West Coast Swing - Geschlossene Tanzhaltung - Teil 6 - Beatrice Kobras - E-Book

West Coast Swing - Geschlossene Tanzhaltung - Teil 6 E-Book

Beatrice Kobras

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Beschreibung

Der West Coast Swing ist ein faszinierender Tanz, der auf jede Musik getanzt werden kann. Egal ob Rock, Pop, Hiphop, Blues, Walzermusik, Rock ‘n Roll und ist damit bestimmt einer der vielseitigsten Tänze.
In den vorherigen Bänden haben Sie bereits die Grundlagen, weiterführende Figuren mit Extentions und Over Extentions, wie auch die Whips in offener Tanzhaltung erlernt. In diesem Band werden wir uns mit Erweiterungen der bereits bekannten Figuren durch veränderte Handhaltungen beschäftigen. Denn nur durch diese unscheinbar klingende Veränderung, die in erster Linie in der Führungsarbeit des Herrn liegt, können wir mit bekannten Schrittmustern schon ein spektakuläres aussehendes Programm auf das Parkett bringen. Außerdem erkläre ich Ihnen in diesem Band den Wechsel von der geschlossenen Tanzhaltung in eine offene Tanzhaltung. Dieser Band richtet sich aufgrund der Führungsarbeit vor allem an die Herren, bzw. Leader.
Die Schrittmuster wurden bereits in den vorhergehenden Bänden bereits ausgiebig abgehandelt, auf diese werden in diesem Band daher nicht weiter eingegangen.
Dieses Buch ersetzt nicht den Tanzunterricht. Es soll Ihnen lediglich eine Hilfestellung geben.

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Beatrice Kobras

West Coast Swing

Geschlossene Tanzhaltung

Impressum

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

2 Auflage 2024

Impressum

Text: © 2024 Copyright by Beatrice Kobras

Cover:© 2024 Copyright by Beatrice Kobras

Verantwortlich für den Inhalt:

Beatrice Kobras, Dobrovského 146/17, 35301 Mariánské Lázné, Tschechische Republik, www.k-obras.de

Vertrieb:BookRix GmbH & Co. KG, München

Inhalt

Vorwort

Herkunft

Musik

Regeln

Tanzhaltung

Shapes

Drehungen

Zählweisen

Starter Step

Die Figuren in geschlossener Tanzhaltung

Sugar Push / Push Break

Left Side Pass

Right Side Pass / Underarm Turn

Sugar Tuck

Sugar Push Turning

Travelling Tuck

Inside Roll

Torque Turn

Basic Whip /Release Whip

Basket Whip

Same Side Whip

Reverse Whip

Walking Whip

Figurenübersicht

Über die Autorin

Vorwort

Der West Coast Swing ist ein faszinierender Tanz, der auf jede Musik getanzt werden kann. Egal, ob Rock, Pop, Hiphop, Blues, Walzermusik, Rock´n Roll und ist damit bestimmt einer der vielseitigsten Tänze.

In den vorherigen Bänden haben Sie bereits die Grundlagen, weiterführende Figuren mit Extentions und Over Extentions, wie auch die Whips in offener Tanzhaltung erlernt. In diesem Band werden wir uns mit Erweiterungen der bereits bekannten Figuren durch veränderte Handhaltungen beschäftigen. Denn nur durch diese unscheinbar klingende Veränderung, die in erster Linie in der Führungsarbeit des Herrn liegt, können wir mit bekannten Schrittmustern schon ein spektakulärer aussehendes Programm auf das Parkett bringen. Außerdem erkläre ich Ihnen in diesem Band den Wechsel von der geschlossenen Tanzhaltung in eine offene Tanzhaltung. Dieser Band richtet sich aufgrund der Führungsarbeit vor allem an die Herren, bzw. Leader.

Die Schrittmuster wurden bereits in den vorhergehenden Bänden bereits ausgiebig abgehandelt, auf diese werden in diesem Band daher nicht weiter eingegangen.

Dieses Buch ersetzt nicht den Tanzunterricht. Es soll Ihnen lediglich eine Hilfestellung geben.

Nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Tanzen.

Ihre

Beatrice Kobras

Herkunft

Der West Coast Swing gehört zur Familie der Swing-Tänze. Entstanden ist der Tanz in den 1920´er Jahren an der Westküste der Vereinigten Staaten und war vor allem in Kalifornien sehr beliebt. Der West Coast Swing entstand aus dem Lindy Hop und hat weitere Einschläge des Shag, Jitterbug, Houston Whip und auch Balboa.

Er wurde meist in engen Räumlichkeiten wie Bars getanzt. Häufige Partnerwechsel sind bei West Coast Swing üblich. Auf Wettbewerben werden Partner im Jack ´n Jill-System zugelost und es wird nicht das Tanzpaar bewertet, sondern der einzelne Tänzer.

Der Tanzbereich eines Tanzpaares wird „Slot“ genannt. Sie können sich diesen als Slot eines Münzautomaten vorstellen oder ein Slot als ein Steckplatz zur Erweiterung eines elektronischen Geräts, insbesondere eines Personal Computers. Sie haben eine längliche Fläche zur Verfügung, auf der Sie sich bewegen.

Musik

Takt:4/4 Takt

TPM:20 – 35

Der West Coast Swing ist auf nahezu jede Musikrichtung zu tanzen. Er ist Swing, Disco, Pop, Hip-Hop, Blues. Er lässt sich sogar auf Kindermusik tanzen. Voraussetzung, die Musik wird im 4/4 Takt gespielt.

Regeln

Die wichtigste Regel beim West Coast Swing ist: Es gibt kein richtig oder falsch. Der West Coast Swing ist relativ frei von Regeln. Jedoch gibt es viele Hilfestellungen, die das Zusammentanzen sehr erleichtern.

Beim West Coast Swing sprechen wir im Normalfall nicht vom Herrn und von der Dame, wir unterscheiden hier zwischen Leader und Follower, die jedoch dem Herrn oder der Dame zuzuordnen sind:

Follower=Dame

Also der Führende und der Folgende.

Bei Rotationen, bzw. Drehungen erweist es sich als sehr sinnvoll, wenn sich der Herr, also der Leader ausschließlich in kleinen Schritten fortbewegt und hier keine großen Schritte tanzt und ausschließlich an die Drehung denkt. Denn Rotationen haben nichts mit Fortbewegung zu tun. Entweder drehen wir oder wir legen Wegstrecke zurück.

Der Führende, also der Herr, bzw. Leader, sollte seine Führungsbewegungen mit etwas Feingefühl ausführen und nicht mit ruckartigen Bewegungen. Doch dies erfordert ein wenig Übung. Nur so kann der West Coast Swing weich, flüssig und gleitend getanzt werden.

Prinzipiell kann an dieser Stelle noch erwähnt werden: Tanzen ist wie laufen. Nach dem rechten Fuß kommt der Linke und umgekehrt. Man benutzt nie zweimal hintereinander denselben Fuß. Dabei würden Sie sich beim Laufen auf die Nase legen, dasselbe gilt beim Tanzen auch.

Tanzhaltung

Wir haben im West Coast Swing die offene Tanzhaltung, die geschlossene Tanzhaltung, wie auch Handwechsel.

Offene Tanzhaltung

Zur offenen Tanzhaltung legt die Dame ihre rechte Hand in die gegenüberliegende linke Hand des Herrn.