Yps-Witzebuch - Yps - E-Book

Yps-Witzebuch E-Book

Yps

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Beschreibung

Endlich - das legendäre Yps-Heft ist wieder da! Und jetzt gibt's sogar die besten Witze der Yps-Geschichte in einem Band!



Das E-Book Yps-Witzebuch wird angeboten von Schneiderbuch und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Kult;Yps;Schülerwitze;Kinderwitze;Jungen und Mädchen ab 8;Kinderbuch;Urzeitkrebse

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 175

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Beim Kaffeeklatsch: „Nehmen Sie doch noch einen Keks, liebste Freundin!“ „Oh nein danke, ich hatte schon vier!“ „Sieben Kekse haben Sie gegessen! Aber nehmen Sie ruhig noch einen, hier zählt niemand mit!“

Die Familie sitzt gemütlich vor dem Fernseher. „Ich verstehe nicht, wie die Leute vor 100 Jahren ohne Fernsehen leben konnten!“, meint der Vater. „Konnten sie ja nicht. Sie sind doch alle gestorben!“

Ein Lehrer entrüstet sich: „Nun hast du schon das dritte Mal bei deinem Nachbarn ins Heft geschielt, Hermann!“ „Ich kann ja auch nichts dafür, wenn der Karl-Heinz so unleserlich schreibt, Herr Lehrer!“

Der Schotte McIntosh greift tief in die Tasche und schenkt seiner Frau zum Geburtstag ein Kochbuch. Das erste Rezept beginnt mit: „Man leihe sich fünf Eier ...“

Dietmar kommt traurig nach Hause. „Der Bademeister hat mich aus dem Schwimmbad geworfen!“ „Und warum?“, will sein Vater wissen. „Weil ich ins Wasser gemacht habe!“ „Das hat der Bademeister früher bestimmt auch mal getan!“ „Aber bestimmt nicht vom Zehnmeterbrett!“

Ein Gast zum Kellner: „Herr Ober, in meiner Semmel ist ja eine Schrotkugel!“ Der Ober antwortet: „Na so was! Da hat wohl wieder jemand die Flinte ins Korn geworfen!“

Theo fährt mit seinem Fahrrad. An der Kreuzung stoppt ihn ein Polizist: „Wieso streckst du die linke Hand raus, wenn du doch rechts abbiegen willst?“ „Ist doch ganz klar, ich bin Linkshänder!“

Sagt Martin zu seinem Freund: „Wie gut, dass ich nicht in Stockholm geboren bin!“ „Warum denn?“ „Na, ich kann doch kein Wort Schwedisch!“

Wann haben Sie Geburtstag?“, will der Richter vom Angeklagten wissen. „Sage ich Ihnen nicht, Sie schenken mir ja doch nichts!“

Der Schotte McSpar kommt nach über 20 Jahren in die Heimat zurück. Seine fünf Brüder begrüßen ihn am Bahnhof. McSpar wundert sich: „Warum habt ihr alle so lange Bärte?“ „Wieso? Du hast doch damals den Rasierapparat mitgenommen!“

Wie geht es Ihrem Mann?“ „Ach, der Arme wurde ein Opfer der modernen Wissenschaft!“ „Wie schrecklich! Röntgenstrahlen oder Radioaktivität?“ „Nein, die Spurensicherung der Kripo!“

Vati, schenk mir doch bitte einen Euro!“ „Aber Klaus, du bist doch viel zu groß, um um einen Euro zu betteln!“ „Ist schon recht, dann rück mal einen Hunderter raus!“

Ein schottischer Quizmaster zum Kandidaten: „Gratuliere, Sie haben eine Reise durch Japan gewonnen! Wie Sie hinkommen, ist Ihre Sache!“

Ein Junge mit sehr langen Haaren wartet beim Friseur. Als die Reihe an ihn kommt, lässt er den nächsten vor und dann wieder den nächsten. So geht das den ganzen Nachmittag. Endlich fragt der Friseur: „Was ist denn mit dir los?“ „Ich bin von zu Hause weggelaufen, und beim Friseur sucht mich bestimmt keiner!“

Ein Forscher berichtet: „Mir ist es gelungen, eine Brieftaube mit einem Specht zu kreuzen!“ „Und was ist dabei herausgekommen?“ „Eine Taube, die jedes Mal anklopft, wenn sie die Post bringt!“

