Wir sind - gemeinsam - Susanne Edelmann - E-Book

Wir sind - gemeinsam E-Book

Susanne Edelmann

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Beschreibung

Menschen leben im Lebensraum der Materie und die meisten gehen davon aus, dass dies der einzige Lebensraum auf der Erde sei. Dem ist allerdings nicht so: Die Erde ist genau so sehr ein Lebensraum der Energie und derzeit befinden sich auf der Erde mindestens so viele energiebasierte Lebewesen, wie es materielle sind. Und so scheint es an der Zeit, dass sich die Menschen auch der anderen Ebenen bewusst werden.

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Inhalt

Einleitung

Die feinstoffliche Ebene ist

2.1 Religionen

2.2 Esoterik

2.3 Spiritualität

2.4 Erzählungen und Geschichten

2.5 Exkurs Wirklichkeit und Wahrheit

Materiell basiert versus Energiebasiert

Wirklichkeit und Wahrheit

Denkweisen

Die energiebasierte Welt

Energiebasierte Welten

7.1 Das Königreich der Feen

7.2 Das Reich der Elfen

7.3 Das Reich der Naturwesen

Kontakt mit energiebasierten Wesen

8.1 Erstkontakte

8.2 Elementarwesen

8.3 Engel

Kommunikation zwischen den Ebenen und Welten

1. Einleitung

Die Erde ist derzeit, so scheint es, der Lebensraum der Materie. Und der Mensch studiert und lebt innerhalb dieses Lebensraumes, die materiellen Aspekte des Lebens. Er tut dies, in der Überzeugung, dass alle Aspekte dieses Planeten materiell sind und somit den materiellen Gesetzmässigkeiten unterstehen.

Und erschafft damit eine Realität, die innerhalb seines Denkrahmens, Wahrheit ist. Nun ist es jedoch nicht so, dass seine Realität tatsächlich der Wahrheit entspricht. Ist doch der Planet genau so sehr ein Lebensraum der Energie und befinden sich auf der Erde derzeit mindestens so viele energiebasierte Lebewesen, wie es materielle sind. Manche Menschen sind sich dieser Tatsache bewusst. Andere wiederum verneinen sie. Bezüglich den materiellen Aspekten herrscht bei den meisten Menschen eine gewisse Einigkeit bezüglich Daten und Fakten. Kein Wunder, lassen sich materielle Aspekte doch wunderbar mittels Daten und Fakten objektivieren. Die energiebasierte Welt dagegen funktioniert ganz anders. Sie lässt sich nicht mit den menschlichen fünf primären Wahrnehmungskanälen erfassen und sich somit für die meisten Menschen derzeit auch nicht wahrnehmen. Was diese zur Schlussfolgerung führt, dass es keine feinstofflichen Wesen geben kann. Nur - weil ich nicht wahrnehmen kann, heisst noch lange nicht, dass auch nicht ist.

Und so scheint es uns an der Zeit, dass sich die Menschheit nun tatsächlich mit der feinstofflichen Ebene - die auch ist - befasst.

Aufräumt mit so manchen Unwahrheiten, Schauergeschichten, Ängsten, Vorurteilen und Unsicherheiten. Sich der anderen Ebene stellt und sich mit ihr auseinandersetzt. Wertfrei, Respektvoll und Achtsam. Jenseits von irgendwelchen vorgefertigten Denkrahmen, seien sie esoterisch, christlich oder was auch immer. Menschen sind genauso Gäste auf diesem Planeten, wie es jedes andere Wesen auch ist. Und es scheint uns an der Zeit, dass sich auch der Mensch dieser Tatsache bewusst wird.

Wir, das sind in diesem Buch:

Susanne Edelmann, derzeitige Verkörperung von Lady Nayla Og-Min und schreibende Autorin dieses Buches.

Lady Nayla Og-Min, Aufgestiegene Meisterin, Teil der weissen Bruderschaft (Vereinigung aufgestiegener Meister mit dem Ziel, Menschen in ihrer Bewusstwerdung zu unterstützen) und Weltenlehrerin.

Aryiell, Königin der Feen und damit Vertreterin der feinstofflichen Reiche auf dem Planeten Erde.

Erzengel Michael, Vertrauter und Begleiter vieler menschlicher Wesen und gleichzeitig in diesem Buch auch Vertreter des Engelreiches.

Lady Rowena, aufgestiegene Meisterin und Weltenlehrerin. Sie trägt derzeit mit ihrer Liebe und ihrer Energie zur Stabilität auf diesem Planeten bei. Etwas, das viele feinstoffliche Wesen tun und die Erde und ihre Bewohner damit, bei ihrem Aufstieg in die fünfte Dimension unterstützen.

