Zeit der Rache - Zeit der Liebe - Trish Morey - E-Book

Zeit der Rache - Zeit der Liebe E-Book

Trish Morey

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Beschreibung

Ein dramatischer Kampf zwischen Liebe und Hass: Nie hat Saskia den ebenso vermögenden wie begehrenswerten Geschäftsmann Alex vergessen können. Vor acht Jahren raubte er ihr beinahe die Unschuld und das Herz - und ruinierte ihren Vater. Als sie Alex jetzt zum ersten Mal wiedersieht, scheint endlich die Zeit der Rache gekommen. Doch wider Erwarten brennt das Feuer der Leidenschaft zwischen ihnen heißer denn je. Während Saskia gezwungen ist, in der Öffentlichkeit Alex' Verlobte zu spielen, kann sie ihr wachsendes Begehren für ihn immer weniger zurückhalten ...

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EPUB

Seitenzahl: 256

Veröffentlichungsjahr: 2007

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IMPRESSUM

JULIA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20354 Hamburg, Valentinskamp 24

Redaktion und Verlag:

Postfach 301161, 20304 Hamburg

Tel.: +49 (040) 60 09 09 – 361

Fax: +49 (040) 60 09 09 – 469

E-Mail: [email protected]

Geschäftsführung:

Thomas Beckmann

Redaktionsleitung:

Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)

Cheflektorat:

Ilse Bröhl

Lektorat/Textredaktion:

Sarah Sporer

Produktion:

Christel Borges, Bettina Schult

Grafik:

Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn,

Marina Poppe (Foto)

Vertrieb:

asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg Telefon 040/347-27013

Anzeigen:

Kerstin von Appen

Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.

© 2006 by Trish Morey

Originaltitel: „The Greek’s Virgin“

erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

in der Reihe: MODERN ROMANCE

Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

Übersetzung: Dorothea Ghasemi

© 2004 by Lucy Monroe

Originaltitel: „The Playboy’s Seduction“

erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l. sublicense

Übersetzung: Meike Stewen

Fotos. RBJ Foto Library

Veröffentlicht als eBook in 07/2011 - die elektronische Version stimmt mit der Printversion überein.

ISBN: 978-3-86295-800-9

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe: JULIA

Band 1783 (21/2) 2007 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

eBook-Herstellung und Auslieferung:

readbox publishing, Dortmund

www.readbox.net

Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

BACCARA, BIANCA, ROMANA, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL

www.cora.de

Trish Morey

Zeit der Rache – Zeit der Liebe

PROLOG

Sydney, Australien

Schöner konnte das Leben nicht mehr werden.

Voll sehnsüchtiger Erwartung sank Saskia Prentice in die weichen Kissen. Immer noch glaubte sie seinen Kuss auf ihren Lippen zu spüren, und ein heißes Prickeln überlief sie, spannungsgeladen und hocherotisch.

Das Mondlicht fiel durch die dünnen Gardinen und tauchte den Raum in silberiges Licht. Seine Haut schimmerte, und Saskia sah in seine dunklen Augen, als er sich zu ihr legte.

Die Augen des Mannes, den sie liebte.

Das wurde ihr in diesem Moment klar. Sie war noch nicht einmal achtzehn und hatte bereits den Partner gefunden, der für sie bestimmt und mit dem sie seelenverwandt war. Sie zweifelte nicht daran, dass er der Richtige für sie war. Und sie würden viele Jahre glücklich zusammenleben.

Wie viel Glück konnte eine Frau haben?

Dann dachte Saskia nicht mehr nach, sondern gab sich ganz ihren Gefühlen hin. Es war wundervoll, ihn so zu spüren, und sie sehnte sich danach, eins mit ihm zu werden. Verlangend bog sie sich ihm entgegen, damit er endlich in sie eindrang …

Erneut sahen sie sich in die Augen, sobald ihre heißen Körper sich zu vereinen begannen.

„Ich liebe dich“, flüsterte sie und sprach damit aus, was sie in ihrem tiefsten Inneren bereits gewusst hatte. Dann schloss Saskia die Augen, schmiegte sich noch enger an ihn und forderte ihn damit auf, die letzte Barriere zu überwinden.

