Wo meine Sonne scheint - Gerrit Demetrio - E-Book

Wo meine Sonne scheint E-Book

Gerrit Demetrio

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Beschreibung

Ich möchte dringend darauf hinweisen, dass das dem Individuum zugehörige Sein, sein Besonderes ist und mit dem traditionellen Spruch einbinden, die Personen und die Handlung ist frei erfunden. Besonders bei den Jugendlichen ergeben sich Nachahmungsversuche, die vielleicht, wie hier völlig ausserhalb von Neigungen liegen oder Heimatverbundenheit unterschätzt wird, was zum Misserfolg einer Unternehmung führt.. Im Zuge dessen geht es in diesem Buch besonders darum, Eigenverantwortlichkeit für sich selbst und damit für die einzige Karriere, die wirklich existiert, zu sensibillisieren, das ist die Lebenskarriere. Im weiteren Sinne soll die nichtalltägliche Entwurzelung eines jungen Mannes beschrieben sein, die weissgott nicht alltäglich ist und jeder junge Mensch, oder Jeder sollte darauf hingewiesen sein, sich in seinem Sein verantwortungsvoll und besonders in Pflicht zu befinden

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Seitenzahl: 77

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Das Titelbild beschreibt das Sein als Rohkonstrukt, das in einem phantasievollen Leben in Liebe und Licht in besonderer Wärme von Liebe verantwortet werden muss, zur Ausschöpfung des Seines in seinen milliarden Farben. Das Bild ist als der Weg anzusehen.

Vorwort

Ich möchte dringend darauf hinweisen, dass das dem Individuum zugehörige Sein, sein Besonderes ist und mit dem traditionellen Spruch einbinden, die Personen und die Handlung ist frei erfunden.

Besonders bei den Jugendlichen ergeben sich Nachahmungsversuche, die vielleicht, wie hier völlig ausserhalb von Neigungen liegen oder Heimatverbundenheit unterschätzt wird, was zum Misserfolg einer Unternehmung führt..

Im Zuge dessen geht es in diesem Buch besonders darum, Eigenverantwortlichkeit für sich selbst und damit für die einzige Karriere, die wirklich existiert, zu sensibillisieren,

das ist die Lebenskarriere.

Im weiteren Sinne soll die nichtalltägliche Entwurzelung eines jungen Mannes beschrieben sein, die weissgott nicht alltäglich ist und jeder junge Mensch, oder Jeder sollte darauf hingewiesen sein, sich in seinem _Sein verantwortungsvoll und besonders in Pflicht zu befinden.

Damit ist das Suchen versucht zu beschreiben in Lebensstationen im Besonderen Prioritäten für Erkennung zu setzen, die sich explizit im Können des jungen Mannes offenbaren, womit sich nur und einzig erfolgreiches Leben gestalten lässt, und allerengst mit Selbstfindung assoziiert.

Des Weiteren ist ein Umfeld des Gesuchten wichtig, das aber im Normalfall zeitbedingt ist und sich mit sinnhaften Tun am besten nach und nach gestalten lässt.

Im weitesten Sinn ist es ein Aufruf an alle Verantwortlichen und im Grunde ist das Jeder, in Lebens- und Zugehörigkeitsprioritäten, natürlich konstruktiv am Erfolg eines Homo sapiens, je nach Gelegenheit, Bereitschaft und Können, mit zu wirken. Eigentlich, oder im Grunde, ist das nichts anderes als die grandiose Ethik im Zusammenspiel mit Moral und Sittlichkeit.

Ein Wort noch zur frei erfundenen Story in Bedeutung von Liebe in ihrer Allumfassenheit, in speziellem zur geschlechtlichen Zweisamkeit. Das Ganze umfasst den Anspruch eines Märchens um in diesem eindeutigen Hinweis auf Authenzitität der Liebe, auf ihre Grosse aufmerkksam zu machen, die sich in der Realität abspielt.

Die Story beschreibt die wohlweisende Errungenschaft eines Jungmannes, weist aber wohl darauf hin, dass in dem Märchenhaften in ewigem Suchen eines Füreinanders in geschlechtlicher Liebe, das Glück in derer Errungenschaft zu finden ist, das vom Formatskönnen eines Menschen lebt. Dies ist es was das Buch zu vermitteln versucht, indem hierbei insbesondere von Nachahmen abzusehen ist, das sich in der sachlichen Darstellung als unsinnig erweist.

