Wie schütze ich mein Kind vor Alkohol und Drogen? - Antonio Rudolphios - E-Book

Wie schütze ich mein Kind vor Alkohol und Drogen? E-Book

Antonio Rudolphios

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Ihr Kind verfällt Alkohol oder Drogen? Und Sie haben keinerlei Kontrolle und können dabei nur noch zu sehen? Das ist wohl der Albtraum aller Eltern und Großeltern. Wenn Sie nicht möchten, dass dieser Albtraum eines Tages wahr wird, dann sollten Sie präventiv im Rahmen Ihrer Erziehungsmöglichkeiten vorbeugen. Und wenn Sie bereits mittendrin sind in diesem Albtraum und Ihr Kind sich längst auf der schiefen Bahn befindet, dann wird es allerhöchste Zeit einzuschreiten und dafür zu sorgen, dass Ihr Kind nicht komplett unter die Räder kommt. In den meisten Fällen, ist es nicht zu spät! Für beide Fälle sollten Sie sich diesen Ratgeber sichern. Mit den Tipps und Tricks in „Wie schütze ich mein Kind vor Alkohol & Drogen?“, fällt es Ihnen wesentlich leichter, Ihren Nachwuchs kompetent zu begleiten. Finden Sie mit diesen Hilfen Ihren eigenen individuellen Weg! Inhaltsverzeichnis Vorwort Pubertät ist eine starke Herausforderung für alle Ernst nehmen und stark machen Machen Sie sich selbst schlau Erkennen Sie Schwierigkeiten Seien Sie selbst gute Vorbilder Wie schützen Sie Ihre Kinder vor Alkohol und Drogen? Reden, reden und nochmals reden Klären Sie auf Immer weniger Jugendliche rauchen Ein Thema für die Schule Schock-Therapie Konfrontieren Sie Fragwürdige Methoden Spielen Sie auch nicht „Daddy cool“ Ehrliches Interesse zeigen Information ist alles Gutes Beispiel sein Der Diabetiker spürt jede Zigarette Besuchen Sie Obdachlose Diabolisches Syndrom Kinder brauchen Perspektiven Kennen Sie die neuen Trends? Drogen mal probieren? Besuch in der Drogenberatung Lasst sie doch Erfahrungen sammeln Stopp den Verboten! Wo ist Ihre Empathie? Selbstbewusstsein fördern Haben Sie Ihr Kind erwischt? Hilfe in Konflikten Langeweile vermeiden Probleme erkennen Trennungs-Schmerz Missbrauch? Auf emotionale Zuwendung ist Verlass Keine Überforderung bitte Perspektive bieten Spiel- und Computersucht bemerken Erkennen Sie den Frust? Kinder entgleiten Ihnen Respekt beibringen Erziehung zur Respektlosigkeit vermeiden Jugendliche brauchen Grenzen Das Problem mit der Volljährigkeit Menschen in Lebenskrisen sind besonders labil Auch Pubertierende brauchen Rituale Schlusswort

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Seitenzahl: 46

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Antonio Rudolphios

Wie schütze ich mein Kind vor Alkohol und Drogen?

Pubertät ist eine starke Herausforderung für alle - Dieser Ratgeber hilft ihnen bestimmt weiter!

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Wie schütze ich mein Kind vor Alkohol & Drogen?

Vorwort

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Schlusswort

Impressum neobooks

Wie schütze ich mein Kind vor Alkohol & Drogen?

Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oder ähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors bzw. Lizenzgebers nicht gestattet. Autor: Antonio Rudolphios (2017) Diese Publikation wurde nach bestem Wissen recherchiert und erstellt. Als Leserin und Leser, möchte ich Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die Ihnen im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses eBooks entstehen, übernommen werden können. Der Leser ist für die aus diesem Ratgeber resultierenden Handlungen selbst verantwortlich. Inhaltsverzeichnis Vorwort...........................................................................6 Pubertät ist eine starke Herausforderung für alle...........8 Ernst nehmen und stark machen.....................................9 Machen Sie sich selbst schlau.......................................12 Erkennen Sie Schwierigkeiten.......................................15 Seien Sie selbst gute Vorbilder......................................17 Wie schützen Sie Ihre Kinder vor Alkohol und Drogen?.20 Reden, reden und nochmals reden................................20 Klären Sie auf................................................................21 Immer weniger Jugendliche rauchen............................21 Ein Thema für die Schule...............................................21 Schock-Therapie...........................................................22 Konfrontieren Sie..........................................................22 Fragwürdige Methoden.................................................23 Spielen Sie auch nicht „Daddy cool“ .............................23 Ehrliches Interesse zeigen............................................24 Information ist alles......................................................24 Gutes Beispiel sein........................................................25 Der Diabetiker spürt jede Zigarette...............................26 Besuchen Sie Obdachlose..............................................27 Diabolisches Syndrom...................................................27 Kinder brauchen Perspektiven .....................................28 Kennen Sie die neuen Trends?......................................28 Drogen mal probieren? .................................................29 Besuch in der Drogenberatung......................................29 Lasst sie doch Erfahrungen sammeln............................29 Stopp den Verboten!.....................................................30 Wo ist Ihre Empathie?...................................................31 Selbstbewusstsein fördern............................................32 Haben Sie Ihr Kind erwischt?........................................32 Hilfe in Konflikten ......................................................33 Langeweile vermeiden .................................................33 Probleme erkennen.......................................................34 Trennungs-Schmerz......................................................34 Missbrauch?..................................................................34 Auf emotionale Zuwendung ist Verlass.........................35 Keine Überforderung bitte.............................................36 Perspektive bieten........................................................36 Spiel- und Computersucht bemerken............................37 Erkennen Sie den Frust?................................................37 Kinder entgleiten Ihnen................................................38 Respekt beibringen.......................................................39 Erziehung zur Respektlosigkeit vermeiden....................40 Jugendliche brauchen Grenzen.....................................41 Das Problem mit der Volljährigkeit...............................43 Menschen in Lebenskrisen sind besonders labil............44 Auch Pubertierende brauchen Rituale...........................44 Schlusswort..................................................................45