Eine Sekunde später war es vorbei. Er war verschwunden.

Und sie fröstelte in dem kühlen Luftzug.

Saskia öffnete die Augen und blinzelte schockiert, während sie sich nach ihm umsah. Doch er hatte bereits das Zimmer durchquert, um seine Jeans anzuziehen und in ein Hemd zu schlüpfen. Seine Miene war finster, der Ausdruck in seinen Augen wütend.

„Zieh dir etwas an. Ich rufe dir ein Taxi.“

Seine Stimme klang ungewohnt heiser und schroff. Entsetzt blickte Saskia zu ihm auf, denn auf einmal fühlte sie sich schrecklich verletzlich und minderwertig.

„Alex? Was ist?“

„Tsou“, stieß er hervor und warf den Kopf zurück, als würde er sich vor sich selbst ekeln. Seine Augen funkelten kalt im Mondlicht, als er ihre Sachen aufs Bett warf. „Das hier war ein Fehler.“

Vor Scham brannten ihr die Wangen. Sie hielt ein Kleidungsstück hoch, um ihre Blöße zu bedecken. War ihre Unschuld so abschreckend?

„Habe ich etwas falsch gemacht? Es tut mir leid …“

„Zieh dich an!“, befahl er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete, und sie erkannte seine Stimme nicht wieder.

„Aber …“ Saskia zwang sich, sich anzuziehen. Tränen schnürten ihr die Kehle zu. „Aber warum?“

In dem fahlen Licht wirkten seine Züge hart, und seine Bewegungen verrieten größte Anspannung.

„Verschwinde!“, fuhr er sie an. „Mit Jungfrauen kann ich nichts anfangen!“

1. KAPITEL

London, acht Jahre später

Saskia Prentice atmete den süßen Duft des Erfolgs ein, als sie auf die Tür zum Sitzungssaal zuging.

In weniger als fünf Minuten würde es offiziell sein – man würde sie zur Chefredakteurin des Wirtschaftsmagazins AlphaBiz ernennen.

Und sie hatte so hart dafür gearbeitet!

Zwölf Monate lang hatte sie sich mit ihrer Kollegin, der Journalistin Carmen Rivers, einen erbitterten Konkurrenzkampf geliefert. Carmen hatte kein Geheimnis daraus gemacht, dass sie alles tun würde, um den Job zu bekommen, und war ihrem Ruf sicher auch gerecht geworden. Sie, Saskia, hingegen hatte beständig die besten Storys aus der ganzen Welt geliefert und Porträts über Wirtschaftsbosse verfasst, an die man nicht so leicht herankam. Erst vor zwei Tagen hatte der Vorstandsvorsitzende angedeutet, dass man sich für sie entschieden hätte und man sie in der heutigen Sitzung zur Chefredakteurin ernennen würde.

Den ganzen Tag hatte sie angespannt darauf gewartet, dass man ihr Bescheid sagte. Endlich würde sie den Posten bekommen. Und endlich würde sie in der Lage sein, ihren Vater aus dem schmuddeligen Einzimmerapartment herauszuholen und ihm einen Platz in einem guten Pflegeheim zu besorgen. Sie hatte schon alles bis ins kleinste Detail geplant. Sie würde sich in der Nähe ein Cottage mit einem kleinen Garten suchen, in dem er am Wochenende herumwerkeln konnte. Mit der großzügig bemessenen Sonderzahlung, die mit der Beförderung einherging, und ihrem höheren Gehalt würde sie sich all das und noch mehr leisten können.

Während Saskia eine Hand auf die Klinke legte und sich mit der anderen vergewisserte, dass sich keine Strähne aus dem strengen Knoten in ihrem Nacken gelöst hatte, atmete sie ein letztes Mal tief durch. Dies war ihre große Chance. Sie würde das Ansehen der Familie Prentice in der Geschäftswelt wiederherstellen und dafür sorgen, dass ihr Vater nach all den Jahren seinen Stolz zurückbekam.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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