Inhaltsverzeichnis

Lost in down

Die entscheidende Fahrt

mein Eintauchen in die Fremde der ersten Station

Meine Erkennung von Arbeit in Vorzügen

An der Tankstelle,-ich werde klar

Meine Fahrt nach Italien

Der überraschende Vater

In Sinnen von Glückseligkeit

Was ein Hand alles bedeuten kann

Das Verkraften und Einschwingen in Lebensrausch

Lebensrausch im Alltag

Das irdische Ziel von der Krone des Lebens

Lost in down

Fischgestank, die Fangprodukte eines Fabrikschiffes in Aktion in je nach dem, hoher See, oder da wo man die Dinger vermutet, die zu Geldmachen gerade richtig sind und dann so richtig druff damit.

Diese Fang Monster besitzen sogar Schrappnetze, wo man den Meeresgrund abgrasen kann, wieviele Meeresbewohner insbesondere Korallen dabei draufgehen, ist völlig wurscht, wenn man nur mit den Überresten Futterzeugs noch herstellen kann, wovon die gelegten Eier der amen Hennen nach Fisch schmecken, sodass keinem ein etwaiges Frühstück schmeckt, das man wohlgemeint mit einem ausgesuchtem, nahrhaften Ei zum Beginnen eines Tages gut gemeint hat.

Der Fischgestank stört mal wieder Friedhelm, dessen Vater in dieser, ist es eine oder nicht, ich weiss es nicht, Fangflotte auf Deck dieses Kahns beschäftigt ist. Naja man schuftet sich eben für ein paar Dollars ab, denkt sich der Vater von Friedhelm, womit man jeden Monat Mühe hat, dass es noch zum Besaufen reicht, um diesen Wahnsinn zu ertragen.

In diesem lebensfeindlichem Wahnsinn wächst Friedhelm auf mit der obligaten Pflicht Leben zu meistern. Dass man zeitbedingt, nur im Nachhinein Irdisches begründen kann, was mit Schicksal gemeint. Ist. Wer sich hier kundtut, weiss dass es nichts authentischeres gibt für einen irdischen Mitstreiter von allen rechtens zu setzen und in Leiden zu lernen. Das ist eben irdisches, das es gilt herauszufinden auf diesem Solitätplaneten ERDE

Wie soll man das machen, wenn man Hunger hat und über den Fischmarkt schlendert mit dem Frigadellenangebot, das man sich gerade noch leisten kann, denn eines ist sicher. Wer zu lange in den Abständen von Essen wartet ist dann doch irgendwann tot, und dafür sind diese meine Lebensgeister doch zu wach.

Mit was sich Geld verdienen, dass es zum Notwendigsten der Egos reicht, die da sind Trinken, Essen, Kleidung und Wohnung. Wohlstand sollte ja auch noch sein, aber um Gottes Willen, daran ist ja überhaupt nicht zu denken.

Wie oft schon hat der Vater den Sohn ermahnt, ihm nicht auf der Tasche zu liegen, da es für ihn sowieso kaum reicht und in diesem Alter ist die zeitliche Verantwortung gegeben, für sich selber zu sorgen.

Die Mutter hat es nicht ausgehalten und ist frühzeitig einfach verschwunden, was auch nicht die reiflichste Überlegung war, die Familie einfach zu verlassen, wodann sich der Vater allein abrackerte, das Notwendigste an Familenpflicht zu tragen.

Wie man das diesem überforderten Mann ansah, ist wohl denen gegeben, die sich von ihm absonderten, weil sie Elend nicht ertragen können.

Naja und dann meistere mal Leben, mit dem Monatsinventar für Wohnung in der Weilstrasse, einem langen Loch, entlang einer Gasse mit hintereinanderliegenden Zimmern, die jedenfalls wie solche aussehen sollten, zu einem Mietpreis, den man sich eben noch leisten konnte.

Zu viel Einrichtung konnte es natürlich auch nicht genügen, sodass sich Friedhelm in einem Holzgestell mit Proformakissen, jeden Abend zur Nacht legen musste, um zu schlafen, wenn man eben kann in den aufpeitschenden Problemen dieses Lebens.

Was sollte es schon viel Konversation geben, mit einem alkoholisierten Vater, dessen Meinungen aber den Friedhelm nicht nur selten stutzig machten und ihm einen Durchhalte Aspekt von Lebensmeisterung vermittelten.