Hoffentlich regnet es heute Nacht nicht wieder!“, stöhnt die Kängurumutter. „Langsam geht es mir auf die Nerven, dass die Kinder immer nur drinnen spielen!“

Herr Richter, ich bin unschuldig!“ „Pah, das sagen doch alle!“ „Wenn alle sagen, dass ich unschuldig bin, dann wird es wohl auch stimmen!“

Herr Ober, ich möchte Tomatensuppe, Rührei mit Spinat und danach ein Stück Kirschkuchen!“ „Ich habe Ihnen doch noch gar nicht die Karte gebracht, woher wissen Sie denn, dass es das alles gibt?“ „Ich habe mir das Tischtuch angeguckt!“

Fremdenlegionäre marschieren durch die Wüste. Die Sonne brennt gnadenlos herunter. Kein Schatten weit und breit. Fragt einer, der erst seit zwei Tagen bei der Truppe ist: „Sagt Jungs, ist hier immer so schönes Wetter?“

Zwei Tierkinder spielen miteinander. Fragt das eine: „Sag mal, was bist du denn überhaupt?“ „Ich bin ein Wolfshund!“ „So was Blödes! Entweder bist du ein Hund oder ein Wolf!“ „Meine Mami sagt aber, ich bin ein Wolfshund! Und was bist du?“ „Ich bin ein Ameisenbär!“ „Ach, interessant!“

Herr Kleinlein steht mit seinem Auto an der Ampel und wird von einem anderen Wagen gerammt. Wütend schreit er den anderen Fahrer an: „Mensch, haben Sie denn keine Augen im Kopf?“ „Wieso?“, wundert sich der andere. „Ich habe Sie doch voll getroffen!“

MARKUS WIRD VON SEINER LEHRERIN INS GEBET GENOMMEN: „ICH KANN ES VIELLEICHT ÜBERSEHEN, DASS DU AB UND ZU DEINE HAUSAUFGABEN VON MICHAEL ABSCHREIBST. ABER DASS DU IHN VERPRÜGELST, WENN SIE FALSCH SIND, DAS GEHT ENTSCHIEDEN ZU WEIT!“

Mami, schau mal, der Mann dort drüben isst seine Suppe mit der Gabel!“ „Sei still, mein Engelchen!“ „Mami, jetzt trinkt er aus der Blumenvase!“ „Ich habe dir doch gesagt, du sollst still sein!“ „Und jetzt mampft er auch noch seinen Bierdeckel!“ „Dann gib ihm doch endlich seine Brille wieder!“

Der Schaffner: „Ihren Fahrausweis bitte!“ Der Reisende: „Da könnte ja jeder kommen! Kaufen Sie sich doch selber einen!“

Morgen fällt die Schule aus, unser Lehrer will verreisen!“ „So? Wohin denn?“ „Weiß ich nicht. Er hat nur gesagt: ‚Morgen fahre ich fort!‘“

Ist Ihr neuer Verkäufer wirklich so gut, wie Sie es sich erhofft haben?“ „Und ob! Gestern hat er einem Briefmarkensammler eine ganze Kilopackung Niespulver angedreht!“

Sag mal, Huber, raucht dein Pferd?“ „Nee, wieso?“ „Dann brennt dein Stall!“

Hansi, ganz aufgeregt: „Frau Lehrerin, helfen Sie mir! Ich habe einen Holzsplitter im Finger!“ „Wie hast du das denn angestellt?“, will die erschrockene Frau wissen. Da meldet sich vorwitzig Hansis Banknachbar: „Er hat sich am Kopf gekratzt!“

Der Lehrer: „Weißt du, wie lange Krokodile leben?“ Hansi: „Genauso wie kurze!“

Im Tierheim klingelt das Telefon. Ein Hund hebt ab, meldet sich: „Wau!“ „Bitte ... wer ist dort?“, fragt verwirrt der Anrufer. „Wau!“ „Tut mir leid, ich verstehe nicht ...!“ „Wau! Ich buchstabiere: Wilhelm, Anton, Ulrich!“

Heinz, was weißt du von den alten Römern?“ „Sie sind alle tot, Herr Lehrer!“

Willi Protz holt einen Freund vom Bahnhof ab und fährt mit einer Staatskarosse von Mercedes vor. „Was denn“, staunt der Freund. „So ein Wagen hat keine Klimaanlage?“ „Macht doch nichts“, beruhigt ihn Protz, „im Hochsommer habe ich immer drei davon einsatzbereit im Kühlschrank stehen!“

