Wir retten die Bienen, Igel und Käfer! - Susanne Pypke - E-Book

Wir retten die Bienen, Igel und Käfer! E-Book

Susanne Pypke

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Beschreibung

Naturentdecker aufgepasst! Dieses Buch steckt voller Bastelideen und Lifehacks rund um das Thema Nachhaltigkeit, Bienen, Wald und Natur. Mit kreativen Bastelideen und tollen Challenges wird den Tieren aus Garten und Wald auf spielerische Weise geholfen. Das Wissen, welche Pflanzen Schmetterlingsraupen fressen und was Katzen von Vogelbabys fernhält, wird auf spannende und unterhaltsame Weise vermittelt. Ob Anleitungen für ein Insektenhotel, eine Bienentränke oder Verschönerungen für Blumentöpfe - für jeden Naturliebhaber ist etwas dabei. Ein Samentütchen mit Blumen für eine Bienenrettungswiese zum sofort-loslegen ist dabei! Für Bienenretterinnen und Igelfreunde ab 5 Jahren.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 166

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Wir retten
Igel und Käfer!
die Bienen,
Nachhaltige Bastelideen und Tippsfür kleine NaturfreundeSusanne Pypke
DieVorlagenzudiesemBuchstehenimTOPP Download-Center unterwww.topp-kreativ.de/downloadcenternacherfolgterRegistrierungzumAusdruckenbereit.DenFreischalte-CodefindenSieimImpressum.
Wir retten
Igel und Käfer!
die Bienen,
Susanne Pypke
Inhalt
Vorwort Ein Herz für WildtiereGrundwissen für BastlerPraktische SchürzeBeobachtungsglasEntdecken, helfen und erforschenTagebuch für TierretterGarden-HeosrLüfteFleißige Bienchen BienenhotelKleine Bienenkunde Dosen-BieneBienen-PoolGemütliche BrummerErste Hilfe für Ihre Majestät Saatbomben Räuber der Lüfte 182024303622628334380591411016WespentellerTrinkglas mit DeckelSchau, was flattert da? Bunt bemalte Blumentöpfe Nützliche Samentüten Ein Herz für SchmetterlingeFröhlicher Schmetterling 46508
Garden-Heosin BumnStrachFröhliche PiepmätzeUnterstützung für den NestbauNistkasten für HöhlenbrüterGefräßige RäuberFreibad für VögelVogel-FutterplatzGuten Appetit!Vogelschutz fürs Fenster58Kecke EichhörnchenFutterkasten für EichhörnchenWas krabbelt und flattert da?Schlafplatz für kleine NützlingeGlücksbringer fürs BlumenbeetSpinnenalarm! SpinnenfängerDekoratives Spinnennetz548776565846707478046Garden-Heosin de Erdeni DnklnLautlose Jäger der NachtFledermauskastenHallo, Herr Igel! Winterquartier für IgelIgel im GrünenDa ist der Wurm drinRegenwurm-BeobachtungsglasWilde EchsenWohnlicher SteinhaufenAchtung, unliebsame Mitbewohner!Niedliche SchneckenTierretter-Kalender ChallengesWeiterführende Links9096102101998101012101119VorlagenImpressum11In diesem Buch findest du tolle Challenges, also kleine Aufgaben und Aktionen, die du allein, mit deinen Freunden, Geschwistern oder Eltern machen kannst. Dafür gibt es auf Seite 118 die Übersicht aller Challenges, in der du bereits erledigte Aufgaben abhaken kannst. Du kannst auch einen schönen Auleber auf das Kästchen kleben oder es aus-malen. Hast du alles geschafft? Dann wartet deine Tierretter- Urkunde auf dich! Auf Seite 127 erfährst du, wie du deine Urkunde mithilfe des Downloadcodes herunterladen kannst. Hier findest du auch eine coole Überraschung zum Ausdru-cken, die jeder Tierfreund stets bei sich haben sollte.ineClge
Vrwo
