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Mein Mann war schon immer sehr bestimmend, wenn ich nicht gehorsam war, regelte eine Runde Poversohlen das Problem. Dann kam der Tag, an dem unsere Kinder alle ausgezogen waren. Der Beginn meiner Ausbildung zu seiner Sexsklavin, die willig alles macht, was ihr Herr von ihr verlangt. Kein Loch bleibt verschont, kein Schwanz ungefickt, solange er nicht das Ficken beendet. In einem Swingerklub finden sich immer genügend Schwänze, befindet er. Aber auch ein zweiter Herr für die Sklavin könne ihr nicht schaden.
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Seitenzahl: 32
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Willige Ehesklavin
Schon immer ist klar er hat das sagen
Ein paar Schläge auf den Po regeln alles
Ein Swingerklub ich möchte nicht da rein
Meine ersten fremden Schwänze
Wieder in den Swingerklub
Mein erstes fremdes Sperma im Mund
Ich erfahre wie viele Männer mich benutzten
Diesmal ist mein Arsch auch freigegeben
Hurendauersklavin und neue Regeln
Ich bekomme einen zweiten Herrn
Schmerz und Lust ist für mich eins
Zur Toilette ausgebildet
Keine Schlampe sondern eine Hure
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Mein Mann Ingolf und ich feiern demnächst silberne Hochzeit, unsere Kinder sind inzwischen alle erwachsen und vor kurzem ist das letzte Kind ausgezogen. Oh, fast hatte ich es vergessen, mein Name ist Ingrid, ich bin 45 Jahre alt, was man mit aber nicht ansieht. Ich liebe meinen Mann, der schon zu Beginn unserer Beziehung klarmachte, wer das Sagen in unserer Beziehung haben wird. Auch wenn er wichtige Entscheidungen mit mir besprach, traf er am Ende die letzte Entscheidung. Ich war froh darüber, denn ich bin der Meinung, ein Mann sollte einer Frau zeigen, dass sie sich zu fügen hat. Auch im Bett war er sehr fordernd, er bestimmte, wann und wo wir Sex haben. Anfangs sträubte ich mich etwas, wenn er es an ungewöhnlichen Orten treiben wollte, ich keine Lust hatte oder aber das, was er verlangte als unanständig empfand. Dazu muss ich sagen, er war auch mein erster Mann, mit dem mehr geschah als nur Küssen, ich war also absolut unerfahren, so das selbst Blasen seines Schwanzes mir absolut unanständig vorkam. Aber ein paar Schläge auf meinen Hintern, regelten das schnell, machten mir klar, er duldet keinen Widerspruch. Wenn er Sex wollte, so bekam er diesen, egal wann und wo. Wenn wir abends ausgingen, er mitten in der Nacht Lust bekam, suchte er sich eine dunkle Ecke, in der ich ihm dann je nachdem, was er wollte, mit der Hand, meinem Mund oder meiner Fotze befriedigen durfte. Wie gesagt, anfangs weigerte ich mich, hatte zu viel Angst. Natürlich akzeptierte er es notgedrungen, denn in der Öffentlichkeit konnte er ja schlecht vor allen Leuten den Po versohlen. Aber kaum waren wir zu Hause, legte er mich über das Knie, versohlte mir meinen Hintern. Dann verließen wir wieder das Haus, und ich weigerte mich nicht mehr, mich von ihm draußen ficken zu lassen. Ich muss gestehen, ich fand es sogar erregend, wenn er mich über sein Knie legte. Aber auch bei uns schlich sich nach einigen Ehejahren im Bett die Langeweile ein. Ich erwähne, dass nur, um darzulegen, wie mein Mann ist. Eine Woche nach dem Auszug unseres letzten Kindes, legte mir mein Mann neue sehr erotische Wäsche hin. „Zieh das an, wir gehen aus.“ Ich schluckte, als ich die Kleidung anhatte, sie zeigte mehr, als sie verbarg. So konnte ich doch nicht auf die Straße gehen.
„Ingolf, so kann ich doch nicht raus, wenn uns jemand sieht.“ Er fackelte nicht lange, versohlte mir meinen Arsch. „Ich wiederhole mich nicht nochmal, Mantel an und mitkommen.“ Ich griff gehorsam nach meinem Mantel, der mein sündiges Aussehen verbarg. Wenig später hielt mein Mann auf einen privaten Parkplatz, der von einer Ummauerung umgeben war. Die Zufahrt war mit einer Schranke gesperrt, zusätzlich gab es einen Mann, der diese Schranke öffnete. Ich fragte mich, wo mein Mann mit mir hinwollte, wieso ich diese Kleidung trug.