Wette mit Folgen - Wolf Grey - E-Book

Wette mit Folgen E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Mein Chef und bester Freund ist mit mir unterwegs. Meine Frau ist für längere Zeit abwesend. Er bietet mir an, ihn in den sehr exklusiven Klub seiner Frau zu begleiten, indem sich Frauen, Männer, Paar bei sexuellen Spielen entspannen und vergnügen. Ich würde meine Frau zwar nie betrügen, genauso wenig wie Sie mich. Aber neugierig was dort passiert war ich schon. Mein Freund meinte, es gibt keine Frau, die hundertprozentig treu sei, genauso wenig wie Männer. Er schlug mir eine Wette vor, wenn ein Mann, den ich aus den Gästen des Klubs auswähle, es schaffen würde, meine Frau zu verführen, soll ich versuchen, Sie kommt mit in den Klub seiner Frau. Natürlich ganz unverbindlich, auch wenn er und auch seine Frau gerne Sex mit ihr hätten, seine Frau auch gerne mit mir Sex hätte, so sei es keine Verpflichtung. In der festen Überzeugung, er wird diese Wette verlieren, stimmte ich zu. Wer von uns beiden wird die Wette gewinnen, was wird geschehen, wenn ich verliere?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 40

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhalt

Verlorene Wette

Sie muss auf Sex verzichten

Eine schlafende Begierde ist geweckt

Gegenseitige Geständnisse

Achim bekommt seinen Gewinn

Erster Lesbensex mit Barbara

Erstes Erlebnis als meine Sklavin

Ich entjungfere ihren geilen Arsch

Monikas Cousine zu Besuch

Gemeinsames Saunieren und Sex

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Verlorene Wette

Ich war wieder einmal mit meinem Chef Achim auf einer Kneipentour. Seine Frau betrieb einen Klub für sexuell aufgeschlossene Paare. Es war ein kleiner, aber sehr gediegener Swingerklub. Der Eintritt für Männer ohne weibliche Begleitung war nicht ohne, da nur Paare aus der gehobenen Gesellschaft dort verkehrten. Die Preise dienten dazu, die Männer fernzuhalten, die meinten für 150€ sich mit mehreren Frauen vergnügen zu können. Männer, die ohne weibliche Begleitung in den Klub wollten, zahlten normalerweise einen Eintritt von 500€. Das Publikum und das Benehmen den Frauen gegenüber war dementsprechend. Keine der Frauen wurde gegen ihren Willen angefasst, keiner versuchte irgendwelche sexuellen Handlungen, ohne sich vorher vergewissert zu haben, es ist von der Frau auch gewünscht. Auch wurde ohne Probleme akzeptiert, wenn die Frau oder ihr Begleiter signalisiert, das kein Interesse besteht. Auch ein gewisser Anteil von Frauen, die ohne Begleitung den Klub besuchten, war immer vorhanden. Diese Frauen waren durchweg hübsch. Achim erklärte mir, es seien durchweg Frauen, die beruflich sehr eingespannt waren, keine Zeit für eine Partnerschaft hatten. Aber hier ihre sexuellen Bedürfnisse erfüllen ließen, ohne den Stress einer Beziehung haben zu müssen.

Seine Schilderungen machten mich sehr neugierig, und ich konnte auch nicht verhindern, dass mein Schwanz hart in meiner Hose pochte. Achim hatte mir schon mehrfach angeboten, einfach mal mit in den Klub zu kommen. Als sein Freund müsste ich auch nicht die 500€ bezahlen müssen. Als meine Monika dann beruflich für drei Monate ins Ausland musste, konnte ich nicht widerstehen, seine Einladung einmal anzunehmen. Ich staunte nicht schlecht, was alles die Frauen sexuell dort machten. Von einfachem Sex bis zu Sachen, die ich bisher nur in Pornos gesehen hatte. Sex mit Männern, lesbischen Sex, dominanter Sex, mal unterwarf sich die Frau, mal der Mann. Auch Natursektspiele kamen häufig vor. Ich konnte nicht verbergen, dass mich das zusehen erregte. Aber ich selbst blieb nur Beobachter, mitzumachen wäre mir wie Betrug an meiner Monika vorgekommen, auch wenn es durchaus ein paar Situationen gab, in denen ich fast schwach geworden wäre. Die Frauen sahen aber auch verdammt gut aus, hatten geile Körper, die mich sehr an den meiner eigenen Frau erinnerten.

Achim und ich unterhielten uns, er fragte mich, wieso ich nicht eines der Angebote annehme, mein Schwanz würde doch zeigen, dass er einen Fick braucht. Er wusste ja, meine Monika sei noch zwei Monate weg, und es wäre doch eine Schande, meinen Schwanz die ganze Zeit auf Abstinenz zu setzen. Aber er akzeptierte meine Einstellung. Dann erwähnte ich, das meine Monika genau wie ich nicht fremdgehe, nicht mit einem anderen Mann ins Bett steigen würde. Da wäre ich mir sicherer als bei mir selbst, betonte ich, während mein Blick auf einer gut gebauten Blondine, die mich anlächelte, ruhte.

Achim bot mir dann eine Wette an. Er war der festen Überzeugung, keine Frau würde hundertprozentig treu sein. Jede Frau wäre verführbar, hätte geheime erotische Fantasien, die wen sie erst einmal geweckt würden, aus ihnen unersättliche Fickstücke machen würde. Ich sollte einen der Männer aus dem Klub aussuchen, er würde diesen dann bitten, meine Monika zu verführen. Wenn dieser es schafft, soll ich versuchen, dass sie mit mir in den Klub kommt. Er sei ja schon lange scharf darauf, Monika mal nackt zu sehen, vielleicht sogar zu ficken. Er würde auch gar nichts dagegen haben, wenn ich seine Frau ficken würde. Auch seine Barbara würde sich sicher gerne mal mit Monika vergnügen, da sie auch auf Frauen steht, Monika auch ihr Typ sei. Ich war mir sicher, Achim würde diese Wette nicht gewinnen, denn Monika war die Treue in Person. Ich müsste aber fair sein, der Mann, den ich aussuche, müsste einer sein, der Monika gefallen würde, denn sonst wäre die Chance gleich null, denn das sei nun mal eine Grundvoraussetzung. Denn keine Frau würde mit einem Mann ins Bett gehen, der ihr nicht gefällt.

Ich sah mich dann um, entdeckte einen großen, sehr gut gebauten Mann, der sehr durchtrainiert aussah, ohne massig zu wirken. Er hatte pechschwarze Haare, die einen hervorragenden Kontrast zu seinen stahlblauen Augen bildeten. Eine Frau kniete vor ihm, blies ihm einen. So konnte ich sehen, er war auch dort gut bestückt.

Achim wartete, bis der Mann aufstöhnend sein Sperma der vor ihm knienden Frau in den Mund spritzte. Sie stand dann auf, ging zu einer anderen Frau. Diese öffnete den Mund, dann küsste sich die beiden, teilten sich das Sperma.