Tiere sind die besten Freunde der Menschen. Seit Tausenden von Jahren beschützen sie uns, tragen sie unsere Lasten, wärmen und ernähren sie uns. Ohne die Hilfe unserer Haustiere wäre das Leben nicht so angenehm. Aber auch die Wildtiere sind lebenswichtig für uns. Tag und Nacht sind sie unermüdlich im Einsatz – zu Wasser, zu Land und in der Luft. Sie sortieren, kompostieren und räumen auf. Sie bauen, brüten und ziehen die Jungen auf. Sie mä-hen Gras, düngen, pflügen die Erde und säen Samen aus. Sie bekämpfen Schädlinge, jagen, sammeln und bestäuben. Damit leisten sie einen großen Beitrag für den Erhalt unserer Umwelt und den Kreislauf der Natur.Die Tiere vollbringen bei ihrer Arbeit oft Erstaunliches. Eine Biene fliegt zum Beispiel an einem einzigen Tag rund 1.000 Blüten an und legt dabei über 60 km zurück. Eine Waldameise kann mehr als das Zehnfache ihres eigenen Körpergewichts frei tragen. Die schnellste Fledermaus der Welt jagt zielsicher mit 160 km/h durch die stockdunkle Nacht. Und der Faden, mit dem die heimische Gartenkreuzspinne ihr Netzt spinnt, ist stärker als Stahl.Doch der Lebensraum unserer heimischen Wildtiere schwindet. Immer mehr freie Flächen werden bebaut und die Felder werden immer intensiver bewirtschaftet. Da bleibt immer weniger Platz für Meister Lampe, Herrn Igel und Co. Bestimmt hast du schon davon gehört, dass viele Tierarten, die in unseren Wäldern, Wiesen und Gärten zu Hause sind, bedroht sind. Es ist höchste Zeit, dass wir Menschen zu Freunden der Tiere werden, dass wir ihnen etwas zurückgeben und ihnen helfen!Vieles ist möglich. Wir müssen nur etwas tun. Und genau darum geht es in diesem Buch. Es zeigt dir, welche Tiere in deiner Nachbarschaft wohnen, wie sie leben und was du für sie tun kannst. Tierschutz fängt schon im Kleinen an, wenn du ein Beet mit pollen- und nektarreichen Blumen für Bienen und Schmetterlinge anlegst oder Spinnen, die sich ins Haus verirrt haben, sanft vor die Tür setzt. Mit den spannenden Projekten, Bastelideen und Aktionen wirst du zum Naturentdecker und Tierretter. Du kannst gleich loslegen!Viel Spaß beim Kennenlernen deiner tierischen Nachbarn und auf gute Freundschaft!5
rz  Witir
Sie leben mitten unter uns. Vögel, Bienen und Schmetter-linge, aber auch Igel, Eichhörnchen und Fledermäuse wohnen in unseren Gärten, an und in unseren Häusern und in unseren Städten. Hier haben sie gefunden, was es in der freien Natur oft nicht mehr gibt: einen Lebensraum mit guten Verstecken, geeigneten Nistplätzen und ausreichend Nahrung. Aber auch in der Nähe der Menschen sind die Tiere oft nicht mehr sicher. Darum gelten inzwischen viele Tierarten, darunter auch Aller-weltsvögel wie der Spatz, als bedroht.Die bedrohten Tierarten werden in sogenannten Roten Listen geführt. Diese Listen werden regelmäßig von Experten erstellt und veröffentlicht. Sie zeigen an, wie es um die heimischen Wildtiere steht. Und leider geht es ihnen gar nicht gut. Fast dieHälfte unserer heimischen Tierarten gilt als gefährdet.Dafür gibt es viele Gründe. In den Wäldern gibt es immer weni-ger alte, hohle Bäume. Auf den Feldern verschwinden schüt-zende Hecken, immer seltener sieht man Wiesen mit wilden Blumen und Kräutern. Landwirte bekämpfen mit Giftstoffen die Insekten und Beikräuter auf ihren Äckern. Die Gärten sind pflegeleicht und sauber aufgeräumt. Sanierte und gedämmte Häuser haben keine Ritzen und Spalten in den Mauern und bieten keinen Unterschlupf unterm Dach. Aber auch die Wind-kraft und der Ausbau der Straßen bedrohen die Tiere. Es gibt viele Natur- und Tierschutzgruppen, die sich für die Tiere stark machen – zum Beispiel indem sie aulären, Schutzgebiete