Wo immer du dich auch gerade befindest: In deiner direkten Umgebung leben – auch – feinstoffliche Wesen. Wesen, die diesen Ort genauso ihr Zuhause nennen, wie du es tust. Dies mag dich befremden, vielleicht auch erschrecken. Nichts desto trotz ist es dennoch. In der menschlichen Gesellschaft sind nach wie vor viele Aengste, Unwahrheiten und Bedenken bezüglich der feinstofflichen Welt und den feinstofflichen Wesen verankert und so wirst du dich gegebenenfalls erst mit ihnen auseinandersetzen und sie in dir selbst auflösen müssen, bis du dich offen, frei, neugierig und wertfrei auf sie einlassen kannst.

Die energiebasierte Welt ist eine ungemein schöne und bereichernde und wir laden dich ganz herzlich ein, sie kennen zu lernen.

Dieses Buch möchte dir die feinstoffliche Welt näherbringen und dich dabei einladen, dich – wenn du möchtest - auf deine ganz eigene Art und Weise auf sie einzulassen. Deine eigenen, guten Erfahrungen zu machen. In deine eigenen Worte zu fassen. Jenseits von irgendwelchen Dogmen und festgefahrenen Denkrahmen. Wir sind alle Wesen. Einmalige Wesen. Die menschlichen und die feinstofflichen. Und so möchten wir dir nicht erklären wie und was du sehen, erfahren und / oder glauben sollst. Wir möchten dich vielmehr dabei begleiten, beim Erfahren und Erfassen der feinstofflichen Ebene.

Dich einladen, dich zu öffnen und wertfrei einzulassen: Auf das Andere, das auch ist.

2. Die feinstoffliche Ebene ist

Die feinstoffliche Ebene ist. Unabhängig davon, ob sich der Mensch ihrer bewusst ist, sich aktiv mit ihr auseinandersetzt und wertvoller Teil seiner Wirklichkeit sein lässt, oder auch nicht.

Die feinstoffliche Ebene ist genauso Teil dieses Planeten, wie es die materielle Ebene ist. Die Wesen der feinstofflichen Ebene sind sich dessen bewusst. Die Wesen der materiellen Ebene, die Menschen, blenden dies jedoch in aller Regel aus und tun so, als wäre die materiell basierte Dimension die einzige. Damit schränken sie ihre eigene Sichtweise nicht nur erheblich ein, sie vermauern sich auch innerhalb eines sehr engen Denkrahmens. Ein Denkrahmen, der nicht der Wahrheit entspricht und zudem nachhaltige Lösungen für das Weiterbestehen dieses Planeten verunmöglicht. Innerhalb dieses längst in die Jahre gekommenen, materiell basierten Denkrahmens ist immer nur ein wenig anders oder etwas mehr von demselben möglich.

Lösungen erster Ordnung somit.

Die derzeitige Gesellschaft und der derzeitige Zustand der Erde benötigen jedoch ehrlicherweise Lösungen zweiter Ordnung:

Lösungen, die sich ausserhalb des bereits Bekannten befinden.

Lösungen zweiter Ordnung bedingen die Bereitschaft zur Öffnung des eigenen Denkrahmens und damit die Bereitschaft, sich auf Neues, Unbekanntes einzulassen. Was automatisch zur Erkenntnis führen wird, dass es erstaunlicherweise auch noch ganz anders gibt. Ausserhalb des bereits bekannten Rahmens.

Macht sich ein Mensch nun auf den Weg, der energiebasierten Dimension und damit der feinstofflichen Ebene zu begegnen, muss er sich in aller Regel erst mit so manchen Denkstrukturen und Glaubensrichtungen auseinander setzen, die für sich in Anspruch nehmen, die feinstoffliche Welt zu kennen.

Ehrlicherweise sind es allesamt Erklärungsmodelle, die aus dem materiell basierten Lebensraum heraus, versuchen den energiebasierten Lebensraum zu beschreiben.

Eine Vorgehensweise, die die energiebasierte Dimension nicht zu erfassen vermag. Nicht einmal annähernd. Die eine Dimension lässt sich nicht innerhalb des Denkrahmens der anderen Dimension erklären. Zu unterschiedlich sind sie. Logisch eigentlich. Dennoch scheint dies niemand hinterfragt zu haben, bisher.