KOMMT EIN KUNDE IN DIE BUCHHANDLUNG: „ICH MÖCHTE DIESES BUCH UMTAUSCHEN!“ „ABER WIESO DENN ...?“ „DER SCHLUSS GEFÄLLT MIR GANZ UND GAR NICHT!“

Der Trainer tröstet in einer Kampfpause den schwer angeschlagenen Boxer: „Es läuft klasse! Er gewinnt zwar, aber du kriegst alle Großaufnahmen im Fernsehen!“

Ein Mann lehnt über dem Geländer einer Moselbrücke und schimpft: „So ein Mist, jetzt ist mir die Brille in den Main gefallen!“ „Aber das ist doch die Mosel!“ „Wie soll ich das denn ohne Brille erkennen?“

Vorsicht, Jungs“, warnt die Putzfrau in der Schule, „die Treppe ist frisch gebohnert!“ „Macht nichts! Wir haben Spikes unter den Sportschuhen!“

Zwei Bergsteiger stehen endlich auf dem Gipfel des Berges. Jammert der eine: „So ein herrliches Panorama, und ich Depp habe das Glas vergessen!“ „Macht doch nichts! Trinken wir eben aus der Flasche!“

Papi, das Barometer ist gefallen!“ „Wie viel?“ „Bis auf den Boden, jetzt ist es kaputt!“

Ein Gebrauchtwagenhändler verkauft einen Wagen für 2035 Euro. Fragt der Kunde vorsichtig: „Wie kommen Sie eigentlich auf diesen ungeraden Preis?“ „Ach, wissen Sie“, strahlt der Händler, „ich wollte einmal bei einem Geschäft glatte 2000 Euro verdienen!“

Ein Holzwurm kommt nach Hause: „Der Antiquitätenhändler hat wunderschöne Möbel aus China bekommen. Wollen wir heute Abend chinesisch essen gehen?“

Wie können Sie behaupten, dies sei ein Pullover aus reiner Schafwolle? Innen auf dem Etikett steht doch ‚Reine Baumwolle‘!“ „Ach, wissen Sie“, stottert der Verkäufer, „das sage ich nur, um die Motten zu täuschen!“

Mutti, wieso darf ich nie mit deinem Wagen fahren? Ich bin doch alt genug!“ „Du schon, aber der Wagen noch nicht!“

Mutti, an der Tür steht ein Mann, der für das neue Schwimmbad sammelt! Was soll ich ihm geben?“ „Drei Eimer Wasser!“

Im Fernsehen gab es gestern eine Sendung über die Entfernung der Planeten und Sterne.“ „Das ist ja hochinteressant, und wie entfernt man sie?“

Hat einer von euch vielleicht schon mal fliegende Fische gesehen?“, fragt der Biologielehrer die Klasse. „Ja, ich, auf dem Wochenmarkt haben sich neulich zwei Verkäuferinnen gestritten!“

Montagvormittag in der Amtsstube. Ein Beamter stößt seinen Kollegen an: „Sieh mal, unser Abteilungsleiter schläft!“ Brummt der andere missmutig: „Und deshalb weckst du mich?“

Mutti, Mutti, darf ich mir heute die Sonnenfinsternis ansehen?“ „Meinetwegen, aber geh nicht zu nah ran!“

Wie komme ich hier zur nächsten Oase?“, will ein Globetrotter in der Wüste von einem Araber wissen. „Fahren Sie immer nach Norden, und biegen Sie übermorgen dann nach links ab!“

Ein Polizist stoppt ein Auto, das bereits über die dritte Ampel bei Rot gerast ist. „Können Sie mir sagen, warum Sie wie ein Verrückter durch die Stadt rasen?“, fragt er den Fahrer. „Na, meine Bremsen sind doch defekt“, erklärt der, „und da wollte ich zu Hause sein, ehe etwas passieren kann.“

EIN POLIZIST STOPPT NACHTS EINEN AUTOFAHRER UND SAGT NUR: „PUSTEN SIE MAL!“ „ABER GERNE, HERR WACHTMEISTER“, KOMMT DIE ANTWORT, „WO TUT’S DENN WEH?“

Ich verstehe einfach nicht, warum ich unbedingt Englisch lernen soll, Vati!“ „Weil die halbe Welt Englisch spricht!“ „Na und, genügt das nicht?“