für bedrohte Tierarten einrichten oder den Politikern immer wieder sagen, dass sie mehr für den Umwelt-schutz tun müssen. Aber auch jeder Einzelne kann helfen. Werde zum Tierschützer und rette die heimischen Wildtiere! Schon mit wenigen Mitteln kannst du viel in deinem Garten erreichen (siehe nächste Seite). Und auch auf dem Balkon kannst du Vögeln und nützlichen Insekten Gutes tun, zum Beispiel mit einer Trinkstelle, einem Bienenhotel oder einer Futterstelle.Welchen Tieren kann ich helfen?Finde heraus, wer in deinem Garten oder auf deinem Balkon wohnt. Welche Insekten krabbeln dort? Wer fliegt durch die Luft? Wer kommt zum Fressen vorbei? Wer hinterlässt seine Spuren? Und welche Tiere gibt es in deiner Umgebung? Mit diesem Wissen kannst du ganz gezielt helfen, indem du diesen Tieren einen Platz zum Wohnen beziehungsweise Nisten oder Überwintern anbietest. Außerdem kannst du den Tieren etwas zum Fressen oder Trinken hinstellen.TIPPWenn du noch mehr für den Tierschutz tun möchtest, kannst du dich mit anderen zusammentun. In Tier- und Naturschutzgruppen findest du Gleich-gesinnte. Eine kleine Auswahl von Ver-einen mit Kinder- und Jugendgruppen findest du auf Seite 119. Gemeinsam könnt ihr noch mehr erreichen. 
Gartenparae fürldeeManche Gärten wirken selbst im Hochsommer leer und verlassen. Was ist da los? Warum summen keine Bienen? Warum flattern keine Schmetter-linge? Und warum singen keine Vögel? Die Ant-wort ist einfach: Viele Gärten sind einfach nicht für Tiere gemacht. Sie sind viel zu ordentlich und bieten den Tieren keinen Unterschlupf. Außer-dem sind viele Beet- und Balkonpflanzen nur auf Schönheit gezüchtet. Ihre Blüten haben weder Pollen noch Nektar für die Insekten. Auch gepfleg-te Rasenflächen und exotische Gehölze bieten den Tieren keine Nahrung und keinen Lebensraum. Wenn du Tieren ein Zuhause geben möchtest, muss dein Garten naturnah gestaltet sein. Dazu braucht es eigentlich gar nicht viel. Du leistest schon einen großen Beitrag, wenn du nur ein paar der Ideen rechts umsetzt. … pflanzt heimische Bäume, Sträucher und Stauden, die den Tieren Futter und Unterschlupf bieten. Super sind zum Beispiel Weißdorn, Efeu und Vogelbeere.… schützt alte Bäume und erhält sie, solange es geht.… verwandelt den grünen Rasen in eine Blumenwiese und sät Wildblumen aus. … lässt beim Mähen immer einen Teil der Wiese stehen und mäht den Rest nur alle drei Wochen, damit die Wiese blühen kann.… baut Blumen an, die besonders wertvoll für Bienen und Schmetterlinge sind. … achtet darauf, dass es von Februar bis November im Garten oder auf dem Balkon blüht.… verzichtet auf Blumenzüchtungen mit gefüllten Blüten. Die sehen zwar schön aus, haben aber keine Staubblätter mit Pollen und bieten auch keinen Nektar.… lässt der Natur ein wildes Eck, wo Moos, Brennnesseln, Disteln und Wild-kräuter ungestört wachsen können.… bietet den Tieren eine Wasserstelle oder eine Pfütze mit Lehm an.… baut eine Trockensteinmauer oder legt einen Steinhaufen mit Sandfläche an.… benutzt keinen Laubsauger und keinen Mähroboter, da diese auf Insekten und Kleintiere keine Rücksicht nehmen. … räumt den Garten im Herbst nicht auf, sondern lässt Laub, totes Holz und Pflanzenreste bis zum Frühling liegen, damit die Tiere darin überwintern können. … bekämpft Schädlinge nicht mit Gift, weil das immer auch den anderen Tieren schadet.… legt einen Komposthaufen an, der vielen Tieren ein Zuhause bietet und außerdem ein perfekter, biologischer Dünger ist.Wie viel Natur im Garten ist erlaubt?Leider gibt es noch immer Menschen, die nicht verstehen, was ein naturnaher Garten ist. Sie ärgern sich, wenn der Rasen nicht jede Woche gemäht wird oder das Laub im Herbst liegen bleibt. Solange der Garten aber nicht verwahrlost, müssen es die Nachbarn oder der Vermieter hin-nehmen.Gärtrmrz  Witir ..7