Nichts desto trotz haben diese menschliche Vorstellung und Erklärungsmodelle der feinstofflichen Ebene, die menschliche Gesellschaft geprägt. Und die diesbezüglichen Denkstrukturen haften den meisten Menschen auf die eine oder andere Art an. Auch dann, wenn sie sich selbst als sehr offen erfahren und / oder gar über ein erweitertes Bewusstsein verfügen.

2.1 Religionen

Jegliche Form der Religion basiert auf der Überzeugung, dass der Mensch ein minderwertiges, verbesserungswürdiges Wesen sei. Und so wird je nach Richtung allerlei angeboten, um ihn göttlicher, heiliger, besser, reiner, bewusster usw. werden zu lassen. Der Mensch beugt sich diesem Pfad, in der Absicht Licht zu werden, und nimmt dafür so Manches auf sich. Dieser Weg bietet ihm vielfältige Erfahrungen. Auch so manche ungesunde, ehrlicherweise.

Du bist bereits göttlich und damit Licht. Dies ist deine tatsächliche Identität (wie übrigens die aller anderer Wesen auch). Diese Identität ist, und du kannst und musst sie nicht verbessern.

Wie könntest du auch? Vielmehr geht es nun darum, dass du dich deiner wieder bewusst wirst. Erkennst, wer du tatsächlich bist. Und gleichzeitig auch erfasst, dass jegliches Wesen mittels Erfahrungen lernt und in jeglichen Erfahrungen das liegt, was ihr so zu suchen scheint: Weiterentwicklung. Ihr wertet diese Erfahrungen oft. Ja tendiert manchmal gar dazu, sie einander abzunehmen. Insbesondere die schwierigen. Und fügt dem anderen damit nachhaltigen Schaden zu. Denn: Es ist seine Erfahrung und damit sein – potenzieller1 – Reichtum. Eine Möglichkeit, sich in dieser Situation zu erfahren und dabei vielfältige Lernerfahrungen zu machen. Die Aufgabe, vollumfängliche Verantwortung zu übernehmen: Für diese eine Situation, aber auch grundsätzlich für sein Leben, zum Beispiel.

Menschen verhängen sich oft in allerlei mentalen Erklärungsmustern. Gerade dann, wenn es darum ginge, vollumfängliche Verantwortung für eine bestimmte Situation zu übernehmen. Sie fühlen sich unfähig, weil. Schuldig, weil. Die anderen sind dafür verantwortlich usw. Und so lassen sie sich dann nicht selten in eines der derzeit nach wie vor vielfältigen Rettungsnetze fallen und übergeben anderen Menschen die Verantwortung für das Lösen ihrer eigenen Herausforderung. Die menschliche Gesellschaft ist ein Stück weit auf diesem Mechanismus aufgebaut. Ein Mechanismus, der auf dem Grundsatz vermeintlicher Nächstenliebe basiert. In Tat und Wahrheit jedoch nicht selten Verweigerung ist, die eigene Verantwortung zu übernehmen, und damit letztendlich meist auch zu der einen oder anderen Form von Missbrauch führt. Und so ist es an der Zeit, dass sich dieser Mechanismus auflösen darf und jedem Menschen, die vollumfängliche Verantwortung für sein eigenes Leben übergeben und zugesprochen wird.

Religionen haben viel dazu beigetragen, die feinstoffliche und die materielle Ebene zu spalten. Und so manche Angst und jede Menge Unwahrheiten über die feinstoffliche Welt, trägt ihre Wurzeln in den Religionen. Die meisten Menschen waren im Laufe ihrer Leben hier auf der Erde in mannigfaltiger Weise mit Religionen in Kontakt. Ja viele waren gar Würdenträger und / oder in der einen oder anderen religiösen Autoritätsposition in einem ihrer Leben. Und so sitzen den meisten Menschen, die von Religionen geprägten Wirklichkeiten, nach wie vor in den Zellen und prägen damit unbewusst. Und wenn es für dich stimmig ist: Erlaube, dass sich diese Wirklichkeiten lösen dürfen aus deinem System.

Viele Religionen tragen die Überzeugung in sich, dass der Mensch die Krone der Schöpfung sei.

Und auch diese Grundhaltung sitzt den meisten Menschen in den Zellen (wenn auch meist unbewusst) und lässt sie oft vergessen, dass auch sie – lediglich – Teil eines Ganzen sind.