Wo warst du denn die ganze Zeit?“, fragt die Mutter ihren Peter. „Ich war bei Helmut drüben.“ „Kamst du denn der Mutter von Helmut nicht ungelegen?“ „Nein, ganz bestimmt nicht, Mutti! Als ich kam, hat sie gerufen: ‚Meine Güte! Du hast mir gerade noch gefehlt!‘“

Herr Ober, wer hat das Fleisch in die Hamburger getan?“ „Der Koch natürlich!“ „So, und wer hat es dann wieder herausgenommen?“

Weshalb läuft der Uwe nur bei jedem Wetter mit einem Sturzhelm herum?“ „Och, der wartet immer noch darauf, dass er ein herrenloses Moped findet!“

Das Kreuzfahrtschiff kommt an einer winzigen Insel vorbei. Dort hüpft ein zerlumpter Mann wild hin und her und schwenkt die Arme. „Was macht der denn da?“, fragt ein Passagier. „Ach, der führt sich jedes Mal so auf, wenn wir hier vorbeikommen!“, sagt der Kapitän.

Der Richter zum Angeklagten: „Geben Sie zu, dass Sie den Einbruch so begangen haben, wie es der Staatsanwalt gerade geschildert hat?“ „Nein, so war es nicht. Aber die Methode des Herrn Staatsanwalt ist spitze. Die werde ich mir merken!“

Frau Schnattermann unterhält sich mit einer Bekannten: „Wussten Sie, dass man für einen Pullover drei Schafe braucht?“ „Toll, ich wusste nicht einmal, dass Schafe stricken können!“

Herr Ober, auf meinem Hasenbraten sitzt eine Fliege!“ „Das ist völlig unmöglich, mein Herr!“ „Sie sind ja blind! Das da ist doch wohl eine Fliege!“ „Das mag sein, mein Herr! Aber das, was Sie essen, ist kein Hasenbraten!“

In diesem Urlaub nehmen wir unseren Fernseher mit nach Spanien!“, erzählt Frau Redeviel einer Nachbarin. „Wieso? Gibt’s denn in dem Hotel keinen?“ „Das schon. Aber mein Mann und ich verstehen kein Spanisch!“

Mein Honorar beträgt 500 Euro!“, sagt der Arzt. „800 Euro?“, fragt der schwerhörige Patient. „Nein, 700 Euro!“, brüllt der Arzt zurück.

Heini hat ein japanisches Radio geschenkt bekommen. Nach einer Woche zeigt er es seinem Freund und jubelt: „Stell dir vor, erst so ’n paar Tage alt und kann schon richtig Deutsch!“

Herr Ober, gibt es bei Ihnen Äpfel im Schlafrock?“ „Nein, mein Herr! Wir sind schließlich ein Speiselokal und kein Übernachtungsbetrieb!“

Fürchten Sie denn nicht, dass die Vögel Ihnen die ganze Saat wegfressen? Stellen Sie doch lieber eine Vogelscheuche auf!“, rät Herr Winkler seinem Nachbarn. „Ich glaube, das ist nicht nötig! Meine Frau ist ja meistens im Garten!“

Hast du öfter Streit mit deinem großen Bruder?“ „Ja schon, aber zum Schluss rutscht er immer vor mir auf den Knien!“ „Toll! Und was sagt er dann?“ „Komm sofort unter dem Bett raus, du Feigling!“

Zwei Betrunkene stehen sich gegenüber. Fragt der eine: „Rate mal, was ich in der Hand halte!“ „Eine Fliege?“ „Nein!“ „Vielleicht einen Elefanten?“ Der andere blinzelt kurz in seine Faust und fragt: „Welche Farbe?“

Bitte ein Kilo Milch!“, verlangt Hanno im Milchgeschäft. „Gerne, aber Milch wird nicht gewogen, sondern gemessen!“, erklärt freundlich die Frau hinter der Ladentheke. „In Ordnung, dann geben Sie mir bitte einen Meter Milch!“

Norbert darf Ferien auf dem Bauernhof machen. Der Bauer zeigt ihm den Stall, wo die Rindviecher gemächlich wiederkäuend im Stroh liegen. Da möchte Norbert gerne wissen: „Ist das nicht arg teuer, wenn so große Tiere ununterbrochen Kaugummi kauen wollen?“