Ein Recht auf FreiheitWildtiere sollen wilde Tiere bleiben. Darum stehen sie unter besonderem Schutz – auch wenn sie nicht gefährdet sind. Das heißt, dass du sie nicht stören, verletzen oder fangen und der Natur entnehmen darfst. Zu diesen Tieren gehören unter anderem der Igel, das Eichhörnchen und die Haselmaus, aber auch Fledermäuse, Singvögel, Lurche, Eidechsen, Hummeln und viele Schmetterlinge. Du darfst ein wildes Tier also nicht zähmen und als Haustier halten. Wenn ein Tier hilflos, krank oder verletzt ist, darfst du es aber bei dir aufnehmen und pflegen. Sobald es wieder gesund ist und allein zurechtkommt, wilderst du es aus und entlässt es wieder in die Freiheit. Besonders bei jungen Tieren musst du darauf achten, dass sie sich nicht zu sehr an dich gewöhnen. Sonst können sie später nicht mehr mit ihren Artgenossen zusammenleben.Grundausstattung für TierretterEin Tierretter muss sich in der Natur gut aus-kennen. Dafür musst du raus und zum Forscher und Entdecker werden – und natürlich zum Gärtner. Mach dir doch eine praktische Schürze für deine Streifzüge durch die Natur (siehe Seite 10). Da packst du dann alles rein, was ein richtiger Tier-retter unbedingt braucht:TIPPMit einem Pinsel kannst du ganz kleine oder zarte Insekten aufnehmen oder in die Becherlupe fegen.Beobachtungsglas oder Becherlupe (eine Anleitung zum Selbermachen findest du auf Seite 12)Stift und Papier für Notizen, Zeichnungen, Botschaftenetwas Schnur, um Sachen auf-zuhängen oder anzubindenKinder-TaschenmesserPinzetteBlumensamen oder leere Saat-tüten, um Samen zu sammelnStofftuch zum Abtrocknen, als Unterlage oder zum Einpacken von Fundstückenkleine Schaufel zum BuddelnFotoapparat zur Dokumentation deiner Beobachtungen und Ent-deckungen
Gnwisfürastlr
Vorlagen übertragenMach eine Kopie der Vorlage in Originalgröße und schneide sie aus. Lege die ausgeschnittene Vorlage auf das Material, aus dem du sie ausschnei-den möchtest, und umfahre sie mit einem Stift. Schon ist die Vorlage übertragen.Innenlinien oder Vorlagen mit feinen Details überträgst du am einfachs-ten, indem du die Linien auf der Rückseite mit Bleistift schraffierst. Lege die Vorlage dann mit der Vorderseite nach oben auf das Werkstück und ziehe die Linien mit einem spitzen Stift kräftig nach. Tipps für Umwelt und TiereBasteln statt wegwerfen: Bei vielen Bastelideen in diesem Buch kommen ganz bewusst leere Verpackungen oder alte Sachen zum Einsatz. Das schont die Umwelt, weil weniger Müll entsteht.Verwende Klebstoffe ohne Lösemittel. Das ist besser für Mensch und Natur.Verwende Farben und Lacke, die für die Tiere nicht giftig sind. Gut geeignet sind zum Beispiel Kinder-Bastelfarben. Im Baumarkt er-kennst du unbedenkliche Farben an Umweltsiegeln wie Blauer Engel und natureplus oder an der Kennzeichnung „Für Kinderspielzeug geeignet“.Statt Klarlack kannst du auch natürliches Leinöl verwenden, um Holz wetterfest zu machen.Achte darauf, dass du nur unbehandeltes Holz zum Basteln verwen-dest. Holzschutzmittel sind für Tiere und Insekten