Vorwort

„Gebranntes Kind scheut Feuer“ sagt doch alles: Kinder sind neugierig und erkunden die Welt. Dabei geht manches schief, weil sie noch nicht alle Gefahren kennen. Gebranntes Kind meint: Sie haben schlechte Erfahrungen gemacht, sich vielleicht die Finger verbrannt oder die Hand eingeklemmt und so gelernt, bestimmte unangenehme Dinge nicht mehr zu wiederholen. Neugier ist das Stichwort – „Neu“ und „Gier“ – Kinder und Jugendliche wollen Neues selbst ausprobieren und ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Sie treibt sprichwörtlich eine Gier nach Neuem an. Man kann jungen Menschen aus den Erfahrungen Älterer so oft man will etwas sagen, dass dies und jenes nicht funktioniert. Doch deshalb übernehmen sie es noch längst nicht einfach so. Nein, die Kinder wollen es selbst ausprobieren und eben auch feststellen, dass etwas nicht klappt. Dahinter steht der Wille, es vielleicht doch einmal den Altvorderen zeigen zu wollen und zu beweisen, dass das Gegenteil möglich ist. Erst nach eigener Erfahrung akzeptieren wir Dinge dann auch endlich. Jedes Kind hat so gelernt. Denken Sie doch mal an sich selbst. Vielleicht finden Sie an Ihrem Körper noch Narben oder Brandwunden, die Sie an Ihre eigene Neugier und Erkundungstour erinnern. Kinder orientieren sich an Vorbildern, manchmal leider auch an schlechten. Sie übernehmen oft ungeprüft solche Verhaltensweisen, die als „cool“ empfinden und mit denen sie den starken Mann markieren. Leider können das auch gefährliche Versuche sein wie etwa mal das Zigarettenrauchen auszuprobieren oder Drogen zu testen. Kinder leben in ihren Familien, aber auch in Gemeinschaften wie Schule, Sportverein, mit Freunden und in Cliquen. Da ist der Gruppenzwang groß. Man will dabei sein und voll integriert in der Gruppe. Wer da nein sagt, gehört nicht richtig dazu. Aus reinem Gefallen lehnt man die angebotene Zigarette oder den Schluck aus der Pulle nicht ab. So fängt es an. Vom Joint ist man da nicht weit entfernt. „Such dir die richtigen Freunde aus“, predigen die Eltern einem ständig. Ja, schaut sie euch genau an, mit denen Ihr euch einlasst. Und eben unter solchen „Freunden“ kommen junge Menschen schnell mit Alkohol und Drogen in Kontakt. So rutschen sie schneller in Abhängigkeiten als sie selbst es wahrhaben wollen. Der Grundstein wird im Elternhaus gelegt. Kommunizieren die Erwachsenen mit ihren Kindern oder ordnen sie einfach nur an, befehligen sie? Ein gutes Verhältnis zwischen den Generationen ist eine ausgezeichnete Basis. Das muss auf der Basis von Respekt auch zwischen Jung und Alt stattfinden, ein Kontakt also auf Augenhöhe. Kinder sind selbständige Individuen mit eigenem Willen, eigener Meinung und unverwechselbarem Charakter. Seien Sie stets loyal zu Ihrem Nachwuchs und respektieren Sie dessen Intimsphäre. Kinder ernst nehmen und stark machen beugt der Neugier nach Drogen und Alkohol vor. Sie wollen sich intensiver über dieses Thema informieren, um Ihre Kinder noch besser begleiten zu können. Dazu ist dieser Ratgeber genau richtig. Mit den Tipps und Tricks aus diesem Buch fällt es Ihnen wesentlich leichter, Ihren Nachwuchs kompetent zu begleiten. Finden Sie mit diesen Hilfen Ihren eigenen individuellen Weg.

Kapitel 1

Pubertät ist eine starke Herausforderung für alle Gemeinhin weiß man, dass Kinder in der Pubertät selbst nicht so genau wissen, ob sie Fisch oder Fleisch sind. Manchmal geben sie sich unausstehlich und man lässt sie am besten in Ruhe. Sie kennen weder Vater noch Mutter und wissen oft mit sich selbst nichts anzufangen. „Was willst du eigentlich?“ Erwarten Sie bitte keine schlüssige Antwort darauf. Denn die Heranwachsenden können Ihnen oft selbst keine Erklärung geben. Pubertierende sind dabei, ihren Weg im Leben zu suchen und zu finden. Das ist für sie selbst nicht so ganz einfach. Denn sie stellen plötzlich auch große Veränderungen und Umbrüche in und mit ihrem