Inwieweit man die Fetzen des Lebens mitbekam in dieser Familie mit den Sprüchen der Omas, dass jeder sein Päckchen zu tragen hätte, waren wohl bei den extremsten Lasten untergegangen, wie man das bei den anderen Leben in dieser Extremität kaum vermuten kann.

Inwieweit, die aus Notwendigkeiten bestehenden Bedürfnisse, das jugendliche Alleinsein zu überwinden auszuleben, dürften nicht selten den Status aussichtslos erlangt haben, denn ein von Minderwertigkeiten geplagtes Leben lässt wenig Freiraum für eine Aktionslust für das schönere, andere Geschlecht.

Abgesehen waren die Mittel, Veranstaltungen zu besuchen um an den gemeinschaftlichen Treffen der Jugendlichen, mit Musik sehr beschränkt unter den noch zu meisterndem Umstand, dass dem Mutigen die Welt gehört. Welche Welt nunmehr dem Friedhelm gehört, ist ja in vorbeschriebenem angedeutet, und woher hier Mut zu schöpfen sei, ist in Vergeblichkeiten versunken.

Was heisst hier Vergeblichkeiten, wenn man den Versuch in Perspektive von Friedhelm bei einer der sich eben leistenden Gelegenheiten, bei jungenldicher Musik, wenigstens, nach dem Zusammenkratzen allen Mutes, nur einmal mit Einer gelacht, oder war es ein Lächeln, was man hervorgebracht hatte, zu haben

Wie kam das, dass sie mich ansprach, was für eine Version ich wohl sei in der empfundenen Unverschämtheit von Unmöglichkeit, in dem Martyrium, alles Schöne um mich her gar nicht zu wollen. Etwa, weil es mir nicht zugehörig ist, oder was will die in meiner Ablehnung dieses gleichen Augenblickes, gleich einem unaushaltbarem bitteren Reuegefühl, für die in diesem Gefühl keine Tränen aus lauter Bitterkeit kaum entstehen konnten.

Diese Augenblicke von Unmöglichkeit, waren für Friedhelm gar nicht so selten, denn auch ohne Geld, war es ihm möglich ihre Nähe zu such und Augenblicken zu watchen, die sich in einer Glücksvorstellung nur offenbaren konnten. Kenn ich die nun oder eben, werde ich die niemals kennenlernen.

Da gibt es nur das Abwenden, in Konsequenz höchstes Glück versäumen zu müssen um in diesem Desolatorium den nächsten Tag zu überstehen

Die entscheidende Fahrt.

Das ständige Dröhnen meines Vaters mit zermürbenden Zudringlichkeiten seinerseits, die auch schon mal hart werden konnten, den Lebensunterhalt in meinem Alter mit zu bestreiten, überzeugten mich für einen Probeversuch, auf diesem Monsterschiff.

Warum nicht, dachte ich mir, könnte mehr bringen, als täglich in gequälter Langeweile auf den Strassen herumzuhängen, bei dem man auf nichts anderes als auf dumme Gedanken kommt. Meine Entdeckung in dezimierter Fürsorge musste mich wohl dazu getrieben haben, meinem Vater Folge zu leisten und wenn ich mich nützlich mache, könnte ja wohl auch etwas für mich an Bezahlung herausspringen.

Gesagt getan und wir trafen uns auf diesem ominösen Dampfer, der von dieser eigentlich sehr schönen Hafenstadt aus losfuhr.

Diese sehr schöne Hafenstadt hat zwar meine Liebe, wegen der in der Stadt liegenden Seen und den Brücken, unter denen ich nicht nur einmal im Sommer schlief. Vielmehr hatte das Desolatorium der Sache in mir genagt, dass diese anfängliche

Liebe zu meiner Stadt blass wurde und Fremdartigkeit sich in mir breit machte in einem Gefühl, es hier alles nicht mehr auszuhalten zu wollen, in einem Zuviel von Belastungen , das ich nicht beschreiben konnte.

Da halfen auch meine verstohlenen Blicke zu Lisa, hiess sie, die von dem Jugendtreff mit Musik, wie ich rausbekommen habe, nichts

Wohl ein mehr als ein dutzend mal, wiederholten sich diese für mich natürlich unerträglichen Erlebnisse, sodass ich endlich beschloss damit schlichtweg aufzuhören.