werden, denn alle Fragen und Aufgaben hatten mit Sex zu tun. Sowohl theoretisch als auch praktisch. Werden wir es schaffen, besser und perverseren Sex als die anderen Teilnehmerpaare zu sein, mehr Demütigung, Schmerz und Perversitäten auszuhalten, als unsere Gegner, um den Hauptpreis zu gewinnen?
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Seitenzahl: 35
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Inhalt
Wer wird Sexillionär?
Finanzielle Notlage
Sexspiele vor Publikum als Lösung
Es geht eindeutig auch um sehr harten Sex
Wir sagen zu in zwei Wochen sind wir dabei
Eine private Probe ob Sie es ertragen kann
Die erste Runde beginnt
Eine Antwort die ich nicht erwartet hätte
Sie wird stattdessen am Körper rasiert
Die Anforderungen werden schwerer
Es wird noch perverser
Wir lernen unsere letzten Gegner kennen
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Wer wird Sexillionär?
Finanzielle Notlage
Wir sind Maja und Henry, haben endlich Nägel mit Köpfen gemacht. Heiraten, das Haus unserer Träume gekauft, später wenn alles geregelt war, wollten wir noch Eltern werden. Der Teil Eltern werden stand zwar erst in ein paar Jahren auf dem Programm, aber die Methode Kinder zeugen, probten wir gerne und ausgiebig. Maja konnte davon gar nicht genug bekommen, während ich sehr potent war, mehrmals am Tag konnte. Unser absoluter Rekord lag bei 15 Nummern an einem Tag, beide hatten wir an dem Tag das Bett quasi nicht verlassen. Nur um mal etwas zu essen, trinken, und um die Toilette aufzusuchen. Wir hatten einen großen Teil unseres Hauses mit dem Erbe bezahlt, wir waren beide früh Waisen geworden. Dann verlor Maja ihren Job, die Firma meldete Konkurs an. Mit nur einem Gehalt wurde es nun schwierig, in ein paar Jahren wäre das anders gewesen, da ich dann den Rest meines Erbes, das noch in Geldanlagen bis zu meinem 30 Geburtstag festgelegt war, ausgezahlt bekommen würde. Das wäre aber erst in 5 Jahren. Aber bis dahin mussten wir einen Weg finden, die Raten zu begleichen. Das nächste halbe Jahr würden wir noch aus Ersparnissen die Raten begleichen können, wir hofften, bis dahin würde Maja wieder einen Job gefunden haben. Leider war dies nicht so, wir hatten jetzt schon mehrfach um Ratenkürzung gebeten, langsam saß uns die Bank im Nacken. Wir wussten, wenn wir jetzt nicht bald eine Lösung finden, würden wir unser Traumhaus verlieren. Wir hatten uns schon vorgestellt, wie es sein würde, wenn unsere Kinder da sind, es toll finden, einen eigenen kleinen See zu haben. Wir saßen wieder zusammen, prüften, wo wir noch Geld einsparen könnten. Maja kuschelte sich an mich. „Ich glaube, wir werden es verkaufen müssen, bevor die Bank es zwangsversteigert, wir dann weder das Haus noch haben, aber mit viel Pech trotzdem noch Schulden bei der Bank. Es sei denn…“ Maja brach plötzlich ab. „Es sei denn, was?“ „Henry, du musst mir versprechen, wenn ich das sage, an was ich gerade gedacht habe, nicht böse zu sein.“ „Versprochen, also, was meintest du!“ Kannst du dich an die Anzeige erinnern, die wir gesehen haben, als wir nach Jobs für mich googelten? Ich meine die mit dem Duell!“