ZWEI SCHILDKRÖTEN FINDEN IN DER WÜSTE EINE COLA-FLASCHE. SAGT DIE EINE: „DU, GEH DOCH MAL EINEN FLASCHENÖFFNER HOLEN! ICH WARTE SO LANGE!“ SIE WARTET – MONATE, JAHRE, JAHRHUNDERTE. SCHLIESSLICH WIRD ES IHR ZU BLÖD, UND SIE ZERSCHLÄGT DIE COLA-FLASCHE AN EINEM KAKTUS. DA KRIECHT DIE ANDERE SCHILDKRÖTE UNTER DEM KAKTUS HERVOR UND MAULT: „WUSST ICH’S DOCH, DASS DAS MIT DEM FLASCHENÖFFNER NUR EIN TRICK WAR! BLOSS, DAMIT DU ALLES ALLEINE SAUFEN KANNST!“

Ein Mann ruft empört in der Tierhandlung an: „Hören Sie mal! Der Hund, den ich gestern bei Ihnen gekauft habe, ist heute Morgen gestorben!“ „Seltsam, seltsam“, meint der Tierhändler, „bei mir hat er so was nie gemacht!“

Fragt ein Mann in der Apotheke: „Haben Sie Rattengift?“ „Natürlich! Für wie viele Personen soll’s denn sein?“

Ein Lehrer zu Jutta: „Und nun nenne mir mal ein paar Tiere!“ Jutta: „Hühnchen, Entchen, Kätzchen ...“ „Lass doch mal das ‚chen‘ weg und sage uns, wie die Tiere richtig heißen!“ „Eichhörn!“

Streit im Kindergarten. Siggi behauptet: „Ich war schon als Baby wahnsinnig intelligent! Ich konnte mit sieben Monaten schon laufen!“ „Das soll intelligent sein? So ’n Quatsch! Ich hab mich mit drei Jahren noch tragen lassen!“

Können Sie einen Augenblick mein Baby halten?“, fragt eine erschöpfte junge Mutter einen Mitfahrer im überfüllten Bus. „Gerne, aber wie sind Sie ausgerechnet auf mich gekommen?“ „Sie sind der Einzige, der einen Regenmantel anhat!“

Herr Ober, in meiner Suppe schwimmt eine Fliege!“ „Nur eine? Dann hat der Koch, dieser Schlawiner, wieder genascht!“

Mein Musiklehrer hat gesagt, mit meiner Stimme könnte ich zur Oper gehen!“ „Klar, aber du musst vorher eine Eintrittskarte kaufen!“

Frau Mathilde Schnattermann ist auf einer Party. Der Gastgeber stellt vor: „Und das ist John Brown, der berühmte Rugbyspieler.“ „Huch, wie interessant!“, meint Frau Schnattermann. „Spielen Sie uns denn nachher etwas auf Ihrem Rugby vor?“

Fragt der Lehrer: „Wer von euch weiß, was Betrug ist?“ Meldet sich Hansi: „Betrug ist, wenn jemand die Un-wissenheit eines anderen ausnutzt, um ihn zu schädigen!“ „Sage uns ein Beispiel!“ „Zum Beispiel, wenn Sie mich durchfallen lassen!“

Zwei Regenwurm-Damen treffen sich. Sagt die eine zur anderen: „Wo ist denn dein Mann heute?“ Darauf antwortet die andere: „Beim Angeln!“

In einem Beichtstuhl hat ein geschickter Taschendieb dem Beichtvater die goldene Uhr aus der Tasche gezogen, während er nach seinen Sünden gefragt wird. „Ich habe gestohlen!“, antwortet der Dieb. „Was hast du gestohlen?“ „Eine goldene Uhr!“ „Wenn ich dir Absolution erteilen soll, musst du die Uhr zurückgeben!“ „Bitte, hier ist sie!“ „Nein, nicht mir! Du musst sie dem Bestohlenen zurückgeben!“ „Dem habe ich sie schon angeboten, er will sie nicht nehmen!“ „Ist das wirklich wahr?“ „So wahr ich hier knie, Hochwürden!“ „Dann darfst du sie behalten! Siehst du, mein Sohn, es gibt wirklich noch hochherzige Christenmenschen!“

Boxer-Joe liegt auf der Matte und wird ausgezählt. Da ruft eine Oma aus dem Publikum: „Nie und nimmer steht der auf – ich kenne ihn aus der S-Bahn!“

Kommt eine Katze in die Bank: „Ich habe gehört, hier gibt es reichlich Mäuse ...?“