Und wenn du magst: Erlaube, dass sich deine Wahrnehmung erweitern darf. Nimm‘ zunehmend auch die vielen anderen Lebewesen wahr, die sich ebenfalls auf diesem Planeten befinden. Lass‘ dich bewusst darauf ein, zu erfahren, wie sich die Pflanzen und die Tiere in deiner Umgebung fühlen. Setz‘ dich einen Moment zu ihnen und erfühle, ob sie wohl und glücklich sind. Hier, bei und mit dir. Weder Pflanzen, noch Tiere sind auf diesem Planeten, um dem Menschen zu dienen. Sie sind eigenständige Wesen, die genauso Anrecht auf ein vollumfänglich glückliches Leben haben wie du. Nur, wie können sie das? Mit einem Menschen, der Raubbau betreibt: An sich selbst, anderen Menschen, Tieren und Pflanzen?

Viele Menschen träumen von einer besseren Welt. Gleichzeitig übersehen sie, dass es ganz praktisch an ihnen liegt, diese zu erschaffen. Mit dem vollständigen Verzicht, andere Lebewesen zu essen, zum Beispiel. Und der diesbezüglichen Erkenntnis, dass dies weit mehr Gesundheit ermöglicht, als das von so genannten Fachpersonen propagierte Essverhalten. Mit dem Verzicht, jegliche Produkte zu meiden, die der Umwelt in irgendeiner Form Schaden zufügen. Aber auch mit dem Verzicht, Pflanzen als Dekorationsgegenstände zu halten und sie zu entsorgen, wenn sie nicht mehr gefallen. Ganz zu schweigen von dem, was Menschen mit Tieren so alles anstellen.

Nimm‘ dir bitte – jetzt – einen Moment Zeit und reflektiere dein Handeln, im Umgang mit diesem Planeten und allem was hier lebt. Lass‘ dir dabei von deinem inneren Wesenskern zeigen, wo du dein Verhalten anpassen darfst und auch sollst.

Mit dem Ziel, allem was ist, Sorge zu tragen und deinen, ganz eigenen Beitrag zum Frieden und Wohlergehen dieser Erde und damit letztendlich deiner selbst zu leisten.

Du trägst vielfältige Denkschemata in dir, ohne dir dessen bewusst zu sein. Und alle prägen sie dich und dein Leben. Wenn du magst: Erlaube, dass sie sich dir zeigen und danach auflösen dürfen. Dein Leben gestaltet sich ungemein klein und eng, innerhalb dieser Denkschemata. Und - sie lassen dich den grossen Reichtum und die Vielfalt, die auch sind, verpassen. Einen Reichtum, den du erst erkennen kannst, wenn du dich aus all diesen Muster und Überzeugungen löst und dich ausserhalb von ihnen befindest.

Doch dafür, musst du dich erst lösen, aus dem Alten und Gewohnten. Und willst du somit, neugierig und wertschätzend, Kontakt haben mit feinstofflichen Wesen, werden sich in deinem ganzen System, in aller Regel, erst einmal Aengste und Schauergeschichten bezüglich der „geistigen Ebene“ lösen und sich dir zeigen. Sei dir dabei bewusst, dass es alte, geschichtlich und gesellschaftlich geprägte, unbewusst noch in dir vorhandene Resten sind, die sich nun auflösen.

Lasse sie somit ruhig vorbei ziehen in deinem Geist und sich damit verflüchtigen. Was sich an Altem löst, muss sich erst noch einmal klar zeigen. Eine der Gesetzmässigkeiten der derzeitigen Transformation, in der sich der Planet Erde (und damit auch seine Bewohner) befinden.

2.2 Esoterik

Auch die Esoterik (wobei es DIE Esoterik in dem Sinne ja nicht gibt) hat ihre ganz eigene Wirklichkeit der Dinge entwickelt. Und auch sie hat massgeblich geprägt. Mit einem Denkrahmen, der ebenfalls nicht der Wahrheit entspricht. Deren Vertreter haben meist in bestem Wissen und Gewissen gehandelt, nicht jedoch verstanden, dass sich energiebasierte Gesetzmässigkeiten aus Sicht des materiell basierten Denkrahmens nicht fassbar machen lassen und wenn dies versucht wird, etwas entsteht, das nur relativ der Wahrheit entspricht. Dies ist einer der Gründe, weshalb so genannte „gechannelte“ Botschaften mit Vorsicht zu lesen sind. Ist es doch immer der menschliche Empfänger, der innerhalb seines eigenen Denkrahmens und damit seiner eigenen Erlebniswelt, mit den ihm zur Verfügung stehenden Worten formuliert, was in ihm ist.

Und selbst dann, wenn der oder die Schreibende über ein hohes Bewusstsein und damit über eine hohe Schwingungsfrequenz und Reinheit verfügt, ist immer auch ein Teil von ihr oder ihm im Geschriebenen enthalten. Es geht gar nicht anders. Und dessen gilt es, gewahr zu sein.