giftig.Mit Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft leis-test du zusätzlich einen Beitrag zum Umwelt-schutz. Du erkennst es am FSC®-Siegel.Achte darauf, dass sich die Tiere an deinen Bastelarbeiten nicht verletzen können. Spitze Drähte, Schrauben oder Nägel sind gefährlich. Du kannst sie mit einer Feile glätten.Mit Alunägeln kannst du Nistkästen oder Futterhäuser sicher an einen Baum hängen. Alunägel sind baumfreundlich. Nägel aus Kupfer oder rostigem Eisen sind dagegen giftig.Die Gerätschaen und Hilfsmiel solltt du zur Hand haben:BleistiRadiergummiAnspitzerBastelunterlage oder ZeitungspapierLineal und Geodreieck®SchereSchale mit Wasser (zum Reinigen von Pinseln)alt TuchineGnasttug9
TIPPWenn der Bund der Schürze zu kurz ist, kannst du ihn mit einem Haargummi verlängern. Dazu das Gummi im Knopfloch oder an der Öse einhängen. Zum Schließen das Gummi über den Knopf oder den Haken ziehen.10
DieVorlagenstehenimTOPP Download-Centerunterwww.topp-kreativ.de/downloadcenterzumAusdruckenbereit.1. Zuerst schneidest du die Hosenbeine entlang der inneren Beinnaht auf. Beginne einfach unten an einem Hosenbein und schneide immer entlang der Naht, bis du am anderen Bein unten ankommst.2. Nun schneidest du die Hose an der Mit-telnaht auseinander. Den Bund der Hose lässt du aber ganz. Du brauchst ihn als Bindeband für deine Schürze. 3. Schneide den Hosenschlitz und ein Hosenbein am Bund entlang ab. Die losen Gürtelschlaufen kannst du einfach mit der Schere oben abschneiden. 4. Aus dem zweiten Hosenbein schneidest du wie im Schnittplan auf Seite 121 ge-zeigt die Schürze zu. Zeichne die Schnitt-linie dafür am besten mit einem Stift an und achte darauf, dass die Hosentaschen ganz bleiben.5. Falte das vorgefaltete Schrägband noch einmal der Länge nach in der Mitte und öffne es wieder. Bestreiche es auf der Innenseite mit Textilkleber und klebe es um die Schnittkante der Schürze. Gut andrücken und trocknen lassen. 6. Schneide mithilfe der Vorlage den Bie-nenkörper und die Flügel aus den Stoff-resten aus und klebe sie auf die Schürze. Trage den Kleber dazu gut bis zum Rand auf. Male zwei kleine Fühler, ein Auge und zwei Streifen mit dem Stoffmalstift auf. Eine schwarze Kontur lässt die Biene plastischer erscheinen.
Psch
für Tierretter und Naturschützer alte Jeanshose, ungefährin deiner KleidergrößeSchrägband in Grün, ca. 1 m langStoffrte in Weiß und Gelbfeiner Stoffmalsti in SchwarzStoffschereTextilkleberVorlage Seite 120Schniplan Seite 121u brach1
1. Lege den Deckel auf die Klebefilmrolle, damit er sich nicht verbiegt, und schlag mit Hammer und Kreuz-schlitzschraubenzieher zwei Löcher in den Deckel. 2. Weite die Löcher etwas mit dem Schraubenzieher, sodass der Gummischlauch gerade hindurch passt. Achte dabei darauf, dass du dich nicht an den scharfen Kanten auf der Unterseite schneidest.3. Klopfe die scharfen Kanten mit dem Hammer flach. Dann kannst du den Deckel außen mit dem Buntlack anmalen. Gut trocknen lassen.4. Klebe den Baumwollstoff mit dem extrastarken Tex-tilklebeband um das untere Ende des kurzen Schlauchs. Dadurch können keine Tiere hineingelangen, wenn du später Luft ansaugst.5. Stecke die Schläuche durch die Löcher und klebe sie oben und unten mit Textilklebeband fest. Das geht ein-facher, wenn du das Klebeband an einer Seite in kleinen Abständen etwas einschneidest.6. Eine zusätzliche Markierung aus Textilklebeband am oberen Ende des kürzeren Schlauches hilft dir, da