Karin kommt in den Laden an der Ecke. „Haben Sie eckige Bonbons?“ „Nein, die haben wir nicht!“ Als sie nach einer Woche wieder fragt: „Haben Sie eckige Bonbons?“, hat sie Erfolg. „Ja, heute haben wir eckige Bonbons!“ „Spitze!“, strahlt Karin, „ich will sie nämlich rundlutschen!“

Du, der Meier ist von der Zugspitze abgestürzt!“ „Was hat er denn auch auf der Lokomotive zu suchen?“

Ihr Haarwuchsmittel taugt nichts! Jetzt sind mir meine letzten Haare auch noch ausgefallen!“ „Klar, die neuen brauchen Platz!“

Frau Schnattermann stolz: „Unser Papagei ist schon 75 Jahre alt!“ „Dafür sieht er aber noch reichlich grün aus!“

Angélique, Austauschschülerin aus Paris, holt sich beim Frühstück das Wörterbuch, blättert und fragt: „Könnt ihr mir sagen, was ist Schimmel?“ „Schimmel nennt man ein weißes Pferd!“ „Und wie bitte kommt weißes Pferd auf meine Marmelade?“

Das Museum legt ein Gästebuch aus, in das jeder Besucher seinen Namen und den Grund seiner Anwesenheit eintragen soll. Letzter Eintrag: „Rentner Müller aus Bonn. Grund: Regen!“

Ein Bauer zeigt einem Ferienkind stolz seine große Schafherde. „Na, was meinst du, wie viele Tiere ich habe?“ „Genau siebenhundertsechsundvierzig!“, antwortet der Junge. „Unglaublich! Das stimmt genau! Wie hast du das so schnell herausbekommen?“ „Oooch, ganz einfach, ich hab die Beine gezählt und das Ergebnis durch vier geteilt!“

Sommer, Sonne, Strand, Meer. Fragt eine leicht irritierte Urlauberin aus Wanne-Eickel: „Gibt es hier etwa Quallen?“ Antwortet der Rettungsschwimmer: „Jede Menge, aber das macht nichts – die meisten werden von den Haien gefressen!“

Der Polizist mit strengem Blick auf den PKW und seinen Lenker: „Hören Sie mal, Ihre Reifen sind abgefahren!“ „Wirklich? Na, dann nichts wie hinterher!“

Seit Wochen betet der Froschjüngling schon das schöne Froschfräulein an. Vergebens! Da ruft der Abgewiesene eines Tages in höchster Verzweiflung: „Entweder Sie erhören mich, oder ich werfe mich vor ... einen Storch!“

Jan, gebürtiger Ostfriese, beschließt ein Kleidergeschäft auszurauben. Also zieht er sich einen Strumpf über den Kopf, stürzt in das Geschäft und erschreckt die Frau an der Kasse so arg, dass sie ganz bleich wird: „Geld her – oder ich lasse eine halbverhungerte Motte los!“

Herr Ober, bitte bringen Sie mir einen Zahnstocher!“ „Tut mir leid, mein Herr, im Augenblick sind alle besetzt!“

Mariechen spielt den Gästen etwas auf dem Klavier vor. „Ist ja toll, was sie in der letzten Zeit für Fortschritte gemacht hat!“ „Ja, wir freuen uns auch sehr“, strahlt Mariechens Mutter, „vor ein paar Tagen hat sie den Minutenwalzer von Chopin tatsächlich in sage und schreibe 50 Sekunden geschafft!“

Ich bin Schriftstellerin! Ich habe schon fünf Romane geschrieben!“, gibt die neu zugezogene Dame vor ihren Nachbarn an. „So viel Arbeit!“, rutscht es da Frau Müller heraus, „wir gehen immer in die Stadtbücherei, wenn wir was lesen wollen!“

Die Küche ist etwas klein“, gibt der Wohnungsmakler zu, „aber für eine Mahlzeit pro Tag reicht sie schon aus!“ „Wieso nur für eine?“ „Mehr können Sie sich bei der Miete sowieso nicht leisten!“

Im Kaufhaus. Fragt jemand eine Verkäuferin: „Kann man hier auch Fahrkarten kaufen?“ „Sicher, das Reisebüro ist im sechsten Stock! Wollen Sie mit dem Lift fahren?“ „Nein, ich nehme lieber die Eisenbahn!“

Ein Postbeamter stempelt Briefe – stundenlang. Zack-bumm ... zack-bumm ... zack-bumm ... eine Kundin sieht ihm zu und fragt schließlich: „Ist das nicht schrecklich langweilig auf die Dauer?“ „Überhaupt nicht, schließlich haben wir ja jeden Tag ein anderes Datum!“

Sie wollen sich also mit mir über meinen Sohn unterhalten. Was gibt es denn?“ „Er macht im Unterricht immer einen äußerst verschlafenen Eindruck!“ „Ich nehme an, das sind die versteckten Talente, die in ihm schlummern!“

ALS SIE MIR DIESE KATZE VERKAUFTEN, SAGTEN SIE, DAS TIER SEI AUSGEZEICHNET FÜR MÄUSE!“, BESCHWERT SICH EIN MANN IN DER TIERHANDLUNG. „JETZT HAB ICH DAS VIECH SCHON SEIT VIER WOCHEN, UND ES HAT NOCH KEINE EINZIGE MAUS GEFANGEN.“ „NA UND? DAS IST DOCH AUSGEZEICHNET FÜR DIE MÄUSE!“

Eine Reisegesellschaft marschiert durch den Dschungel. Plötzlich kreuzt ein riesiger Tiger ihren Weg. „Keine Angst, der ist bis oben hin vollgefressen!“, sagt der Reiseleiter. „Und woher wollen Sie das wissen?“ „Der dicke Herr Müller aus unserer Gruppe fehlt schon seit einer Viertelstunde.“

Bitte helfen Sie mir, Herr Doktor! Ich habe grässliche Zahnschmerzen. Leider habe ich meinen Krankenschein vergessen!“ „So, so ... dann hole ich eben den Handbohrer!“

Ich würde Ihnen ja gerne noch ein Trinkgeld geben“, sagt die feine Dame zu dem Taxifahrer, der ihren Schrankkoffer zur Haustür gewuchtet hat, „aber ich habe nur noch einen 100-Euro-Schein bei mir!“ „Das macht gar nichts“, meint der Taxifahrer freundlich, „von vielen bekomme ich überhaupt nichts!“

Fragt die Schnecken-Mutter den Schnecken-Sohn: „Was ist dein größer Wunsch für dein zukünftiges Leben?“ Der Schnecken-Sohn: „Dass mich die Polizei stoppt und mir einen Strafzettel wegen überhöhter Geschwindigkeit aufbrummt!“

Fragt der Richter den Angeklagten: „Und warum haben Sie das Päckchen Filzstifte gestohlen?“ „Ich wollte einen dicken Strich unter meine Vergangenheit ziehen!“

Ein Holzwurm kommt in die Konditorei. Der Kellner fragt: „Darf ich Ihnen den Tisch an der Ecke anbieten?“ Der Holzwurm: „Ja, aber bitte mit Sahne!“

Kurtchen betet: „Lieber Gott, bitte mach die Vitamine aus dem Gemüse und dem Salat und dem Obst raus und stecke sie in Schokolade, Ketchup und Pommes!“

Papi, schlafen Fische auch?“ „Logisch, wozu brauchte man sonst ein Flussbett?“

Ein Reiter zum anderen: „Vor einem Rennen gebe ich meinem Pferd immer einen Eimer vom allerbesten Hafer!“ Der andere: „Ich lasse meines immer einen Kübel erstklassigen Wein leer saufen!“ Wundert sich der Erste: „Und danach läuft es schnell?“ „Das nicht gerade. Aber es ist immer besonders lustig!“

Lieber rote Grütze als blaue Bohnen!

In Schottland wird ein Schiff getauft. Sekundenbruchteile vor der feierlichen Handlung ein entsetzter Zuruf aus dem Publikum: „Nicht! Das ist eine Pfandflasche!“

Western-Jim stürmt in den Saloon und brüllt: „Einen doppelten Whisky, bevor der Krach losgeht!“ Er bekommt ihn, kippt ihn und brüllt wieder: „Einen doppelten Whisky, bevor der Krach losgeht!“ Fragt der Wirt: „Was denn für ein Krach?“ Western-Jim: „Ich kann nicht bezahlen!“

Sag mal, was ist eigentlich aus dem heiteren Roman geworden, den du schreiben wolltest?“ „Oh, den hat der Verlag ein wenig gekürzt. Gestern erschien er in der Witzecke der Tageszeitung!“

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